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Augenwischerei und Kosmetik bei der Vorratdatenspeicherung | c't Magazin - 0 views

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    "Ein Interview mit der früheren Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) über den Plan ihres Nachfolgers Heiko Maas (SPD) zum anlasslosen Protokollieren von Nutzerspuren, die EU-Datenschutzreform, Überwachung durch Google und Facebook sowie den BND-NSA-Skandal"
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Kleine Urheberrechtsreform mit Panoramafreiheit für EU | c't Fotografie - 0 views

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    "Die EU-Abgeordneten haben den Bericht der Piratin Julia Reda zur "Harmonisierung" des Copyrights mit vielen Änderungen befürwortet. Gebäude und Denkmäler im öffentlichen Raum frei zu fotografieren, soll national möglich bleiben."
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"Datenschutz" für Europäer: US-Repräsentantenhaus winkt Farce durch | c't Magazin - 0 views

  • Und die genannten US-Minister können die Klagelegitimation in drei Fällen wieder entziehen: Wenn der Vertragspartner sich nicht an das Abkommen hält, wenn er keine Daten mehr übermittelt oder wenn er Private darin einschränkt, Daten für den Zweck der Berichterstattung über oder Vorbeugung von Straftaten an die US-Regierung zu übermitteln.
  • Diese Bestimmung hat es in sich, weil sie die europäischen Datenschutzbehörden entmachtet. Selbst wenn es in einem konkreten Fall nach EU-Recht oder nationalem Recht illegal ist, US-Behörden mit Daten zu versorgen, kann die Behörde nicht einschreiten, denn damit liefe sie Gefahr, dass alle ihre Bürger das Klagerecht in den USA verlieren.Tatsächlich besteht diese Gefahr aber immer: Die Festlegung der US-Minister, ob Bürger bestimmter Länder oder Wirtschaftsverbände klagen dürfen, kann ausdrücklich nicht überprüft werden – weder durch US-Gerichte noch durch das US-Parlament selbst
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    "Das US-amerikanische Repräsentantenhaus hat einen Gesetzestext gebilligt, der manchen Ausländern das Recht geben soll, US-Behörden wegen Datenschutzverletzung zu verklagen - wenn die US-Behörden das wollen."
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Netzneutralität in Europa unter Beschuss | c't - 0 views

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    "Allen anders lautenden Bekundungen zum Trotz bereitet Europa Schritt für Schritt den Abschied von der Netzneutralität vor. Im Grunde ist die Angelegenheit längst entschieden. Unisono legen Politiker und Aufsichtsbehörden gegenüber den Netzbetreibern die gleiche Nachsicht an den Tag wie weiland gegenüber den Jongleuren der Finanzwelt."
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Globaler Abhörwahn | c't - 0 views

  • Die Rasterfahndung steht seit jeher in der Kritik, weil sie ein rechtsstaatliches Grundprinzip untergräbt: die Unschuldsvermutung. Demzufolge soll der Staat Bürger erst dann ausforschen und gegen sie ermitteln dürfen, wenn er einen begründeten Verdacht auf kriminelle Taten hegt. Bei der Rasterfahndung geraten aber alle ins Visier
  • Die Echtzeit-Analyse des US-amerikanischen Auslandsgeheimdiensts konstruierte offensichtlich aus der marokkanischen Herkunft, der abgefangenen SMS mit dem Begriff „explodieren“ und einer Truppe Einreisender als Empfänger der Nachricht eine Terrorwarnung.
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    "Was der Whistleblower Edward Snowden ans Tageslicht befördert hat, zwingt auch jene zum Umdenken, die bislang nach dem Motto leben: „Wer nichts zu verbergen hat, muss nichts befürchten." Der US-Auslandsgeheimdienst durchleuchtet Kommunikation großflächig und anlasslos. Ins Visier der NSA geraten mitunter Unschuldige. Auch deutsche Behörden sind nicht zimperlich. Es ist Zeit, über Maßnahmen gegen die Erosion der eigenen Privatsphäre nachzudenken"
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Provider unterstützen die Geheimdienste beim Datenschnüffeln | c't - 0 views

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    "Mehrere Auslandsgeheimdienste arbeiten Dokumenten des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden zufolge den US-amerikanischen Datenschnüfflern zu. Offensichtlich greift auch der BND in großem Stil Daten deutscher Netznutzer ab, die dann bei der NSA landen. Internet-Provider sollen in diesem Szenario eine wichtige Rolle spielen."
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Katharina Nocun: "Netzpolitik ist Machtpolitik" | c't - 0 views

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    "Seit inzwischen fast fünf Monaten dauern die Enthüllungen über die totale Kommunikationsüberwachung durch NSA, GCHQ und andere Geheimdienste an, ein Ende ist nicht in Sicht. Zwar war das Thema nie wirklich aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit verschwunden, aber die Berichte über den US-Lauschangriff auf Bundeskanzlerin Merkel haben die Debatte wiederbelebt. Bereits davor war auffällig, wie wenig die Piratenpartei von den Meldungen über den weltweiten Überwachungswahn profitiert haben. Darüber und über die Frage, welche Konsequenzen die Partei angesichts der Enthüllungen fordert, haben wir mit der politischen Geschäftsführerin der Piraten, Katharina Nocun gesprochen"
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Geldmaschine Streaming-Abmahnung | c't - 0 views

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    "Eine riesige Abmahnwelle hat deutsche Nutzer in der Vorweihnachtsszeit überschwemmt. Sie sollen angeblich widerrechtlich Pornovideos auf einem Streaming-Portal konsumiert haben. Immer mehr Indizien weisen nun darauf hin, dass die Aktion ein groß angelegter Betrug mehrerer Beteiligter sein könnte. Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt"
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Online-Musik-Pionier Jim Griffin: US-Parlament käuflich wie nie zuvor | c't - 0 views

  • Die Interessen mit Geld dahinter hätten zu viel politischen Einfluss. "Man kann das Parlament nicht dazu bringen, gegen diese Interessen zu agieren." Und: "Dieses Parlament ist wahrscheinlich so käuflich wie kein anderes."
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Unberechtigte Filesharing-Abmahnungen | c't - 0 views

  • Die beschriebene Erhebungskette birgt eine ganze Reihe von Fehlerquellen. Beispielsweise sind Fälle von Zahlendrehern in der Weitergabekette bekannt. Am anfälligsten dürfte die Erfassung des Tatzeitpunkts sein. Falls der Zeitstempel zur ermittelten IP-Adresse nicht hundertprozentig stimmt, kann die spätere Abfrage beim Provider wegen der dynamischen IP-Adress-Vergabe einen falschen Anschluss liefern
  • Ein bislang kaum beachteter Beschluss des Landgerichts (LG) Köln aus dem Jahr 2008 belegt, dass dies längst nicht so selten vorkommt, wie die Massenabmahner behaupten
  • Dass die Zuverlässigkeit der ausgespähten IP-Adressen nicht ohne Weiteres unterstellt werden kann, ergibt sich aus den Angaben der Staatsanwaltschaft, die schon öfter offensichtliche Mängel bei der IP-Adressen-Auflösung beobachtet hat. So hat sie beispielsweise zunehmend beobachtet, dass bei der Abfrage von IP-Adressen Provider rückgemeldet haben, zu dem betreffenden Zeitpunkt habe zu der konkreten IP-Adresse keine Session gefunden werden können
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  • Was die Staatsanwaltschaft Köln dem Gericht mitteilte, wirft ein völlig neues Licht auf die angeblich so beweissichere Datenerhebung. Bei einigen Verfahren habe „die Quote der definitiv nicht zuzuordnenden IP-Adressen deutlich über 50 Prozent aller angezeigten Fälle gelegen, bei einem besonders eklatanten Anzeigenbeispiel habe die Fehlerquote sogar über 90 Prozent betragen.“ Das Gericht erklärt sich diese Fehlerquote mit „Zuordnungsproblemen durch Schwierigkeiten bei der Zeitnahme.“
  • Diese Fakten legen den Schluss nahe, dass tatsächlich eine Menge Netznutzer unschuldig ins Visier der Massenabmahner geraten
  • Im Sommer 2008 hat das Landgericht Köln fast parallel gegenteilige Feststellungen getroffen. Das Strafgericht erörterte, dass die Fehlerquote bei der Beweiserhebung in den P2P-Tauschbörsen exorbitant hoch ist und lehnte die Einsicht in Anschlussinhaber-Daten ab. Die Zivilkammer dagegen erklärte erstmals die angeblichen Beweise für ausreichend und gab den Massenabmahnern einen Freifahrtschein zur Entanonymisierung zigtausender Anschlussinhaber
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    Längst nicht jeder, der eine Abmahnung wegen Tauschbörsennutzung erhält, hat die ihm darin vorgeworfene Tat begangen. Dennoch sieht er sich plötzlich in der Pflicht, seine Unschuld nachzuweisen, was derzeit ein fast aussichtsloses Unterfangen ist. Einige Maßnahmen erhöhen wenigstens die Chancen, mit einem blauen Auge davon zu kommen Widerlegung der leeren Phrase: Wer unschuldig ist hat nichts zu befürchten
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Europa kippt die Speicherung von Telefon- und Internet-Verbindungsdaten aller Bürger | c't Magazin - 0 views

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    "Europa kippt die Speicherung von Telefon- und Internet-Verbindungsdaten aller Bürger Nach fast zwanzig Jahren politischer Auseinandersetzungen erteilt das oberste europäische Gericht eine klare Absage an die Idee der verdachtsunabhängigen Vorratsdatenspeicherung. Eine Neuregelung wäre wohl allenfalls als verdachtsabhängige Quick-Freeze-Lösung denkbar."
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Das FBI ließ Website-Angriffe geschehen, statt Schaden zu verhindern | c't - 0 views

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    "2011 machte die Hacker-Gruppe LulzSec durch spektakuläre Angriffe auf Websites von sich reden. Neue Dokumente belegen, dass das FBI die Angegriffenen hätte schützen können und dennoch untätig zusah."
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DSGVO und Fotografie: OLG Köln schafft etwas Klarheit | c't Fotografie - 0 views

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    "Das Kunsturhebergesetz findet laut OLG Köln auch nach Wirksamwerden der DSGVO Anwendung. Für die Bildberichterstattung bedeutet dies etwas Rechtssicherheit."
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