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Free Software Foundation kämpft gegen HTML5-DRM | heise online - 0 views

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    Mit einem offenen Brief an HTML-Erfinder Tim Berners-Lee wollen die FSF und andere Organisationen den HTML5-Entwurf "Encrypted Media Extensions" stoppen
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HTML5: W3C hält an DRM-Schnittstelle fest | heise online - 0 views

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    Gegen erbitterten Widerstand treibt das W3C die "Encrypted Media Extensions" weiter voran.
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Biopatent: Europäisches Patentamt schützt Tomaten aus konventioneller Züchtun... - 0 views

  • Der geschützte Effekt beruht auf der konventionellen Kreuzung wilder Tomaten mit bereits gezüchteten Sorten. Dabei schließt Artikel 53 des Europäischen Patentübereinkommens (EPÜ) eigentlich biologische Verfahren zur Züchtung von Pflanzen oder Tieren aus. Trotzdem hatte das EPA laut einer Studie von 2013 schon zwischen 2009 und 2012 Hunderttausende Patente in Bereichen wie Bio oder Software vergeben, die zumindest als zweifelhaft gelten
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    "Der Schweizer Konzern Syngenta hat vom Europäischen Patentamt einen gewerblichen Schutzanspruch auf die Zucht von Tomaten mit erhöhtem Flavonolgehalt gewährt bekommen. Nun wird Kritik laut."
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heise online | Europäische Union unterzeichnet ACTA - 0 views

  • Ich nehme nicht weiter an dieser Maskerade teil", ließ er die Öffentlichkeit in einer Mitteilung wissen. "Keine Einbindung der Zivilgesellschaft, fehlende Transparenz seit Beginn der Verhandlungen, die Unterschrift wurde ohne weitere Erklärung geleistet, die mehrfach geäußerten Bedenken des Europaparlamentes wurden einfach weggewischt", begründete der Abgeordnete der französischen Sozialisten seinen Schritt
  • ACTA habe drastische Auswirkungen auf die Meinungs- und Informationsfreiheit im Internet und müsse abgelehnt werden
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    Wenige Stunden nachdem Vertreter der EU das umstrittene Abkommen ACTA unterzeichnet hatten, trat der dafür zuständige Berichterstatter des Europaparlaments zurück. Er protestierte scharf gegen die Prozedur im Parlament
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USA: Geheimdienstreformer gegen die Business-as-usual-Brigade | heise online - 0 views

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Was war. Was wird. Von Selektoren, Blabla und dem alltäglichen analogen Denke... - 0 views

  • 1969 wurde ich Verteidigungsminister, ich war damit auch zuständig für den Militärischen Abschirmdienst. Mein endgültiges Urteil wurde bestätigt. Deshalb habe ich mir später als Regierungschef niemals einen Bericht des BND vorlegen lassen. Ich wusste, die Einschätzung des Geheimdienstes beruhte zum Teil auf dem Abhören von Telefonen, manchmal auf Indizien und oft auf Eindrücken, die stark gefärbt waren durch die politische Präferenz des Berichtenden. Abgesehen davon: Jedermann weiß, dass die Auslandsgeheimdienste in aller Welt Dinge treiben, die nach dem dort geltenden Gesetz verboten sind.
  • Pikanterweise stammt dieser Kommentar aus einer Zeit, als im Zuge der Snowden-Enthüllungen bekannt wurde, dass Merkels persönliche Gespräche von ihrem privaten Telefon aus von der NSA abgehört wurden. Aber auch so kommt zusammen, was zusammen kommen muss, und all das verdanken wir Edward Snowden, der ein 50 Seiten langes Entwurfspapier über Stellar Wind weitergab. Auf dieser Basis klagten US-Journalisten nach dem Freedom of Information Act und bekamen in dieser Woche ein 750 Seiten starkes Dokument aus der Regierungszeit von George W. Bush, das enthüllt, wie Gesetze gedehnt wurden, um "Assessments" von unamerikanischen Umtrieben erfassen zu können. Das ganze Ausmaß von Stellar Wind, von dem hier lange vor Snowden 180074:anno 2009 berichtet wurde, zeigt eine Demokratie-Vernichtungswaffe in Aktion.
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NSA-Skandal: Richter urteilt gegen US-Telefonüberwachung | heise online - 0 views

  • ie verfassungsmäßigen Fragen seien zu wichtig, um sie unbeantwortet zu lassen, bevor das Programm Ende November durch einen Nachfolger ersetzt werd
  • Knapp zwei Jahre nachdem er die US-Telefonüberwachung der NSA als höchstwahrscheinlich verfassungswidrig bezeichnet hat, hat ein US-Bezirksrichter nun erneut gegen das Programm geurteilt
  • Schon 2013 hatte der konservative Aktivist Larry Klaymann gegen die NSA geklagt, nachdem die Snowden-Dokumente zur Überwachung aller US-amerikanischen Telefonate öffentlich gemacht worden waren. Im Dezember des Jahres hatte der zuständige Richter Leon dann erklärt, das Programm sei von "fast Orwellschem Ausmaß" ("almost Orwellian") und die Überwachung der Beschwerdeführer müsste gestoppt werden. Es verstoße höchstwahrscheinlich gegen die Verfassung
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    "Kurz bevor das NSA-Programm zur Überwachung aller US-Telefonate in seiner aktuellen Form ausläuft, hat ein US-Richter entschieden, dass ein Kläger davon ausgenommen werden muss. Dadurch müsste das Programm eventuell noch ganz eingestellt werden."
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Freie Wähler fordern Merks Rücktritt | Telepolis - 0 views

  • Außerdem, so Westenrieder, habe er in insgesamt 60 Prozessen als Schöffe keinen solchen Ton erlebt, wie in dem Verfahren gegen den Whistleblower. Als Mollath anfing, von dem "Schwarzgeldkomplex" zu erzählen, soll ihn der Vorsitzende Richter Otto Brixner angeblich mehrfach scharf zum Schweigen angehalten haben
  • Beate Merk sieht in der Causa Mollath allerdings weiterhin keinen Handlungsbedarf und keine Verantwortung ihrerseits
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    "In der Affäre Mollath sieht ein renommierter Strafrechtsprofessor bei einer Staatsanwältin einen Anfangsverdacht der Strafvereitelung im Amt und ein Schöffe erhebt schwere Vorwürfe gegen den Richter, der den Whistleblower in die Irrenanstalt steckte"
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Grundlegende Patentreform angemahnt | heise online - 0 views

  • dass Forscher und Ingenieure und nicht in erster Linie Anwälte vom Patentsystem profitierten
  • Für kleine oder mittlere Unternehmen sei dadurch der "Stand der Technik" und die Neuheit eigener Entwicklungen immer schwerer abzuschätzen
  • Die fehlende Einigung über die grundsätzlichen Ziele und Anforderungen des Patentsystems aber beschere Entwicklern das Risiko von Patentkriegen, aber auch technologischen Protektionismus, warnte
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    Bringt wirklich jedes der zwei Millionen jährlich angemeldeten Patente die Technik voran? Forscher und Ingenieure, nicht in erster Linie Anwälte sollten vom Patentsystem profitierten, hieß es auf dem Patentkongress von OECD und Europäischem Patentamt.
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125 Euro für jede kaputte Festplatte | Telepolis - 0 views

  • Merkwürdig ist, dass die GEMA zwar Geld von DJs will, aber keine Playlisten, in denen steht, was sie gespielt haben. Solche Playlisten könnten dafür sorgen, dass das von den DJs eingezogene Geld an die von ihnen gespielten Musiker und nicht an Dieter Bohlen und Rechteinhaberkonzerne fließt. Gibt ein DJ trotzdem Playlisten ab, werden diese ignoriert. Dies hat unter anderem zur Folge, dass Elektro-DJs, die nur selbstgemachte Musik spielen, nichts oder fast nichts von dem Geld zurückbekommen, das sie einzahlen müssen
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    "Ab dem 1. April fordert die GEMA von Discjockeys nach dem so genannten VR-Ö-Tarif 13 Cent für Musikstücke, die diese zum Auflegen auf ihren Laptop oder auf ein Speichermedium kopiert haben. In einer Pressemitteilung dazu verkündete die Musikverwertungsgesellschaft letzte Woche, die "neuen Vergütungssätze" entsprängen einem Vertrag mit der Bundesvereinigung der Musikveranstalter e.V. (BVMV) und dem Berufsverband Discjockey e.V. (BVD)"
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Pressefreiheit und Mediengleichschaltung - 0 views

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    "Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht. Sie wissen es und ich weiß es. Es gibt niemanden unter Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn er es tut, weiß er im Voraus, dass sie nicht im Druck erscheint. Ich werde jede Woche dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung herauszuhalten, bei der ich angestellt bin. Andere von Ihnen werden ähnlich bezahlt für ähnliche Dinge, und jeder von Ihnen, der so dumm wäre, seine ehrliche Meinung zu schreiben, stünde sofort auf der Straße und müsste sich nach einem neuen Job umsehen. Wenn ich meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung veröffentlichen würde, wäre ich meine Stellung innerhalb von 24 Stunden los. Es ist das Geschäft der Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammon zu lecken und das Land zu verkaufen für ihr tägliches Brot. Sie wissen es und ich weiß, was es für eine Verrücktheit ist, auf eine unabhängige Presse anzustoßen. Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Strippen und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Fähigkeiten und unser ganzes Leben sind Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte"
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Selbst ein Bein gestellt | Telepolis - 0 views

  • Die Übervorteilung von Musikern aus einfachen Verhältnissen wäre bei der GEMA auf jeden Fall kein Novum: Vor einigen Jahren kam heraus, dass der ehemalige GEMA-Aufsichtsrat Egon Frauenberger sich unberechtigt als Bearbeiter des Kufsteinliedes eintrug, wodurch ihm erhebliche Tantiemen aus den regelmäßig auf Volks- und Vereinsfesten gespielten Schlagers zuflossen. Als die Erben misstrauisch wurden, reagierte die Verwertungsgesellschaft, in der der mittlerweile verstorbene Musikverleger unter anderem im Beschwerdeausschuss saß, nicht auf deren Briefe und versuchte die Zuständigkeit von sich zu weisen
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    "Weil die GEMA vom Streamingportal YouTube für dort von der Musikindustrie, von Bands und von Privatnutzern eingestellte Stücke Summen sehen will, die nach Ansicht von Googles weit jenseits jeder Rentabilität liegen, hat die deutsche Musikverwertungsgesellschaft den amerikanischen Konzern verklagt. Zur Begründung dieser Klage legte sie eine Liste mit zwölf Musiktiteln vor"
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heise online | Für ACTA wird die Luft dünner - 0 views

  • Sie spiegele nicht die Interessen der Bürger wider, sondern nur die großer Unternehmen. Es dürfe nicht soweit kommen, dass die Internetregulierung privatisiert und zu stark in Grundrechte eingegriffen werde
  • Demnach sei erst zu klären, ob das Vorhaben fundamentale Rechte von Internetnutzern etwa auf Datenschutz gefährdet
  • Nach dem Verband der deutschen Internetwirtschaft eco warnt inzwischen auch die Vereinigung der Hightech-Branche Bitkom davor, Internetprovider über das Abkommen zu "Hilfssheriffs der Rechteinhaber" zu machen. "Wir tun uns schwer mit einer detailgenauen Analyse" des Vertragstextes, da dieser auch für Juristen nicht leicht verständlich sei,
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    Auch die Konservativen im EU-Parlament wollen die internationale Vereinbarung jetzt gründlich prüfen, die Niederlande haben die Ratifizierung ausgesetzt. Rechteinhaber wittern "Angriffe auf demokratische Institutionen"
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Gedanken zu einem Privileg | Telepolis - 0 views

  • dass die Unterhaltungsindustrie zur Durchsetzung ihrer Ansprüche die Politik dazu bewegen will, Grundrechte einzuschränken
  • Der sogenannte Gallo-Bericht, der im Europaparlament mit der Mehrheit der konservativen Abgeordneten angenommen wurde, schlägt vor, diese Verfahren in ganz Europa zu übernehmen. Schließlich sollen, nach Vorstellung der Unterhaltungsindustrie, die Provider zukünftig den Internetverkehr ihrer Nutzer kontrollieren. Das ist so, als würde man die Post dazu verpflichten, alle Briefe zu öffnen, um zu kontrollieren, ob dort eine nicht autorisierte Kopie verschickt wird. Und all dies wird in Hinterzimmern zwischen Lobbyisten und Eurokraten ausgeklüngelt und in Richtlinienentwürfe umgesetzt
  • Beide begehen aber noch einen weiteren kardinalen Fehler, der bis heute fahrlässig oder vorsätzlich wiederholt wird. Sie wenden nämlich die Terminologie und die Rechtsvorstellungen, die sich für Sachgüter entwickelt hatten, per Analogie auf die Kategorie der Ideen, Konzepte, geistigen Schöpfungen etc. (immaterielle Güter) an. Die Sachverhalte sind aber nicht analog
  • ...2 more annotations...
  • Eine Sache kann nicht zwei Menschen gleichzeitig gehören (In Eigentümergemeinschaften besitzt jeder nur ein Teileigentum). Bei immateriellen Gütern ist dies anders
  • Begriffe wie geistiges Eigentum, geistiger Diebstahl etc. beruhen also auf einer falschen Analogie, sind Übergeneralisierung, und überall, wo sie benutzt werden, liegt der Verdacht der Manipulation durch die Sprache nahe.
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    "Urheberrechtsschutz ist ein Privileg, das die Gesellschaft Autoren (Schriftstellern, Wissenschaftlern, Komponisten u.a.) und Künstlern (Musikern, bildenden Künstlern u.a.) einräumt. Die Begründung dieser Privilegien aus einem Naturrecht an "geistigem Eigentum" ist ideologischer Überbau. Begriffe wie "geistiges Eigentum" oder "geistiger Diebstahl" stellen eine unzulässige Analogie zum Eigentumsbegriff des Sachgüterrechts dar und dienen zur Manipulation durch die Sprache. Die Autorenprivilegien lassen sich aufgrund ihrer Nützlichkeit verteidigen. Dann kann die Gesellschaft aber auch billigerweise eine Gegenleistung von den Autoren erwarten."
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heise online - Bundesregierung hält an Export von Überwachungssoftware fest - 0 views

  • Die Bundesregierung sieht trotz Berichten über das blühende Geschäft deutscher Firmen mit dem Verkauf von Überwachungssoftware an Diktaturen keinen Handlungsbedarf
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    Berlin will den Einsatz von deutscher Zensurinfrastruktur im Ausland nicht näher unter die Lupe nehmen. Das Wirtschaftsministerium hält die bestehenden Regeln für den Export von Überwachungstechniken für ausreichend
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heise online | US-Senat verschiebt Abstimmung über Zensurgesetz - 0 views

  • Der maßgeblich hinter den Vorhaben steckenden US-Unterhaltungsindustrie schmeckt die Entwicklung derzeit gar nicht. Der Vorsitzende des US-Verbands der großen Filmstudios MPAA Chris Dodd zeigte sich gegenüber der New York Times überrascht, wie schnell sich für SOPA und PIPA der Wind gedreht hatte. Offenbar war die Rechteinhaber-Lobby der Ansicht, die Gesetzesvorhaben würden leicht durch den Kongress kommen. Er habe in vierzig Jahren nicht erlebt, dass sich ein Vorhaben mit weitreichender Unterstützung in beiden Kammern in letzter Minute so dramatisch wendet
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    Nach den heftigen Internetprotesten am Mittwoch hat der Mehrheitsführer im US-Senat beschlossen, die für Dienstag geplante Abstimmung über ein umstrittenes Copyright-Gesetze zu verschieben
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US-Geheimdienstchef räumt Regelverstöße ein | heise online - 0 views

  • Clapper lässt so durchblicken, dass die Komplexität der Spionageaktivitäten des technischen US-Geheimdienstes in einem Rechtsstaat kaum beherrschbar ist
  • Abgesegnet hat das Programm ein Washingtoner Geheimgericht, das für die Anwendung des Foreign Intelligence Surveillance Act (FISA) zur Aufklärung der ausländischen Telekommunikation zuständig ist
  • Der Senator hält weiter daran fest, dass der Patriot Act und andere Anti-Terror-Bestimmungen offensichtlich "im Geheimen uminterpretiert" worden seien, um den Sicherheitsbehörden das Sammeln etwa auch von Kreditkarteninformationen oder Gesundheitsdaten zu ermöglichen
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    Bei der Vorratsdatenspeicherung der NSA habe es "Probleme mit dem Einhalten rechtlicher Vorgaben" gegeben. Das hat der Koordinator der US-Geheimdienste zugegeben.
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heise online - CFP: Proteste gegen Kundenbespitzelung durch Provider - 0 views

  • Internetpioniere und Rechtsexperten kritisieren den zunehmenden Einsatz von Methoden zur Durchleuchtung des gesamten Netzverkehrs per "Deep Packet"-Inspektion scharf und warnen vor gravierenden Folgeschäden
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    Der zunehmende Einsatz von Methoden zur Durchleuchtung des Netzverkehrs per "Deep Packet"-Inspektion stößt bei Internetpionieren und Rechtsexperten auf scharfe Kritik.
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US-Filmindustrie jubelt über Copyright-Urteil gegen Hotfile | heise online - 0 views

  • Vor Gericht erhob Hotfile den Vorwurf, das Filmstudio Warner Bros. habe wiederholt die Löschung von Dateien verlangt, ohne die Rechte zu besitzen. Warner hat diese Rechteanmaßung eingestanden und argumentiert, dass die manuelle Prüfung verdächtiger Dateien zu mühsam gewesen sei
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Markige Worte | Telepolis - 0 views

  • E.on beklagt sich sogar schon, dass der Betrieb seiner Atomkraftwerke nicht mehr lohnen könnte. Wenn der Börsenstrompreis weiter sinkt, wovon vermutlich bei den niedrigen CO2-Preisen und dem steigenden Anteil der Erneuerbaren auszugehen ist, dann seien die AKW nicht mehr rentabel zu betreiben
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