Armuts- und Reichtumsbericht - Was die Deutschen über die Reichen denken - Wi... - 0 views
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"Reichtum? Ja, aber bitte selbst verdient! Der Entwurf des Armuts- und Reichtumsberichts der Regierung zeigt, welche Einstellung die Deutschen zu hohen Vermögen haben. Das Misstrauen ist groß, vor allem Erbschaften erzeugen bei vielen Menschen ein Gefühl der Ungerechtigkeit. Aber wer ist eigentlich reich? "
Armutslöhne als politischer Erfolg? | Telepolis - 0 views
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"Als parteipolitisch motivierte Manipulation kritisiert das Bündnis Umfairteilen - Reichtum besteuern! die massiven Streichungen im aktuellen Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. "Der zum Teil schonungslosen Analyse im ersten Entwurf der Bundesarbeitsministerin wurden offensichtlich in zentralen Passagen sämtliche Zähne gezogen", kritisiert Ulrich Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband"
Die soziale Ungleichheit wächst | Telepolis - 0 views
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Soziale Ungleichheit und wachsende Armutsrisiken würden spätestens dann zu einer tiefgreifenden gesellschaftlichen Krise führen, wenn der soziale Friede bedroht sei.
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fordert daher die Anhebung des Spitzensteuersatzes bei der Einkommenssteuer
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progressive Kapitalertragssteuer, die Vermögenssteuer mit einem "angemessenen Freibetrag" und eine Finanztransaktionssteuer.
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"Geht es nach dem Geldvermögen der Haushalte, dann waren die Deutschen 2011 so reich wie noch nie - über ein Vermögen von mehr als 4,7 Billionen Euro konnten die Haushalte im vergangenen Jahr verfügen. In den Medien führen derartige Zahlen regelmäßig zu unreflektierten Jubelmeldungen über den Wohlstand, in dem "die Deutschen" angeblich leben - die Verteilung dieses riesigen Vermögens und die Tatsache, dass eine Vielzahl der Privathaushalte eher knapp bei Kasse ist, wird dabei nicht reflektiert. Da kann es sogar schon einmal dazu kommen, dass die gleichzeitige Zunahme der privaten Schulden um 21 Milliarden Euro lakonisch kommentiert wird, die Privatleute könnten sich aufgrund ihres Reichtums eben auch Schulden leisten"
Das Elend zwischen Donald und Dagobert Duck | Telepolis - 0 views
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Und die reichsten 356 Familien weltweit bunkern gegenwärtig rund 40 Prozent des Reichtums der Menschheit
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Während die Lohnentwicklung im oberen Bereich positiv steigend war, sind die unteren Löhne in den vergangenen zehn Jahren preisbereinigt gesunken. Die Einkommensspreizung hat zugenommen
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Diese auseinanderklaffende Schere verletze "das Gerechtigkeitsempfinden der Bevölkerung" und könne "den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden"
Pressefreiheit und Mediengleichschaltung - 0 views
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"Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht. Sie wissen es und ich weiß es. Es gibt niemanden unter Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn er es tut, weiß er im Voraus, dass sie nicht im Druck erscheint. Ich werde jede Woche dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung herauszuhalten, bei der ich angestellt bin. Andere von Ihnen werden ähnlich bezahlt für ähnliche Dinge, und jeder von Ihnen, der so dumm wäre, seine ehrliche Meinung zu schreiben, stünde sofort auf der Straße und müsste sich nach einem neuen Job umsehen. Wenn ich meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung veröffentlichen würde, wäre ich meine Stellung innerhalb von 24 Stunden los. Es ist das Geschäft der Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammon zu lecken und das Land zu verkaufen für ihr tägliches Brot. Sie wissen es und ich weiß, was es für eine Verrücktheit ist, auf eine unabhängige Presse anzustoßen. Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Strippen und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Fähigkeiten und unser ganzes Leben sind Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte"
Gina Rinehart: Die Eisenharte - Menschen & Wirtschaft - FAZ - 0 views
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Australien hat noch nie eine solche Vermengung von Geld und politischen Interessen gesehen wie bei Gina
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Es sind diese 0,1 Prozent, die die anderen übertönen wollen, die blind sind für die Interessen der Nation und die ihre ansehnlichen Privatvermögen in Werbung, Armeen von Lobbyisten, zwielichtige Prognosen und Manöver pumpen, um journalistische Entscheidungen zu beeinflussen
Die Geldelite verselbständigt sich | Telepolis - 0 views
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"Hans-Jürgen Krysmanski, emeritierter Professor für Soziologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, erforscht seit vielen Jahren die Reichen und Supereichen. Nun hat er mit seinem Buch: "0,1 Prozent - Das Imperium der Milliardäre", eine hochspannende Zusammenfassung seiner Arbeit vorgelegt"
Kommentar Vermögen in Deutschland: Cooler Blick auf die Wohlhabenden - taz.de - 0 views
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Klar kann man die Erbschaftssteuer erhöhen, die derzeitigen Freibeträge sind aberwitzig hoch. Natürlich könnte man eine Vermögenssteuer wieder einführen, gab es früher auch schon. Und was den Spitzensteuersatz bei der Einkommenssteuer von 42 beziehungsweise 45 Prozent für sehr hohe Einkommen betrifft: In den 70er und 80er Jahren lag der Spitzensteuersatz bei 56 Prozent und der deutschen Wirtschaft ging es blendend
Analyse: Der rechte Abschied von der Politik - News Ausland: Amerika - tagesanzeiger.ch - 0 views
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Moore schreibt: «Ich habe mehr als 30 Jahre gebraucht, um mir diese Frage zu stellen. Aber heute muss ich es tun: Hat die Linke doch Recht?» Und fährt fort: «Die Reichen werden reicher, aber die Löhne sinken. Die Freiheit, die dadurch entsteht, ist allein ihre Freiheit. Fast alle arbeiten heute härter, leben unsicherer, damit wenige im Reichtum schwimmen. Die Demokratie, die den Leuten dienen sollte, füllt die Taschen von Bankern, Zeitungsbaronen und anderen Milliardären.»
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«Die Kreditkrise hat gezeigt, wie diese Freiheit gekidnappt wird. Die Banken sind ein Spielfeld für Abenteurer, die reich werden, auch wenn sie Milliarden verfeuern. Die Rolle aller anderen ist, ihre Rechnung zu zahlen.»
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«Die westliche Demokratie fängt an, wie ein aussterbender Luxus auszusehen. Klar können wir Fähnchen mit dem Aufdruck ‹Freiheit› schwingen. Aber auf ihnen steht, kleingedruckt, ‹Made in China›.»
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Die Reichen werden immer schneller reicher | Telepolis - 0 views
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Die tausend reichsten Briten haben zusammen nach der Times ein Vermögen von über 630 Milliarden Euro, ein Drittel des britischen BIP
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Seit 2009 hat sich das Vermögen der tausend Reichsten verdoppelt.
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Fakt ist jedenfalls, dass die Ungleichheit rasant größer wird. 1 Prozent der Reichsten haben so viel Vermögen wie 55 Prozent der Ärmsten. Die fünf reichsten Familien haben dasselbe Vermögen wie 20 Prozent der Bevölkerung, also 12 Millionen Menschen