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Gema-Sprecherin Schilcher: „Es geht um Gerechtigkeit" | Kultur - Berliner Zei... - 0 views

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    "Mit einer Tarifexplosion hat die Gema heftige Diskussionen ausgelöst - und macht damit nach eigener Aussage nicht mal Kasse. Die Sprecherin der Verwertungsgesellschaft spricht im Interview mit dieser Zeitung über Musik im Internet und Negativ-PR"
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Steuergerechtigkeit: Selbstanzeigen sind lukrativ, aber ungerecht | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Steuerbetrüger können sich bisher durch Selbstanzeigen Straffreiheit kaufen. SPD und Grüne wollen das jetzt begrenzen. Das klingt gerecht, ist aber riskant"
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Bundestag: Eine Gerechtigkeitsdebatte braucht mehr als Floskeln | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Der Bundestag debattiert über Armut und Reichtum - und tauscht altbekannte Positionen aus. Schade, denn in dem wichtigen Thema steckt viel mehr"
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Führt nicht auch Einbruchdiebstahl einmal zu sozialer Gerechtigkeit? « DiePre... - 0 views

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    "Wenn man jemandem 155.000 Euro stiehlt, ist das kriminell. Wenn die Anzahl derjenigen, die 155.000 Euro entwenden wollen, allerdings groß genug ist, nennt man das „Solidarabgabe"."
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Neue Gema-Tarife: Discotheken fürchten Clubsterben und protestieren - SPIEGEL... - 0 views

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    "Clubbetreiber und Discobesitzer gehen auf die Barrikaden: Samstagnacht wollen sie für fünf Minuten die Musik ausschalten. Grund der Aufregung? Das neue Tarifsystem der Gema soll mehr Gerechtigkeit schaffen, bedroht aber laut Gastro-Gewerbe eher das deutsche Nachtleben - und viele Existenzen"
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Urteil gegen Garzón: Tiefschlag für die Gerechtigkeit | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Diktatoren und Folterknechte haben Grund zum Feiern: Der international angesehene Richter Baltasar Garzón erhält Berufsverbot. Ein Skandal"
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Steueraffäre: "Gerechtigkeit ist nicht der einzige Wert" | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Nach den jüngsten Steueraffären fordern viele, die Straffreiheit für Selbstanzeiger abzuschaffen. "Das wäre falsch""
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Koalitionsvertrag - Manifest des Schwindels - Politik - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Selten gab es größeren Wahlbetrug: Entgegen allen Versprechen belastet der Koalitionsvertrag vor allem Familien und einfache Bürger, Spitzenverdiener bleiben verschont. Dieses verquere Verständnis von Gerechtigkeit ist skandalös"
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Die Ungleichheitsmaschine | Telepolis (Print) - 0 views

  • Warum verbinden die Bürger in Europa Brüssel mit einem technokratischen Moloch? Weil es genau das ist. Europa muss demokratischer werden. Der Ecofin-Rat und der Europäische Rat der Staats- und Regierungschefs sind keine demokratischen Institutionen. Ein Land wie Deutschland mit 80 Millionen Einwohnern kann nicht nur mit einer Stimme im Ministerrat präsentiert werden. Wir leben in der Illusion, dass unser EU-Parlament, der Ministerrat, die EU-Kommission funktionierende Institutionen sind. Das ist aber nicht wahr. Die politische Architektur der EU ist ein Monster.
  • Piketty setzt dagegen, dass die Vergrößerung der Einkommens- und Vermögensungleichheit im Kapitalismus nicht Ausnahme, sondern Normalität sei.
  • Die Vermögen der weltweit reichsten Menschen wachsen dreimal so schnell wie die Durchschnittseinkommen.
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    "Der Kapitalismus ist eine Ungleichheitsmaschine. Unerlässlich für ihr Funktionieren ist, dass sie ständig durch Beigaben eines "neuen Sinns für Gerechtigkeit"[1] (Stefan Kaufmann) geölt wird. Dazu hat die Publikation "Capital in the twenty- first century[2] von Thomas Piketty offenbar beträchtlich beigetragen. Was steckt dahinter?"
Mela Eckenfels

Wachstum: Noch mehr ist nicht genug | Wirtschaft | ZEIT ONLINE - 0 views

  • Der Popsicle-Index ist eine Spielerei, und doch hat er einen ernsten Kern. Damit Kinder allein zur Eisdiele spazieren können, muss in einem Viertel vieles stimmen. Es muss einen Laden geben. Man muss zu Fuß hinlaufen können, ohne überfahren zu werden. Die Gegend sollte sicher sein. Und Familien müssen sich das Wohnen hier überhaupt leisten können. Ein kleines Eis lässt also erstaunliche Rückschlüsse auf die Lebensqualität zu.
  • Und so wird zum ersten Mal seit Langem wieder über höhere Steuern für die Reichen geredet und über die Lebensverhältnisse der Armen. Das ist gut so, nur greift die Debatte leider nicht weit genug. Denn Gerechtigkeit ist weit mehr als bloß ein bisschen zusätzliche Umverteilung oder ein paar neue Steuern.
  • Es hat mit Chancen, Bildung, Gesundheit und einer heilen Umwelt zu tun. Und es kommt auf die Verteilung an, gleichere Gesellschaften sind glücklicher als sehr ungleiche. Politik spielt also eine viel umfassendere Rolle für das Glück der Menschen als bislang angenommen. Nur erwähnt das in der politischen Debatte kaum jemand.
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  • Der Klimaberater der Bundeskanzlerin, Hans Joachim Schellnhuber, hält die Hoffnung auf grünes Wachstum für »hochgradig naiv«. Und der Oldenburger Wirtschaftswissenschaftler Nico Paech, einer der wenigen seiner Zunft, die die ökologische Frage mitdenken, spricht von einer »Utopie«. Man müsse sich nur die Zahlen anschauen. Danach verbrauchen wir mit unserem heutigen Lebensstil im Jahr mehr als zwei Welten, und eine Trendwende sei nicht in Sicht. Folglich nähern wir uns unweigerlich dem Umwelt-GAU, beim Klima allemal, aber nicht nur dort. Trotzdem ist das Nachdenken über »weniger« eines der letzten Tabus, unter Ökonomen sowieso, aber auch unter Politikern.
  • Kombiniert man »Haben« und »Nutzen« neu, könnten Menschen mit wenig Eigentum trotzdem mehr genießen: in Gemeinschaftsgärten, Bibliotheken, durch Tauschringe und neue Verkehrskonzepte. Das mag utopisch klingen, im Kleinen vielleicht niedlich wirken, im Großen unmöglich.
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WELCOME TO MOTV - Musiker Online TV: GEMA - DAS NEUE "INKA"-VERTEILUNGSVERFAHREN ODER -... - 0 views

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    "Bei der diesjährigen GEMA-Hauptversammlung stellte der Aufsichtsrat ein neues Abrechnungsmodell namens "Inka" vor, verbunden mit dem Appell an die anwesenden Mitglieder, diesem neuen Verfahren zuzustimmen. Die Mehrheit der ordentlichen Gema-Mitglieder in den drei Kurien stimmte daraufhin diesem Antrag zu. Damit endet ein fast 14jähriger Streit um eine transparente, demokratisch verabschiedete und Inkasso-bezogene Verteilung gegen das 1998 eingeführte "Pro"-Verfahren, mit dem Gelder aus dem Bereich der Konzertaufführungen von Unterhaltungsmusik massiv umverteilt wurden."
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Selbst ein Bein gestellt | Telepolis - 0 views

  • Die Übervorteilung von Musikern aus einfachen Verhältnissen wäre bei der GEMA auf jeden Fall kein Novum: Vor einigen Jahren kam heraus, dass der ehemalige GEMA-Aufsichtsrat Egon Frauenberger sich unberechtigt als Bearbeiter des Kufsteinliedes eintrug, wodurch ihm erhebliche Tantiemen aus den regelmäßig auf Volks- und Vereinsfesten gespielten Schlagers zuflossen. Als die Erben misstrauisch wurden, reagierte die Verwertungsgesellschaft, in der der mittlerweile verstorbene Musikverleger unter anderem im Beschwerdeausschuss saß, nicht auf deren Briefe und versuchte die Zuständigkeit von sich zu weisen
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    "Weil die GEMA vom Streamingportal YouTube für dort von der Musikindustrie, von Bands und von Privatnutzern eingestellte Stücke Summen sehen will, die nach Ansicht von Googles weit jenseits jeder Rentabilität liegen, hat die deutsche Musikverwertungsgesellschaft den amerikanischen Konzern verklagt. Zur Begründung dieser Klage legte sie eine Liste mit zwölf Musiktiteln vor"
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Freihandelsabkommen: Schiedsgerichte sind gerechter - Staat und Recht - FAZ - 0 views

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    "Die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen zwischen EU und Amerika stocken. Der Grund ist heuchlerisch: Sogenannte Nichtregierungsorganisationen, die sich selbst gerne als lobbykritisch bezeichnen, machen exzellente Lobbyarbeit"
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Der Gerechtigkeit einen Korb geben | Telepolis - 0 views

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    "Die Novellierung des Urheberrechts als Zehnkampf der Idiotie Nach langen und zähen Beratungen ist der sogenannte zweite Korb der Urheberrechtsnovelle vergangene Woche im Bundestag verabschiedet worden. Die eigentlichen Urheber von Medieninhalten enteignen, die Wissenschaft beschädigen, und auf den Schulhöfen Angst vor Strafverfolgung säen - das muss man erstmal in einem Aufwasch schaffen. Dem Bundestag gelingt es."
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