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Home/ PiratenThemen/ Group items tagged Geld

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GEZ will Geld von Obdachlosen | Telepolis - 0 views

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    "Ein Bremer musste 340,60 Euro für die Zeit nachzahlen, in der er auf der Straße lebte"
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Gina Rinehart: Die Eisenharte - Menschen & Wirtschaft - FAZ - 0 views

  • Australien hat noch nie eine solche Vermengung von Geld und politischen Interessen gesehen wie bei Gina
  • Es sind diese 0,1 Prozent, die die anderen übertönen wollen, die blind sind für die Interessen der Nation und die ihre ansehnlichen Privatvermögen in Werbung, Armeen von Lobbyisten, zwielichtige Prognosen und Manöver pumpen, um journalistische Entscheidungen zu beeinflussen
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    "21.01.2013 · Aus den Erzfunden ihres Vaters schmiedete die Australierin Gina Rinehart ein Milliardenimperium. Jetzt ist sie die reichste Frau der Welt - und eine komplexe, schwierige und gefürchtete Persönlichkeit"
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Kartenterminals bei US-Buchhandelskette geknackt | heise online - 0 views

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    63 Kartenterminals der amerikanische Buchhandelskette Barnes & Noble wurden geknackt. Das Unternehmen veröffentlichte jetzt den Angriff, wäre dazu aber von Seiten des FBI oder des Gesetzes nicht verpflichtet gewesen
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Wissensmanufaktur - Energiewahn in der Wachstumswirtschaft - Institut für Wir... - 0 views

  • Der Ausweg aus der Energieproblematik liegt in der Umstellung des Wirtschaftssystems, das auf ewiges Wachstum ausgelegt ist, auf eine Neuordnung, die einer ethisch einwandfreien Bedürfnisbefriedigung dient und Wohlstand auch ohne Wachstum ermöglicht. Solche Systeme gibt es in der Theorie schon lange – und sie würden auch praktisch funktionieren, wenn man sie nur zuließe.
  • denn der ewige Wachstumswahn zwingt uns, immer größere Risiken bei der Energiegewinnung einzugehen
  • Können Ingenieure wirklich so dumm sein? Ich glaube kaum! Wer Ingenieur ist, der kennt die Situation, in der seine technischen Bedenken auf dem Altar des Budgets geopfert werden. Hier waren Konzerne und Politiker am Werk, denen es nur um maximale, kurzfristige Profite ging
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  • Nimmt man dann noch die neuesten Erfahrungen hinzu, nämlich dass nun alle ca. 25 Jahre ein Atomkraftwerk explodiert, addiert noch die Lagerkosten für Atommüll, die global noch vielfach höher sind (siehe z.B. ehemaliges „Endlager“ Asse), dann wird einem schnell klar, in welchem Umfang wir heute tatsächlich auf Kosten unserer Nachkommen leben
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GEMA will Geld für Creative-Commons-Stück | Telepolis - 0 views

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    "Weil ihr dieser Wunsch nicht erfüllt wurde, klagt die Verwertungsgesellschaft vor dem Amtsgericht Frankfurt gegen den Verein Musikpiraten"
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"Es wird die Clubs brutal hart treffen" - Kultur - jetzt.de - 0 views

  • 24 000 Euro ist viel Geld und mehr, als wir im Jahr Gewinn machen
  • denn die Künstler, die ins Harry Klein kommen, sind oftmals gar keine Gema-Mitglieder. Das macht für die gar keinen Sinn, die verkaufen vielleicht 200 Platten. Sobald aber bei einem Live-Auftritt oder einem DJ-Set nur ein Lied oder ein Sample aus dem Gema-Repertoire stammt, müssen wir die volle Gebühr zahlen
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    "Am Donnerstag wird in München und anderen deutschen Städten gegen die für 2013 geplante Tarifreform der Gema protestiert. Die Clubs sehen sich in ihrer Existenz bedroht, der Streit schwelt seit Monaten. Wir haben Münchner Musiker, Label- und Clubbetreiber und die Gema gefragt, wie sie zur Reform stehen und was sie konkret für sie bedeutet. "
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Flexible Politiker | Telepolis - 0 views

  • Zwei Gesetzentwürfe, zu denen das Stanford Law Review unlängst feststellte, dass sie "nicht nur die grundlegenden Prinzipien eines fairen Verfahrens verletzen, indem sie Personen ohne rechtliches Gehör oder Gelegenheit zur Anhörung Eigentum entziehen, sondern auch eine verfassungswidrige Einschränkung der Redefreiheit" sind
  • Der sammelte durch eine Reddit-Kampagne, die Ryans Position zu SOPA zum Inhalt hat, so überraschend schnell und viel Geld, dass der Abgeordnete um seine Wiederwahl im November bangen muss
  • Die Bundesrepublik gehört zusammen mit Saudi-Arabien, Syrien und dem Sudan zu den ganz wenigen Ländern, die die UN-Konvention gegen Korruption noch nicht umgesetzt haben: Abgeordnetenbestechung ist in Deutschland deshalb weiterhin legal. Und Abgeordnete wie Siegfried Kauder setzen sich offen dafür ein, dass das so bleibt
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    "Google könnte die derzeit in den USA debattierten Internet-Zensur-Gesetze SOPA und PIPA möglicherweise auf sehr einfache Weise stoppen. Der Konzern müsste dafür lediglich zu jedem Kongressabgeordneten und Senatoren der im November zur Wahl steht, einen willigen Gegenkandidaten finanzieren. Sie glauben das nicht, weil das politische System nicht so korrupt sein kann? Dagegen spricht zum Beispiel der Fall Paul Ryan"
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Streit über Geldwäsche: Automatenlobby entschärft Gesetz - SPIEGEL ONLINE - 0 views

  • Darin dankte der "Arbeitsausschuss Münzautomaten" zunächst höflich für die Zusendung des Referentenentwurfs zum Geldwäschegesetz. Dann kommen die Lobbyisten zur Sache: In den vergangenen Jahren habe es lediglich "in Einzelfällen Manipulationen an Geldspielgeräten gegeben". Der "suggerierte Tatbestand der Geldwäsche kann von uns nicht bestätigt werden". Den Verbänden sei "kein einziger Fall bekannt", bei dem Automaten mit dem Ziel manipuliert worden seien, Geld zu waschen.
  • Die Bundesregierung toleriert die Geldwäsche im Spielhallenbereich, statt endlich für eine wirksame Beaufsichtigung zu sorgen
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    "Das nennt man erfolgreiche Lobbyarbeit: Die Betreiber von Spielhallen haben sich gegen eine schärfere Regulierung ihrer Branche gewehrt. Kurz darauf flog ein entsprechender Abschnitt aus dem neuen Geldwäschegesetz. Grüne und Kriminalbeamte sind entsetzt"
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Wegen Pseudonym: Gema verklagt Musikpiraten - Gema will echte Namen oder Geld | SPIEGEL... - 0 views

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    "Der Verein Musikpiraten hat ein Album mit Liedern unter Creative-Commons-Lizenz herausgebracht. Weil zwei Künstler nur unter Pseudonym auftreten, klagt nun die Gema. Sie fordert echte Namen."
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Autoren müssen weiter auf Geld warten | Telepolis - 0 views

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    "Die Verwertungsgesellschaft Wort verschiebt ihre Hauptausschüttung 2013 erneut"
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Der BND braucht mehr Geld zum Lauschen | Telepolis - 0 views

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    "Auch wenn die massenhafte Überwachung nicht sonderlich effektiv ist, will man nun die Datenflüsse der sozialen Netzwerke in Echtzeit abgreifen und überhaupt mit anderen Geheimdiensten mithalten Der BND, der nach Snowden mit der NSA unter einer Decke steckt, hat schon vor längerem größeren Finanzbedarf angemeldet. Kaum waren die ersten Informationen von Snowden letztes Jahr in die Öffentlichkeit gedrungen, wurde auch bekannt, dass der BND einen kräftigen Schluck aus der Pulle mit Steuergeldern nehmen will. 100 Millionen Euro seien in den nächsten Jahren für das bessere Internetlauschen notwendig, auch personell soll aufgestockt werden (Der BND will auch mitlauschen)."
Mela Eckenfels

Jammern der Musik- und Filmindustrie selbstverschuldet - Rechtslage und Anbieter benach... - 0 views

  • „Im Klartext heißt dies, dass selbst nach Studien der Rechteindustrie nur fünf Prozent der Deutschen überhaupt rechtlich umstrittene Werke im Netz herunterladen. Und für die Musikindustrie scheint jeder Download illegal zu sein, bei dem kein Geld bezahlt wird.“
  • „Das liegt daran, dass sich die Musikindustrie weitgehend von Techniken wie dem Digitalen Restriktionsmanagement getrennt hat, das für die Nutzerinnen und Nutzer nicht nur ein Dauerärgernis, sondern auch einen Qualitätsmangel dargestellt hat.“ Dieser Schritt stehe seitens der Buchverlage und Filmwirtschaft noch aus – diese wiederholten gerade die Anfangsfehler der Musikindustrie.
  • „Wer nur teure und dann auch noch mangelhafte, restriktive Angebote macht, darf sich nicht wundern, wenn der wirtschaftliche Erfolg ausbleibt“, sagt Markus Beckedahl. „Ein überteuertes Auto, dass man zudem nur Dienstags und bei Regen fahren darf, kauft ja auch keiner freiwillig, wenn er stattdessen auch einfach den Bus nehmen kann.“
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Innenministerium mahnt FragdenStaat ab und fordert Geld | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Wenn Behörden Information freigeben, heißt das nicht, dass jeder sie sehen darf. Das Innenministerium will klagen, weil FragdenStaat.de ein Gutachten veröffentlichte"
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ICSID: Vattenfall gegen Deutschland | ZEIT ONLINE - 0 views

  • Selvyn Seidel übernimmt die Anwalts- und Prozesskosten für Firmen, die Regierungen in teuren Gerichtsverfahren auf Schadensersatz verklagen.
  • Hier hat ein merkwürdiges Gericht seinen Sitz: das Internationale Zentrum zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten, kurz ICSID. Vor diesem Gericht können Unternehmen gegen ausländische Staaten klagen, und zwar dann, wenn sie der Meinung sind, diese Länder hätten auf unfaire Weise den Wert ihrer Investitionen geschmälert, ohne sie dafür zu entschädigen. Unbemerkt von der Öffentlichkeit, ist rund um das Gericht eine ebenso kraftvolle wie profitable Justizmaschinerie entstanden, bedient von Wirtschaftsanwälten international operierender Großkanzleien. Wer sich anschaut, wie diese Maschinerie funktioniert, findet neue Antworten auf die alte Frage, wie viel Macht auf dieser Welt die Staaten haben und wie viel die Konzerne.
  • Einer davon ist ICSID-Case ARB/12/12: Vattenfall versus Federal Republic of Germany. Streitpunkt: der deutsche Atomausstieg. Nach Fukushima musste der schwedische Energiekonzern die von ihm betriebenen Kernkraftwerke Brunsbüttel und Krümmel schließen. Neben dem ICSID gibt es noch einige kleinere Gerichte für Investitionsstreitigkeiten. Für sie alle gilt: Sie sind keine herkömmlichen Gerichte, wie man sie in Europa und Amerika kennt, sondern sogenannte Schiedsgerichte.
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  • Die Richter arbeiten nicht fest am Schiedsgericht, sie sind keine Beamten, nicht einmal Angestellte. Es sind juristische Fachleute aus vielen verschiedenen Ländern. Sie werden von den Streitparteien für das jeweilige Verfahren berufen und kommen zur Verhandlung in einem der Räume des Schiedsgerichtes zusammen. Es gibt dort keine Zuschauerbänke, denn die Verhandlungen finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, das ist der zweite Unterschied. Vattenfall hat die Bundesrepublik, also sozusagen alle Deutschen, vor dem ICSID auf Schadensersatz in Höhe von mehr als vier Milliarden Euro verklagt. Das entspricht knapp der Hälfte der jährlichen deutschen Entwicklungshilfe.
  • Der Beschluss, der erst in zwei Jahren zu erwarten ist, wird wohl unabänderlich sein. Denn gegen ein Urteil des ICSID kann man keine Rechtsmittel vor einer höheren Instanz einlegen, keine Berufung, keine Revision. Das ist der dritte Unterschied. Grundlage dieser Gerichtsverfahren sind sogenannte Investitionsschutzabkommen zwischen den verschiedensten Staaten der Welt. Es gibt rund 3.000 solcher Abkommen, sie umspannen die Erde wie ein unsichtbares Netz aus Paragrafen.
  • Vor dem Schiedsgericht ist ein Staat der Beklagte, nicht der Kläger. Er kann nur Geld verlieren, nicht gewinnen. Jeder Kanzler, jeder Premierminister, jeder Präsident muss sich dem Urteil des ICSID beugen. So steht es in den Verträgen.
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    "Es tagt in Washington hinter verschlossenen Türen: Ein geheimnisvolles Gremium aus drei Richtern kann eine Regierung zu Strafen in Milliardenhöhe verurteilen, wenn ein Konzern seine Geschäfte bedroht sieht. Eine Paralleljustiz ist entstanden, die bald noch mächtiger werden könnte"
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