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Home/ PiratenThemen/ Group items tagged Verwertungsgesellschaften

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Verwertungsgesellschaften stoppen Zahlungen an Agenturen und Verlage | Telepolis - 0 views

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    "Autoren, Fotografen und Grafiker dürfen auf eine Verdoppelung der Ausschüttungen hoffen Am 12. November entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) im belgischen Musterfall Reprobel, dass die von Verwertungsgesellschaften eingezogene Privatkopieabgabe nur Autoren, nicht jedoch Verlagen zusteht (Az.: C-572/13). Ein Gesetz, das eine hälftige Teilung der Einnahmen zwischen Verlagen und Autoren vorsah, werteten die Luxemburger Richter als Verstoß gegen die EU-Richtlinie zum Urheberrecht in der Informationsgesellschaft. Die Verwertungsgesellschaften VG Bild-Kunst und VG Wort haben aus diesem Urteil nun Konsequenzen gezogen."
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Volle Dröhnung vergütungspflichtig, nicht aber Hintergrundmusik! | Telepolis - 0 views

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    "Wer Musik komponiert, Texte schreibt oder Filme dreht, hat ein gesetzlich eingeräumtes Recht auf Vergütung, wenn die Werke nicht nur im privaten Kreis, sondern öffentlich wiedergegeben werden. Weil Komponisten, Journalisten und ausübende Künstler nicht persönlich überall gleichzeitig feststellen können, in welchem öffentlich zugänglichen Raum gerade ein Radio, Fernseher oder CD-Player eingeschaltet ist und ob auch ihre Komposition oder ihr Wortbeitrag gerade dann übertragen werden, haben sie sich zu Verwertungsgesellschaften zusammengeschlossen, die in ihrem Auftrage die Kontrolle flächendeckend vornehmen. Die bekannteste Verwertungsgesellschaft ist die GEMA, in der die Musikurheber und -Verleger zusammengeschlossen sind. Neben der GEMA gibt es 11 weitere Verwertungsgesellschaften, etwa die VG Wort für Autoren und Verlage oder die GVL für ausübende Künstler und Tonträgerhersteller. Die ertragstärkste Verwertungsgesellschaft ist die GEMA. Ihre Einnahmen betrugen im Jahre 2011 825,5 Mio. Euro."
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Bundestag streitet über Reform der Verwertungsgesellschaften | heise online - 0 views

  • Mitbestimmung, Transparenz und die faire Verteilung von Geldern
  • All dies werde bislang nicht ausreichend gewährleistet. "Dass in der GEMA nur die finanziell erfolgreichen Musikproduzenten über die Verteilung der Gelder bestimmen, dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben", erläuterte Wawzyniak. "Weniger bekannt dürfte sein, dass ähnliche Methoden auch in anderen Verwertungsgesellschaften gang und gäbe sind." Die Oppositionspolitikerin fühlte sich daher bei der Mitgliedervertretung in einschlägigen Institutionen an das "Dreiklassenwahlrecht in Preußen" in erinnert.
  • Kern sei der Anspruch auf eine "angemessene Vergütung" gewesen, der zwischen den Verbänden beider Seiten ausgehandelt werden sollte. Die Bestimmung laufe aber ins Leere, da die Verwerter die Verhandlungen "systematisch verschleppen".
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  • Die Linken wollen das Stärkungsgesetz daher so umschreiben, dass Urheber ihre Rechte auch tatsächlich durchsetzen können. Sie fordern Verbesserungen beim Schlichtungsverfahren sowie beim Rückruf nichtgenutzter Rechte und wollen "sittenwidrigen Buy-out-Verträgen" einen Riegel vorschieben
  • Die schwarz-gelbe Koalition sei aber eine "der internationalen Verwerterlobby", sodass ihr bestenfalls am Erhalt des Status quo gelegen sei
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    Die Linke will das System der kollektiven Rechtewahrnehmung modernisieren und die Stellung der Urheber im Vertragsrecht stärken.
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VG-Wort-Urteil: „Die Urheber haben Anspruch auf Schadenersatz" - 0 views

  • Allerdings prüfen die Verwertungsgesellschaften nicht im Einzelfall, welcher Urheber welche Vergütungsansprüche an Verlage abgetreten hat, sondern ziehen den Urhebern pauschal einen Verlegeranteil von ihren Ausschüttungen ab. Im Bereich der Wissenschaftsliteratur beträgt der Verlegeranteil bei der VG Wort 50 Prozent
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    "Mit einer Klage gegen die VG Wort bringt der Urheberrechtler Martin Vogel die Strukturen der großen Verwertungsgesellschaften ins Wanken. Auch die GEMA und die VG Bild-Kunst müssten laut Vogel ihre Zahlungen an Verlage stoppen. Im Interview mit iRights.info kritisiert Vogel die Rolle der Gewerkschaften als "übel" und das Verhalten des Deutschen Patent- und Markenamts als "skandalös""
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Vorsicht bei Sankt-Martins-Feiern | Telepolis - 0 views

  • Zu dem Gerücht, dass zwei ausgeschiedene Funktionäre mit Ruhebezügen in Höhe von jeweils etwa einer halben Million sowie mit Dienstwagen und Chauffeur versorgt werden, wollte man bei der GEMA keine Stellung nehmen. Auch Fragen dazu, wie diese Ruhebezüge und die dazugehörigen Sachleistungsannehmlichkeiten tatsächlich gestaltet sind, blieben trotz großzügiger Fristen unbeantwortet.
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    "Verwertungsgesellschaften halten die Hand auf"
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EU-weite Musiklizenzen bleiben erlaubt | heise online - 0 views

  • hatte sich die GEMA noch weniger entspannt gezeigt: Der von der Kommission angestrebte Wettbewerb führe zu einem "nicht wiedergutzumachenden Schaden für die kulturelle Vielfalt"
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    Der Europäische Gerichtshof hat Musikern Verträge mit beliebigen europäischen Verwertungsgesellschaften erlaubt und den Gebietsschutz der Verwerter für unzulässig erklärt. Betroffen sind jedoch nur die Verbreitungswege Internet, Satellit und Kabel.
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"Die Angelegenheit wird im Parlament diskutiert" | Telepolis - 0 views

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    "Verwertungsgesellschaften für Musik und Texte gibt es nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz. Dort heißen sie nicht VG Wort und GEMA, sondern ProLitteris und Suisa. Beide sehen sich Kritik ausgesetzt: Die stützt sich nicht nur auf eine ungerechte Verteilung, sondern auch auf (im Verhältnis zu den Ausschüttungen für das Gros der Mitglieder) exorbitante Gehälter der Funktionäre"
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Verwerter fordern höhere Urheberrechtsabgaben auf externe Festplatten | heise... - 0 views

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    Die Verwertungsgesellschaften haben mit der Veröffentlichung im Bundesanzeiger ihre Forderungen zur Urheberrechtsabgabe auf externe Festplatten bekanntgemacht. Pro Gerät sollen bis zu 34 Euro abgeführt werden. Auch für Handys soll ein neuer Tarif gelten
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VG-Wort-Urteil: "Die Urheber haben Anspruch auf Schadenersatz" | iRights.info - 0 views

  • Da auf den Verteilungsplan der Verwertungsgesellschaft im Wahrnehmungsvertrag Bezug genommen wird, dürfte der Wahrnehmungsvertrag insoweit als unwirksam anzusehen sein, als daraus eine glatte Benachteiligung des Urhebers hervorgeht. Die Urheber bringen in den meisten Fällen 100 Prozent der Rechte ein, erhalten aber zum Beispiel im Bereich der Wissenschaftsliteratur nur 50 Prozent der Vergütung, bei Werken fiktionaler Literatur nur 70 Prozent.
  • Die Urheber, die ihre Zahlungen nicht vollständig erhalten haben, haben meines Erachtens Schadenersatzansprüche gegen die VG Wort.
  • Die staatliche Aufsicht hat ebenfalls nichts unternommen und so die unrechtmäßige Verteilung gestützt. Das ist doch skandalös. Deshalb habe ich schließlich auf eigene Kosten Klage erhoben. Wir sind doch nicht in einer Bananenrepublik.
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  • Ich halte den Ausschüttungsstopp der VG Wort insofern für rechtswidrig, als er die gesamte Ausschüttung betrifft. Den unstreitigen Anteil der meisten Autoren könnte man problemlos ausschütten. Nur der Verleger-Anteil ist umstritten
  • Diese Haltung wird vor allem von der Gewerkschaft Verdi und dem Deutschen Journalistenverband eingenommen, die in dieser Angelegenheit eine üble Rolle spielen. Sie haben stets die VG Wort in der Frage der Verteilung unterstützt und gegen geltendes Recht, insbesondere gegen den Treuhandgrundsatz, die finanziellen Interessen nicht allein ihrer Mitglieder nachhaltig geschädigt. Ein einmaliger Vorgang: die Gewerkschaften versuchen seit Jahren eine der wichtigsten Vorschriften des Urhebervertragsgesetzes von 2002 zum Scheitern zu bringen, rufen gleichzeitig aber wieder nach neuen Gesetzesänderungen zum Schutz der Urheber. Nun versuchen sie durch Desinformation ihrer Mitglieder ihr Verhalten zu bemänteln.
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    "Mit einer Klage gegen die VG Wort bringt der Urheberrechtler Martin Vogel die Strukturen der großen Verwertungsgesellschaften ins Wanken. Auch die GEMA und die VG Bild-Kunst müssten laut Vogel ihre Zahlungen an Verlage stoppen. Im Interview mit iRights.info kritisiert Vogel die Rolle der Gewerkschaften als "übel" und das Verhalten des Deutschen Patent- und Markenamts als "skandalös""
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Streit mit der GEMA: „Youtube ist eine Hosting-Plattform" | iRights.info - 0 views

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    "Mit 24 Verwertungsgesellschaften in aller Welt hat sich Youtube einigen können, nur mit der deutschen GEMA nicht. Youtube-Sprecherin Mounira Latrache erklärt im Interview mit iRights.info, warum man sich nicht auf eine „abrufbezogene Mindestvergütung" für Musikvideos einlässt und selbst Inhalte sperrt"
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brand eins Online: "Die Geldeintreiber" - brand eins 07/2012 - SCHWERPUNKT: Digitale Wi... - 0 views

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    "Sie kassieren für Autoren, Komponisten, Fotografen sowie den öffentlich-rechtlichen Rundfunk - und machen sich damit nicht nur Freunde. Ein Überblick über die wichtigsten Verwertungsgesellschaften und ihre Usancen."
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Veruntreuen Verwertungsgesellschaften Gelder der Urheber? | Telepolis - 0 views

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    "Am Donnerstag verhandelt das OLG München über die Berufung der VG Wort gegen ein Urteil des Landgerichts München. Das hatte einer Klage von Dr. Martin Vogel Recht gegeben und entschieden, dass zwei wesentliche Bestimmungen der Verteilungspläne Wissenschaft der VG Wort rechtswidrig sind und deshalb bei der Berechnung seiner Vergütung nicht zugrunde gelegt werden dürfen"
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VG-Wort-Urteil: "Die Urheber haben Anspruch auf Schadenersatz" | iRights.info - 0 views

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    "Mit einer Klage gegen die VG Wort bringt der Urheberrechtler Martin Vogel die Strukturen der großen Verwertungsgesellschaften ins Wanken. Auch die GEMA und die VG Bild-Kunst müssten laut Vogel ihre Zahlungen an Verlage stoppen. Im Interview mit iRights.info kritisiert Vogel die Rolle der Gewerkschaften als "übel" und das Verhalten des Deutschen Patent- und Markenamts als "skandalös"."
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1.850 Prozent Tariferhöhung | Telepolis - 0 views

  • Weil dieses System vor allem den oberen Fünf Prozent der GEMA-Mitglieder nutzt, während andere häufig zuzahlen müssen, gerät es in letzter Zeit immer stärker in die Kritik
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    "Die GEMA und andere Verwertungsgesellschaften kassieren ab dem 1. Juli deutlich mehr Geld für USB-Sticks und Speicherkarten"
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Urheberrechtsausgleich oder Subventionssteuer? | Telepolis - 0 views

  • Theoretisch ist das Monopol der GEMA als Verwertungsgesellschaft für musikalische Urheberrechte nicht festgeschrieben, das für die Genehmigung zuständige deutsche Patentamt untersagte jedoch bisher alle Anträge auf Gründung einer GEMA-Konkurrenz.
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    "In der Debatte um eine erhöhte Leermedienabgabe auf CD-Rohlinge und auf Computerteile sprechen die Verwertungsgesellschaften davon, dass die "Urheber" für Dateientausch und Privatkopien ihrer Werke entschädigt werden sollen. Telepolis ging der Frage nach: welche Urheber eigentlich? Teil2
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