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abgeordnetenwatch.de: Blog » Michael Fuchs kassierte jahrelang Geld von nebul... - 0 views

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    "Unions-Fraktionsvize Michael Fuchs hat nach abgeordnetenwatch.de-Recherchen jahrelang Geld von einer nebulösen Londoner Beratungsfirma kassiert. Die Herkunft dieser Nebeneinkünfte - mindestens 57.000 Euro, vermutlich aber sehr viel mehr - wurde gegenüber der Öffentlichkeit verschleiert. Wofür erhielt der CDU-Politiker das Geld?"
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Geld aus dem Nichts | Telepolis (Print) - 0 views

  • Der moderne Ansatz zur Regulierung von Banken, so wie er spätestens seit Basel I (1988) umgesetzt ist, basiert auf der Annahme, dass die Finanzintermediär-Theorie richtig ist. Beim Reality-Check kann man auf jeden Fall eines feststellen: Die eigenmittelbasierten Ansätze für die Bankenregulierungen, wie sie vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht in Form von Basel I und II umgesetzt wurden, hat uns bisher nicht vor großen Bankenkrisen geschützt.
  • Mehr als ein Jahrhundert lang (!) haben sie es nicht geschafft, eine empirische Überprüfung Ihrer Theorien durchzuführen.
  • Insbesonders die Kreditschöpfungstheorie und ihre Anhänger wurden und werden immer wieder verspottet, lächerlich gemacht und beleidigt. Von Sachlichkeit, die man von ernstzunehmender Wissenschaft erwarten würde, ist oft keine Spur. Beispielhaft und stellvertretend sei hier ein bekanntes Nachschlagewerk zum Thema Geld (Eatwell, John, Milgate, Murray, & Nevvman, Peter: The New Palgrave Money) erwähnt, welches für sich beansprucht, ausgewogene Perspektiven zu bieten. Es enthält ein Kapitel mit dem Titel "Spinner" (original: "cranks"). Das Kapitel endet mit einer Litanei an ad hominem Verunglimpfungen, Verleumdungen und Rufmorden, indem großzügig Bezeichnungen wie "Spinner", "Phrasendrescher", "Agitatoren", "Populisten" und sogar "Verschwörungstheoretiker" vergeben werden.
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  • Dieser Fall würde die Kreditschöpfungstheorie stützen und demnach müsste die Theorie, dass die einzelne Bank ein Vermittler ist, der zuerst Einlagen oder andere Mittel sammeln muss, bevor er Kredite gewähren kann (in Übereinstimmung mit der Teilreserve-Theorie oder der Finanzintermediär-Theorie), verworfen werden.
  • Nun ist es jedoch so, dass andere Finanzinstitutionen ihre Kundeneinlagen außerhalb der Bilanz halten müssen. Also kann ausgeschlossen werden, dass die Finanzintermediär-Theorie der praktischen Realität entspricht.
  • Zur gleichen Zeit wurde die Bilanz durch eine deutliche Zunahme der Forderungen an Kunden verlängert. Wenn die Bank sich, entsprechend der Finanzintermediär-Theorie, Geld von anderen Banken geliehen hätte, um den Kredit zu finanzieren, sollte sich weder der Kassenbestand erhöht, noch die Bilanz verlängert haben. Womit die Finanzintermediär-Theorie verworfen werden muss.
  • Schließlich kann die beobachtete Ausweitung (Verlängerung) der Bilanz auch nicht mit der Standardbeschreibung der Teilreserve-Theorie in Einklang gebracht werden. Daher müssen wir auch diese verwerfen. Damit verbleibt nur mehr die Kreditschöpfungstheorie. Wenn man alle anderen Transaktionen ausschließt, zeigt eine einfache Kontrollrechnung, dass sich die Bilanz der Bank um den gleichen Betrag verlängert, wie Kredite vergeben wurden. Diese Feststellung stimmt nur mit der Kreditschöpfungstheorie überein.
  • Weder die Finanzintermediär-Theorie noch die Teilreserve-Theorie kann mit der praktisch beobachteten Realität in Einklang gebracht werden. Das ist ausschließlich für die Kreditschöpfungstheorie möglich. Somit steht fest: Dass (einzelne) Banken Geld aus dem Nichts schaffen, ist kein Mythos. Es ist eine empirisch bewiesene (und jederzeit wieder beweisbare) Tatsache.
  • Ganz grundsätzlich ist zu bemerken, dass in der Rechtsprechung die Tatsache der Giralgeldschöpfung durch Geschäftsbanken nicht berücksichtigt wird. Nach wie vor gehen Gerichte von der fundamental falschen Annahme aus, Banken würden entweder die Einlagen von Sparern oder aber geliehenes Geld von anderen Geschäftsbanken oder von der Zentralbank als Kredite weitergeben.
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    "Der moderne Ansatz zur Regulierung von Banken, so wie er spätestens seit Basel I (1988) umgesetzt ist, basiert auf der Annahme, dass die Finanzintermediär-Theorie richtig ist. "
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    Unfassbar: der Politsiche/staatliche Ansatz zu Regulierung der Banken (Basel I etc) basiert auf einer Geldtheorie, die de faacto und nun auch bewiesener Maßen falsch ist!
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Rekord-Rückforderung nach Insolvenz von Solarfirma | Telepolis - 0 views

  • Zu diesem Schluss kommen die Anwälte auch durch ein merkwürdiges Geflecht, hinter dem sie Briefkastenfirmen vermuten, und durch andere Indizien, die sie als Anhaltspunkte für möglichen Insiderhandel und den Verdacht auf eine zwei Jahre lang andauernde Insolvenzverschleppung werten. Tatsächlich warb S. noch 2011, als sich bereits eine Finanzlücke in Höhe von 130 Millionen Dollar aufgetan hatte, offensiv um neue Anleger.
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    "Manager sollen Geld der Anleger wie Fernsehprediger verprasst haben Es ist ein alter, sogar ein sehr alter ökonomischer Grundsatz: Am wirksamsten lässt sich Leuten das Geld mit Glauben aus der Tasche ziehen. Angepasst werden muss dieser Grundsatz nur in seinen Ausprägungen, aber nicht strukturell. Heutzutage glauben Menschen nämlich eher selten daran, dass die hethitische Sonnengöttin Arinna ihnen nach einem Schlachtopfer günstig gesonnen ist oder dass die Jungfrau Maria ihnen nach einer gestifteten Kerze die Rückenschmerzen abnimmt - aber dafür hängen sie häufig kritiklos anderen Vorstellungen an, mit denen sich ebenfalls gut Geld abschöpfen lässt."
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Belgische Gema kassiert für Händetrockner und Lebensmittel | Telepolis - 0 views

  • Harald Heker, der Vorstandschef der Gema, 380.000 Euro im Jahr ausbezahlt bekommt
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    "In Deutschland kassieren die Verwertungsgesellschaft Gema und die mit ihr ausgesprochen undurchsichtig verwobene ZPÜ unter anderem für Leermedien, elektronische Geräte, Veranstaltungen und Kindergärten viel Geld. Dieses Geld fließt aber nicht nur an Komponisten, Texter und Musiker, sondern zu großen Teilen auch an Musikverlage, die zu Konzernen gehören und keine Urheber sind, sowie an die Gema selbst, die einen aufwendigen bürokratischen Apparat unterhält und ihren Funktionären hohe Gehälter auszahlt"
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De Maizière verspricht mehr Geld und Personal für das BSI | heise online - 0 views

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    "Nach dem millionenfachen Identitätsklau, den das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) öffentlich gemacht hat, hat der Innenminister der Behörde mehr Geld zugesagt. Außerdem verteidigte er die Verschiebung der EU-Datenschutzreform."
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125 Euro für jede kaputte Festplatte | Telepolis - 0 views

  • Merkwürdig ist, dass die GEMA zwar Geld von DJs will, aber keine Playlisten, in denen steht, was sie gespielt haben. Solche Playlisten könnten dafür sorgen, dass das von den DJs eingezogene Geld an die von ihnen gespielten Musiker und nicht an Dieter Bohlen und Rechteinhaberkonzerne fließt. Gibt ein DJ trotzdem Playlisten ab, werden diese ignoriert. Dies hat unter anderem zur Folge, dass Elektro-DJs, die nur selbstgemachte Musik spielen, nichts oder fast nichts von dem Geld zurückbekommen, das sie einzahlen müssen
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    "Ab dem 1. April fordert die GEMA von Discjockeys nach dem so genannten VR-Ö-Tarif 13 Cent für Musikstücke, die diese zum Auflegen auf ihren Laptop oder auf ein Speichermedium kopiert haben. In einer Pressemitteilung dazu verkündete die Musikverwertungsgesellschaft letzte Woche, die "neuen Vergütungssätze" entsprängen einem Vertrag mit der Bundesvereinigung der Musikveranstalter e.V. (BVMV) und dem Berufsverband Discjockey e.V. (BVD)"
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TTIP - Der Putsch der Konzerne gegen den Staat | Cicero Online - 0 views

  • Die Herren des Geldes haben nicht aufgegeben. Ihr Sinnen und Trachten nach dem totalen Markt ist ungebrochen. Nur die Strategie ist neu, dem regulatorischen Zeitgeist nachempfunden: Wenn schon Gesetze, dann unsere Gesetze!
  • „Freihandel soll verhindern, dass Demokratien die Allgemeinheit schädigenden Blödsinn beschließen.“Klarer kann man das Aushebeln der demokratisch beschlossenen Gesetze durch TTIP nicht beschreiben. Es wäre die Herrschaft ökonomischer Outlaws, ganz im Geiste des ersten neoliberalen Gebots: Gott Markt allein weiß, was der Allgemeinheit frommt.
  • Ein Testlauf, ganz im Sinne der TTIP-Schöpfer: „Was der Rechtsstaat ist, bestimmen wir.“
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  • Beides trifft die Sache nicht. Es geht um die marktradikale Erlösungsutopie: Um das Regieren ohne Staat. Um das Regime der Konzerne.
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    "Was wird aus der Demokratie, wenn das Freihandelsabkommen TTIP kommt? Die Herren des Geldes wissen schon, was sie wollen"
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DDoS-Attacke kostet Paypal 3,5 Millionen Pfund | heise online - 0 views

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    Die von Anonymous gestartete "Operation Payback" zwischen August 2010 und Januar 2011 hat Paypal wesentlich mehr Geld gekostet als andere Angegriffene. Der Hacker "Nerdo" plädiert in dem laufenden Gerichtsverfahren auf unschuldig.
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Durchsuchung bei Journalisten: Verband sieht Pressefreiheit bedroht | heise online - 0 views

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    Journalistenverbände sind alarmiert: War die Durchsuchung bei dem Chefreporter der "Berliner Morgenpost", der einem LKA-Beamten für Informationen über das Vorgehen gegen die Hells Angels Geld gezahlt haben soll, ein Angriff auf die Pressefreiheit?
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Internetregulierung vs. -Freiheit | c't - 0 views

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    "Die großen Netzbetreiber möchten mehr Geld verdienen. Staaten wünschen sich mehr Einfluss auf Inhalte und Konnektivität im Internet. Wieder andere wollen einfach alles so regulieren, wie es früher im Telefonnetz schon mal vereinbart wurde. Durch die World Conference on International Telecommunications (WCIT) drohen entscheidende Änderungen: Für die User könnte dann Internet nicht gleich Internet sein, der Internet-Zugang je nach Betreiber und Bezahlung in unterschiedliche Netzwelten führen"
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Echte Namen oder Geld: Amtsgericht stützt Gema-Vermutung - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Für Musik von Künstlern unter Pseudonym muss an die Gema gezahlt werden, wenn die echten Namen nicht verraten werden. Das hat das Amtsgericht Frankfurt entschieden. Es geht davon aus, dass Komponisten und Autoren in der Regel Gema-Mitglieder sind. Die Musikpiraten kündigten Berufung an."
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Kampf gegen Musikverlage: Piraten-Musiker Kramm klagt gegen die Gema - Medien - FOCUS O... - 0 views

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    "Der Gema steht eine Klage gegen ihren Verteilungsschlüssel ins Haus. Piraten-Mitglied und Musiker Bruno Kramm will erreichen, dass an Musikverlage kein Geld mehr ausgeschüttet wird. Unterstützung bekommt er von einem ehemaligen Gema-Juristen"
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Klage gegen Gema: Piraten-Politiker zieht gegen die Gema vor Gericht - News2 | STERN.DE - 0 views

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    "Der Piraten-Politiker Bruno Kramm will gegen die Verteilung von Musik-Tantiemen der Gema klagen. Musikverlage sollen kein Geld für die Nutzung der bei ihnen unter Vertrag stehenden Werke einstreichen"
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Netzneutralität: Die Einfallslosigkeit der Telekom | Digital | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Die Telekom will Geld von Google, weil sie in ihr Netz investiert und Google davon profitiert. Wie auch beim Leistungsschutzrecht sind solche Behauptungen substanzlos"
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Studie der Bundesbank: So reich und arm ist Deutschland - Geld - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Eigentlich scheint ja immer alles ganz leicht zu sein. In Europa sind die Deutschen reich, der Rest irgendwie arm. Doch eine Studie der Bundesbank zeigt: Im Vergleich zu anderen großen Ländern Europas ist das Vermögen der deutschen Haushalte erstaunlich niedrig"
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Inge Hannemann : Systemgegnerin - Die Hartz-IV-Rebellin im Jobcenter - Nachrichten Pano... - 0 views

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    "Inge Hannemann weigerte sich, Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger durchzusetzen. Sie wehrte sich etwa, ihnen das Geld zu kürzen. Nun wurde die Mitarbeiterin des Jobcenters Hamburg-Altona freigestellt"
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Lizenzrecht: Die Creative-Commons-Gema | Kultur | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Wenn gemeinfreie Musik kommerziell genutzt wird, fallen oft Lizenzkosten an. Aber wer verwaltet das Geld und gibt es an die Künstler? Die C3S will eine Antwort sein"
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Strafbarkeit von Abgeordnetenbestechung - Geld, Macht und belegte Brötchen - ... - 0 views

  • Seit neun Jahren weigern sich die Regierenden in Berlin, die Anti-Korruptions-Konvention der Vereinten Nationen zu ratifizieren
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    "Darf sich ein Abgeordneter einladen lassen? Seit neun Jahren weigert sich die Bundesregierung, eine UN-Konvention umzusetzen, die viele Gefälligkeiten von Lobbyisten an Politiker als Bestechung unter Strafe stellen würde. Nun wittern Aktivisten und Opposition ihre Chance - doch ihre Vorschläge haben Schwächen"
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Monopole auf Selbstverständlichkeiten | Telepolis - 0 views

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    "Patente sind staatliche Monopole, die mit dem Argument gewährt werden, dass sie den Fortschritt fördern würden. Inwieweit und für welche Bereiche das heute tatsächlich zutrifft, ist allerdings seit Längerem zweifelhaft: Dem Electronic-Frontier-Foundation-Gründer John Perry Barlow und der New York Times zufolge gaben im letzten Jahr sowohl Apple als auch Google erstmals mehr Geld für Patentprozesse aus als für Forschung und Entwicklung"
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GEMA: Sängerin Barbara Clear verlor Klage - News - gulli.com - 0 views

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    "Mathematik ist kompliziert und es kommt scheinbar immer darauf an, wer wem gerade etwas vorrechnet. Zugegeben: Die Hand aufzuhalten ist auch leichter, als Geld abzugeben. Die Künstlerin Barbara Clear. Sie klagte gegen die GEMA und sie verlor. Für ihre Konzerte von 2004 bis 2007 musste sie Abgaben in Höhe von 65.000 Euro an die GEMA abführen, zurück bekam sie aber weit weniger, obwohl sie dort mehr als die Hälfte eigener Songs spielte. "
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