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Home/ PiratenThemen/ Group items tagged Konzept

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Space Night: Neues Konzept | Pressemitteilungen | Pressestelle | BR.de - 0 views

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    "Das Bayerische Fernsehen arbeitet an einem neuen Konzept für die "Space Night". Die „Space Night" in ihrer bisherigen Form wurde am 7. Januar in BR-alpha das letzte Mal ausgestrahlt. "
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Rechnungshof rügt Initiative für sicheres Regierungsnetz | heise online - 0 views

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    "Der Bundesrechnungshof lässt kaum ein gutes Haar am Plan des Innenministeriums, die Behördenkommunikation besser abzusichern. Die Prüfer vermissen ein tragfähiges und wirtschaftliches Konzept"
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Direkte Demokratie, Eurokrise und Probleme der Privatisierung | Telepolis - 0 views

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    "Christian Jacken ist zusammen mit John Washington Donoso der Erfinder des ursprünglichen Liquid-Democracy-Konzeptes, bei der sich Bürger mittels Software permanent und direkt an politischen Entscheidungen beteiligen können. In der Vergangenheit vertrat er diese Idee nur in der Piratenpartei, nun setzt er auch auf andere Parteien und speziell auf die Alternative für Deutschland (AfD)."
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Pussies und Panzer | Telepolis - 0 views

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    "Heuchelei, Desinformation und gezielte Irreführung scheinen sich zur Leitlinie westlicher Außenpolitik und strategischer Zielsetzung entwickelt zu haben. Das vor rund einem Jahrzehnt erfundene Konzept "Responsibility to act", welches die Internationale Staatengemeinschaft verpflichten soll, Völkermorde und Genozide zu verhindern, eignet sich als Fallbeispiel, für diese betrübliche Entwicklung"
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Energiewende: Altmaier und Rösler einigen sich bei Strompreisbremse - SPIEGEL... - 0 views

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    "Kurz vor dem Energiegipfel von Bund und Ländern haben sich Umweltminister Altmaier und Wirtschaftsminister Rösler in einem Kernpunkt geeinigt: Sie wollen ein gemeinsames Konzept vorlegen, um den Anstieg der Strompreise zu stoppen. Zuvor hatten beide in dieser Frage heftig gestritten."
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Internet-Law » Müssen wir uns vom Konzept des geistigen Eigentums verabschieden? - 0 views

  • Eine nach wie vor mächtige Lobby versucht uns allerdings einzureden, dass das Urheberrecht und die gewerblichen Schutzrechte die Grundlage von Wohlstand und Fortschritt seien. Gleichzeitig hat man es geschafft, die Kopie als unerlaubte Vervielfältigung zu pönalisieren und mithilfe der Fiktion vom geistigen Eigentum auch mit dem Diebstahl oder gar dem Raub gleichzusetzen. Wer dies in sprachlicher und juristischer Hinsicht analysiert, wird schnell merken, dass es kaum einen unpassenderen Begriff gibt als den der Raubkopie. Denn beim Raub wird etwas weggenommen und zwar mit Mitteln der Gewalt
  • Begriffe wie geistiges Eigentum und Raubkopie dienen der Ideologisierung und behindern damit die notwendige Sachdiskussion
  • Außerdem ist ergebnisoffen die Frage zu diskutieren, ob eine fortlaufende Verschärfung des Urheberrechts tatsächlich dem Wohl der Allgemeinheit dient, oder ob nicht auch das Gegenteil zutreffend sein könnte. Denn das “geistige Eigentum” steht in wesentlich stärkerem Maße in einem Spannungsverhältnis zu den Belangen der Allgemeinheit als dies beim Sacheigentum der Fall ist
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Bundestag: Fraktionen einigen sich auf neues Wahlrecht | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Das Konzept für eine Neuregelung des Wahlrechts steht: Im Bundestag dürften nach der Wahl 2013 deutlich mehr Abgeordnete sitzen, weil Überhangmandate ausgeglichen werden"
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"Datenschutz greift nicht mehr" | Technology Review - 0 views

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    "Ist Datenschutz im Zeitalter von Facebook und Twitter ein überholtes Konzept? Schränkt er gar die Freiheit im Internet ein? Julia Schramm und Constanze Kurz im Streitgespräch"
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NSA-Spähprogramm: Snowden antwortet EU-Parlamentariern | Telepolis - 0 views

  • Der Einfluss der USA auf die EU-Partnerstaaten ist groß. Das zeigt sich auch in der Antwort Snowdens auf die Frage nach der Zusammenarbeit zwischen NSA und EU-Mitgliedstaaten. Die geheimdienstliche Kooperation ist ja durch die bisherigen Enthüllungen schon deutlich geworden. In seiner Aussage hebt Snowden aber ein Element hervor, dass bislang eher im Hintergrund blieb: Dass es zu den wichtigsten Aktivitäten der Auslandsabteilung (Foreign Affairs Division) der NSA gehört, die EU-Mitgliedstaaten dazu zu drängen, ihre Gesetze zu verändern, um Massenüberwachung zu ermöglichen
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    "Neue Enthüllungen packt Edward Snowden in seinen Antworten auf Fragen von einigen, ausgewählten EU-Parlamentariern nicht aus. Er will den Journalisten, die sein Material auswerten, nicht vorgreifen, wie er an mehreren Stellen betont. Aber in dem 12-seitigen Dokument, das heute veröffentlicht wurde, sind wie immer interessante Details zu finden. In der klugen, präzisen Schilderung der Situation, der Überwachungskapazitäten und des Konzepts hinter dem geheimdienstlichen Großzugriff, liefert es den Parlamentariern - so sie dafür bereit sind - ein überzeugendes Antidot gegen die Phrasengebäude, mit dem die US-und befreundete Regierungen den massiven Einbruch in die Privatspäre von Bürgern und Betriebsgeheimnissen von Unternehmen zu verharmlosen und zu legitimieren suchen"
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Schleswig-Holstein will Werke des Landes freigeben | heise online - 0 views

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    Die Landesregierung soll auf Wunsch des Landtags ein Konzept vorlegen, wie öffentliche Werke künftig frei genutzt werden können. Damit folgt der Landtag einer Initiative der Piratenfraktion
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Anwälte und Journalisten laufen Sturm gegen neue Vorratsdatenspeicherung | he... - 0 views

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    "Justizminister Heiko Mass will mit seinem neuen Vorschlag zur Vorratsspeicherung eigentlich Berufsgeheimnisträger schützen. Diese halten das Konzept aber für unzureichend - und sehen ihre Arbeit in Strafbarkeitsnähe gerückt."
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Analyse: Dem BMWi missglückt die Verteidigung der geplanten Neuregelung zur S... - 0 views

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    " Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat in einer Stellungnahme auf die teils harsche Kritik an der geplanten Neuregelung des Telemediengesetzes reagiert. Es braucht jedoch schon einiges Wohlwollen, um hinter dem Text gute Absicht und Sachverstand zu erkennen, denn an wichtigen Stellen verzerren schwache und teils sogar falsche Argumente die Sicht, obwohl es hieb- und stichfeste durchaus gibt. Immerhin einige Erläuterungen erscheinen wünschenswert und eindeutig. So stellt das Ministerium beispielsweise in den Punkten 1, 3 und 12 in einfachen Worten dar, wie Betreiber von WLANs verhindern können, für Rechtsbrüche, die Dritte über ihre Anschlüsse begehen, in Haft genommen zu werden. Demnach muss niemand die Namen der Nutzer protokollieren, registrieren oder anderweitig erfassen; es genügt, den Namen des Nutzers zu kennen. Ferner müssen private wie auch kommerzielle Betreiber ihre WLANs verschlüsseln und fremde Nutzer zur Einhaltung von Rechtsvorschriften verpflichten. Dazu, so das Ministerium, reiche bei geschäftlichem Einsatz wie in Hotels oder öffentlichen Einrichtungen beispielsweise schon, dass "der Nutzer auf einer vorgeschalteten Seite den Nutzungsbedingungen mit einem Klick zustimmt". Für Anbieter wie den Freifunk, aber auch Läden- und Restaurant-Besitzer bedeutet das dennoch einen erhöhten Aufwand - sollte dieser Entwurf Gesetz werden, müssten sie die Namen der Gäste erfassen. Auf kommerzielle Anbieter wie die Telekom oder auch Kabel Deutschland wirkt sich die Änderung nicht aus - sie haben die Namen ihrer Kunden ja schon längst. Weil die Erfassung für kleine und private Anbieter in der Praxis oft zu umständlich ist, erntet das Ministerium vor allem aus dieser Richtung Gegenwind. Wer Wind sät... Ein Teil des Frage-Antwort-Katalogs taugt freilich nur wenig dafür, den Gegenwind abzuschwächen, denn zumindest die Punkte 5, 10 und 13 irritieren. In Punkt 5 versucht die Regierung, die Verpflichtung zur WLAN-Verschlüsse
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Verfassungsschutz baut Internetüberwachung aus | Telepolis - 0 views

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    "Ziel ist die schnelle Analyse großer Datenmengen trotz des "stetig zunehmenden Kommunikationsverhaltens" und der "Nomadisierung" des Nutzungsverhaltens, um Kommunikationsnetze und Bewegungsprofile zu erstellen Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) beabsichtigt den Aufbau einer Einheit "Erweiterte Fachunterstützung Internet" (EFI). Vorgesehen sind dafür, wie aus einem Konzept des BfV hervorgeht, das Netzpolitik zugespielt wurde und veröffentlicht hat, 6 Referate mit 75 Vollzeitstellen. Bereits im Juni 2014 berichteten Medien über die neue Einheit, mit deren Aufbau im April 2014 begonnen wurde."
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Die EU ist tot - hoch lebe die BU! - 0 views

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    "Die Europäische Union entwickelt sich weiter zur Bankenunion. Vielleicht war sie das ja schon immer. Heute Nacht haben sich die Finanzminister auf ein Konzept verständigt, von dem in den Meldungen bisher zwar nur wenige Eckpunkte genannt werden, doch die Kommentatoren vollführen wahre Freudentänze, weil damit gleich sieben Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Erinnert mich an das Märchen vom tapferen Schneiderlein, das mit seiner Aufschneiderei und seinen Listen glatt durchgekommen ist. Der gutgläubige König musste dem Schneider am Ende seine Tochter zur Frau geben und hat auf diese Weise sein Königreich an einen Auf-Schneider verloren."
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Netzneutralität - Zwei-Klassen-Leitung - Digital - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Bislang gilt in Deutschland die Netzneutralität. Alle Daten und Dienste müssen im Internet mit der gleichen Geschwindigkeit verbreitet werden können. Die Bundesregierung hat sich nun auf ein Konzept verständigt, das erlauben würde, kostenpflichtige Spezialdienste mit einer höheren Geschwindigkeit anzubieten. Für die Nutzer könnte das Nachteile hervorrufen, weil die Betreiber dann entscheiden, was sie zu welchen Bedingungen sehen können."
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Freihandelsabkommen: Gabriel legt Kompromiss zu Ceta vor | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Der Wirtschaftsminister hat eine Überarbeitung des Freihandelsabkommens mit Kanada präsentiert. Das Konzept sieht auch eine Alternative zu privaten Schiedsgerichten vor"
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heise online | CSU-Netzkongress: Tablets für Schüler statt Netzsperren - 0 views

  • "Manche glauben noch ans Pferd, und denken das Auto würde nie kommen", kritisierte die stellvertretende CSU-Generalsekretärin jene in der Partei, die das Internet noch als Modeerscheinung betrachten
  • Man muss das Urheberrecht neu denken, da stört ACTA einfach"
  • Manche Instrumente, die dem Schutz vor Kriminalität dienen sollten, so Heckmann, passten nicht zu dem inzwischen allseits anerkannten Konzept der digitalen Gesellschaft. Gegen potenzielle Urheberrechtssünder verhängte Zugangssperren würden das "digitale Leben" möglicherweise ganzer Familien beenden und seien schlicht unverhältnismäßig und "vielfach untauglich"
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Gedanken zu einem Privileg | Telepolis - 0 views

  • dass die Unterhaltungsindustrie zur Durchsetzung ihrer Ansprüche die Politik dazu bewegen will, Grundrechte einzuschränken
  • Der sogenannte Gallo-Bericht, der im Europaparlament mit der Mehrheit der konservativen Abgeordneten angenommen wurde, schlägt vor, diese Verfahren in ganz Europa zu übernehmen. Schließlich sollen, nach Vorstellung der Unterhaltungsindustrie, die Provider zukünftig den Internetverkehr ihrer Nutzer kontrollieren. Das ist so, als würde man die Post dazu verpflichten, alle Briefe zu öffnen, um zu kontrollieren, ob dort eine nicht autorisierte Kopie verschickt wird. Und all dies wird in Hinterzimmern zwischen Lobbyisten und Eurokraten ausgeklüngelt und in Richtlinienentwürfe umgesetzt
  • Beide begehen aber noch einen weiteren kardinalen Fehler, der bis heute fahrlässig oder vorsätzlich wiederholt wird. Sie wenden nämlich die Terminologie und die Rechtsvorstellungen, die sich für Sachgüter entwickelt hatten, per Analogie auf die Kategorie der Ideen, Konzepte, geistigen Schöpfungen etc. (immaterielle Güter) an. Die Sachverhalte sind aber nicht analog
  • ...2 more annotations...
  • Eine Sache kann nicht zwei Menschen gleichzeitig gehören (In Eigentümergemeinschaften besitzt jeder nur ein Teileigentum). Bei immateriellen Gütern ist dies anders
  • Begriffe wie geistiges Eigentum, geistiger Diebstahl etc. beruhen also auf einer falschen Analogie, sind Übergeneralisierung, und überall, wo sie benutzt werden, liegt der Verdacht der Manipulation durch die Sprache nahe.
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    "Urheberrechtsschutz ist ein Privileg, das die Gesellschaft Autoren (Schriftstellern, Wissenschaftlern, Komponisten u.a.) und Künstlern (Musikern, bildenden Künstlern u.a.) einräumt. Die Begründung dieser Privilegien aus einem Naturrecht an "geistigem Eigentum" ist ideologischer Überbau. Begriffe wie "geistiges Eigentum" oder "geistiger Diebstahl" stellen eine unzulässige Analogie zum Eigentumsbegriff des Sachgüterrechts dar und dienen zur Manipulation durch die Sprache. Die Autorenprivilegien lassen sich aufgrund ihrer Nützlichkeit verteidigen. Dann kann die Gesellschaft aber auch billigerweise eine Gegenleistung von den Autoren erwarten."
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