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Home/ PiratenThemen/ Group items tagged Wahlrecht

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Bundesverfassungsgericht erklärt Wahlrecht für verfassungswidrig - SPIEGEL ON... - 0 views

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    "Das Bundesverfassungsgericht fordert deutliche Korrekturen am deutschen Wahlrecht. Die bisherige Fassung ist laut Karlsruher Urteil verfassungswidrig, sie erlaubt etwa zu viele Überhangmandate. Nun muss das Parlament noch vor der Bundestagswahl im Herbst 2013 eine Neuregelung finden"
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Ungarns Wahlrecht: Wem zum Vorteil? - Ausland - FAZ - 0 views

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    "04.01.2013 · Ungarns Verfassungsrichter haben Teile des neuen Wahlrechts zu Fall gebracht. Wem die Regelungen genutzt hätten, ist allerdings nicht eindeutig zu sagen"
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Bundestag: Auf der Suche nach dem perfekten Wahlrecht | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Der Bundestag wird im September nach einem neuen Wahlrecht bestimmt. Experten sehen darin nur eine Übergangslösung. Wie könnte unser künftiges Wahlsystem aussehen?"
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Niedersachsen: Wie die CDU an ihrem eigenen Wahlrecht scheiterte - Wahl in Niedersachse... - 0 views

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    "22.01.2013 · 1986 reformierte die CDU in Niedersachsen das Wahlrecht, weil sie sich davon Vorteile versprach. Seitdem gibt es in dem Bundesland für jedes Überhangmandat einen Ausgleich - deswegen verliert Ministerpräsident David McAllister nun sein Amt"
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Bundestag: Fraktionen einigen sich auf neues Wahlrecht | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Das Konzept für eine Neuregelung des Wahlrechts steht: Im Bundestag dürften nach der Wahl 2013 deutlich mehr Abgeordnete sitzen, weil Überhangmandate ausgeglichen werden"
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Wahlrecht: Kampf um die Überhangmandate | FTD.de - 0 views

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    "Karlsruhe hat der Politik das bisherige Wahlrecht vor die Füße gekippt. Das was kommt nun? Vier verfassungskonforme Möglichkeiten"
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Bundestag: Union will Karlsruhe Kompetenz für Wahlrecht wegnehmen | FTD.de - 0 views

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    "Die Union plädiert dafür, dem Verfassungsgericht per Grundgesetzänderung die Zuständigkeit für das Wahlrecht wegzunehmen"
Mela Eckenfels

AFP: Schwarz-Gelb will Debatte über Wahlrecht ab 16 Jahren - 0 views

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    " Hamburg - In den Parteien wächst offenbar die Bereitschaft für eine Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre. Die familienpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Miriam Gruß, sagte dem "Hamburger Abendblatt", sie "persönlich habe viel Sympathie dafür, das Wahlalter auch bei Bundestagswahlen auf 16 Jahre herabzusenken". Dieses Thema sollte in Partei und Fraktion nochmals diskutiert werden. Der parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Peter Altmaier (CDU), hält "prinzipiell" das Wahlrecht ab 18 für richtig. "
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Bundestag: Deutschland hat ein neues Wahlrecht | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Nach monatelangen Verhandlungen hat der Bundestag das künftige Vorgehen mit Überhangmandaten beschlossen. Die neue Regelung könnte das Parlament deutlich vergrößern"
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Verfassungsgericht - Wachsende Zweifel am neuen Wahlrecht - Politik - sueddeutsche.de - 0 views

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    "Die Vorbereitungen für die Bundestagswahl 2013 stehen auf schwankendem Boden: Das Bundesverfassungsgericht arbeitet intensiv an der Entscheidung über drei Klagen, die im Dezember gegen das neue Wahlgesetz erhoben worden sind. Ein Urteil ist für den Frühsommer 2012 zu erwarten. Es spricht viel dafür, dass die Richter das Wahlgesetz als verfassungswidrig aufheben werden"
Mela Eckenfels

Kommentar zur Wahlrechtsreform: Die Ignoranz der Profiteure | Meinung - Frank... - 0 views

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    "ntweder wir lösen uns von dem Gedanken eines allgemeinen und gleichen Wahlrechts und nähern uns dem Nützlichkeitsprinzip, wie CDU und CSU es lehren. Oder wir jagen diese Bande von Rechtsverächtern erneut nach Karlsruhe. Der Angriff zielt auf die zentralen Werte dieser Republik. Der Rechtsstaat wird verhöhnt, ein Verfassungsorgan düpiert, der Wählerwillen missachtet oder zumindest verzerrt. Ein verfassungswidriger Zustand wird nicht nur geduldet, sondern über alle Fristsetzung hinaus mutwillig zementiert. Solch geballte kriminelle Energie, gerichtet gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung, erleben wir selten in Deutschland. Klar, die RAF, aber das ist lang verjährt und war ein Ausnahmefall von Terrorismus. Diesmal sitzen die Verfassungsfeinde in der Bundesregierung, und zu viele ignorieren den Skandal. "
Mela Eckenfels

PM von Steffi zur Wahlrechtsreform der Regierung » By Maria Lippl » Wenn, Ver... - 0 views

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    Zur Einigung von Union und FDP zu einer Wahlrechtsreform erklärt Steffi Lemke, Politische Bundesgeschäftsführerin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: „Es ist bemerkenswert und inakzeptabel, welchen Niedergang demokratischer Gepflogenheiten wir in den letzten zwei Jahren unter Schwarz-Gelb erlebt haben. Die Regierungsparteien treten Eckpfeiler unserer Demokratie ungerührt mit Füßen, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Drei Jahre lang haben Union und FDP das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ignoriert. Trotz auf dem Tisch liegender fertiger und verfassungskonformer Gesetzentwürfe, wie der von uns Grünen. Und jetzt, im Angesicht des eigenen Niedergangs und in der Angst vor Neuwahlen, wird hektisch ein Gesetz zusammengeflickt, das keinen Bestand vor dem Verfassungsgericht haben wird. Das ist eine mehr als zynische Haltung gegenüber dem Rechtsstaat und ein Schlag in das Gesicht der Wählerinnen und Wähler. Dazu passt, dass zum ersten Mal ein Wahlgesetz ohne Einbezug der Opposition gemacht werden soll. Nach dem Motto ,Wenn es auf dem Platz schlecht läuft, ändern wir eben die Spielregeln' agiert eine Koalition, die sich schon lange nicht mehr um das Land, sondern nur noch um den eigenen Machterhalt sorgt. Wenn die Regierungsparteien ihren Gesetzentwurf nicht zurückzuziehen und nicht zu gemeinsamen Verhandlungen über ein verfassungsfestes Wahlrecht
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WELCOME TO MOTV - Musiker Online TV: Das Drama der angeschlossenen und ausserordentlich... - 0 views

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    "Mittlerweile gehören der GEMA nicht nur ca. 3500 ordentliche Mitglieder an, die über ein aktives und passives Wahlrecht in den Mitgliederversammlungen verfügen und an den ordentlichen GEMA-Mitgliederversammlungen teilnehmen können, sondern auch ca. 61000 angeschlossene und außerordentliche GEMA-Mitglieder, denen diese Rechte verweigert werden. Von dem jährlichen GEMA-Gesamtauf­kom­men von ca. 880 Millionen Euro erwirtschaf­ten diese ca. 61000 angeschlossenen und außer­ordentlichen GEMA-"Sonder"-Mitglieder ca. 36%, d.h. ca. 316 Millionen Euro und stärken damit in einem erheblichen Ausmaß die Wirtschaftskraft dieses Inkasso-Unternehmens. "
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Von Judenzählern, Horthy-Verehrern und völkischen Ornithologen | Telepolis - 0 views

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    "Anfang Dezember fand in Ungarn eine Kundgebung statt, wie sie das an Massendemonstrationen nicht gerade arme Land bisher nicht erlebt hat. Politiker aus den Reihen der rechten Regierungspartei und der Opposition kamen am 2. Dezember vor dem ungarischen Parlament zusammen, um gemeinsam gegen die Nazipartei Jobbik und den zunehmenden Antisemitismus zu protestieren."
Bernd Eckenfels

NovoArgumente Online: Wahlrechtsreform: Ausweg aus der politischen Erstarrung? - 0 views

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    Hinter einer Kulisse aus „Finanzkrise", „Energiewende" und Steuersenkungsversprechen rühren sich im politischen Deutschland aktuell intensive Debatten um Wahlrechtsänderungen, die begleitet werden von Vorschlägen zur Ergänzung des parlamentarischen Systems oder gar zur strukturellen Neuregelung der Regierungsbildung, etwa im Sinne des Schweizer Konkordanzmodells. Für ernsthafte Veränderungen scheint allerdings das Bundesverfassungsgericht zuständig zu sein, nicht die Politiker.
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Bundesverfassungsgericht verwirft Wahlrechtsänderung von Union und FDP | Tele... - 0 views

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    "Kritiker freuen sich über das Ende der "Verschlimmbesserung""
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Wahlgesetz: Warum Berlin Karlsruhe nervt | Premium-Artikel von FTD.de - 0 views

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    "Erneut erteilt das Bundesverfassungsgericht der Politik eine bittere Lektion - ein Zeichen, dass die Richter mit dem Berliner Betrieb ein ernstes Problem haben"
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Innenministerium mahnt wegen geleaktem Vermerk zum Europawahlrecht ab | Telepolis - 0 views

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    "Am 9. November 2011 entschied das Bundesverfassungsgericht, dass die Fünf-Prozent-Hürde bei Europawahlen grundgesetzwidrig ist, weil die bei Bundestagswahlen gültigen Argumente für deren Einführung hier nicht greifen: Das Europaparlament ist nämlich ohnehin in aktuell 162 verschiedenen Gruppierungen zersplittert und wählt überdies keine Regierung. Das Weniger an Chancengleichheit, das eine solche Sperrklausel mit sich bringt, wird deshalb nicht durch ein Mehr an entsprechend wichtigen Rechtsgütern auf der anderen Seite aufgewogen"
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