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Beteiligung: Wie viel Freiheit brauchen Kommentare? | Digital | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Blogger Markus Beckedahl nerven rüde Kommentare bei "Netzpolitik". Er sucht einen neuen Weg. Damit ist er nicht allein, Kommentare im Netz sind ein stetes Experiment."
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"130.000 Kommentare gelesen und leider waren die meisten Zeitverschwendung" - CARTA - 0 views

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    "Markus Beckedahl hat die Faxen ziemlich dicke. Seit acht Jahren wacht er über die Kommentare auf Netzpolitik.org, was bedeutet: Er muss sie zumindest überfliegen, um eventuell eine Löschentscheidung treffen zu können. Wirklich nichts, was man gerne macht. "
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Wehrbeauftragter erreicht Löschung eines Kommentars | heise online - 0 views

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    Deutschlandradio Kultur hat einen Kommentar von der Webseite entfernt, nachdem sich FDP-Politiker Hellmut Königshaus über diesen beschwert hatte.
Mela Eckenfels

Zukunftskonferenz 2011 (1) - 0 views

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    Dieser Brief steht heute auf Google+. Eine wertvolle Nutzer- und Lesersicht, wie ich finde. Meine Bermerkungen sind die "kursiv" gesetzten.    ---- Eine Art Selbstanzeige und offener Brief   Lieber Herr Alexander Skipis (Börsenverein des deutschen Buchhandels), ich habe letztens einem Bekannten ein, bereits von mir gelesenes, Buch geschenkt!  Eine Freundin hat mir eines ihrer Bücher geliehen! Und, es fällt mir schwer es zuzugeben, ich habe auf dem Flohmarkt für einen unverschämt günstigen Preis bereits gelesene Bücher erworben! (Früher hab ich auch dort welche verkauft!!!)   Sie sehen also, das Raubmordkopiererzweitlesergeschäft brummt seit Jahrzehnten ohne digitale Techniken, aber komischerweise hab ich noch nie von einer Kampagne dagegen erfahren oder Statistiken wieviele Fantastilliarden an Einnahmen und Millionen an Jobs dem Buchhandel verloren gehen weil die Leute Bücher weiterverleihen, -schenken oder -verkaufen. Wieso eigentlich? Die Musikindustrie war da fixer, die hat mich als Jugendlicher schon mit "Hometaping is killing" malträtiert.    Seit Jahren überlege ich nun mir einen Ebookreader zuzulegen, auch weil ich mal täglich 2h pendelte. Aber seit Jahren muss ich erstmal 150 € Minimum ausgeben damit ich überhaupt ein Ebook vernünftig lesen kann, eine Preisentwicklung der Geräte findet fast nicht statt, anstatt dessen bekommen Nachfolgegeräte "Features" eingebaut die ich für einen Ebookreader für total überflüssig halte, die sich aber natürlich negativ auf den Verkaufspreis auswirken.    Diese, für mich subjektiv, viel zu hohe Hürde für den Zugang zum Ebookmarkt hat mich bisher sehr abgeschreckt denn was hab ich denn davon ausser das ich mit einem Reader angeben kann? Sind die Bücher dadurch billiger? Nein. Sind sie leichter erwerbbar? Bedingt, da ich eigentlich keine Lust habe das mein Ebookreader direkt Verbindung zum Großhändler aufnimmt. Habe ich weitere Nachteile? Ja man schreibt mir vor ob und wie oft ich die Büc
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Druckversion - Kommentar zur EU-Urheberrechtsreform und Artikel 13: Eine Nebelkerze kur... - 0 views

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    Mit einem vermeintlichen Kompromiss will die CDU ihr Gesicht und den Artikel 13 retten. Doch die Uploadfilter bleiben. Ein Kommentar von Torsten Kleinz
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Kommentar: Leistungsschutz - Feuilleton - FAZ - 0 views

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    "22.03.2013 · Das Leistungsschutzrecht wird kommen. Was wollen die Verlage damit anfangen? Mit den großen Anbietern ihrer Inhalte sollten sie eigentlich auch die größten Probleme haben"
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Kommentar: IPv6 und der Datenschutz | heise Netze - 0 views

  • Kernforderungen erfolgreichen Datenschutzes sind daher ein Bildungsauftrag, denn nur der mündige Mensch kann eigenverantwortlich über den Umgang mit seinen Daten entscheiden, und ein Regulierungsauftrag, die mit persönlichen Daten hantierenden Stellen präventiv zur Datensparsamkeit anzuhalten
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Kommentar: Die Überwachung durch NSA & Co. gefährdet die Demokratie | heise o... - 0 views

  • Man muss davon ausgehen, dass sich Geheimdienste alles krallen, was sie in ihre Datenbanken bekommen. Ob legal, halblegal oder illegal ist angesichts der geringen gesetzlichen Einschränkungen unerheblich
  • Gerade deswegen ist dieses Überwachungsnetz eine fundamentale Gefahr. Es ist offensichtlich nicht mehr im Aufbau, sondern funktioniert bereits gut. Wir sind somit längst auf dem Weg in eine Gesellschaft, in der geheime Institutionen festlegen, was angemessenes Verhalten ist. Alles andere wird überwacht, kontrolliert und am Ende verfolgt. Wer dem entgehen will, zensiert sich selbst – ohne zu wissen, was den Geheimdienstlern wirklich verdächtig scheint. Ein demokratischer Prozess über die Richtung, in die unsere Gesellschaft gehen will, ist dann nicht mehr möglich
Mela Eckenfels

Kommentar: Die FDP ist verzichtbar - Deutschland - Politik - Handelsblatt - 0 views

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    Die Bundesrepublik braucht eine liberale politische Kraft, aber die FDP ist nicht mehr in der Lage, diese Richtung berechtigterweise zu repräsentieren. Ein Kommentar.
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Kommentar: Das offene Netz sind wir! | heise online - 0 views

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    "Das offene Netz, seine Gegner und wir: Wer das offene Netz wirklich schätzt, tut etwas dafür. Wir sind dran, mehr aus dem offenen Netz zu machen, meint Konrad Lischka. "
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Augsburger Allgemeine: Beschlagnahmung von Nutzerdaten war rechtswidrig | heise online - 0 views

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    Das Augsburger Landgericht hat entschieden: Die Beschlagnahmung bei der Augsburger Allgemeinen Ende Januar war rechtswidrig. Die Zeitung musste dabei die Daten eines Forennutzers rausgeben, der wegen eines Kommentars angezeigt wurde
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Kommentar zu Tempora: Ein Skandal von historischem Ausmaß - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Das britisch-amerikanische Überwachungsprogramm Tempora markiert einen historischen Wendepunkt. Geheimdienste haben sich, unbemerkt von der Öffentlichkeit, das Potential zur orwellschen Totalüberwachung verschafft. Regierungen haben ihren Wählern gezielt verheimlicht, wie sie beobachtet werden"
Mela Eckenfels

gulli.com - news - view - Die Strippenzieher: Wenn zusammen kommt, was nicht ... - 0 views

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    "Jörg Tauss analysiert und beschreibt in seinem Kommentar bei Gulli.com exklusiv, wie die Strippenzieher aus Politik, Wirtschaft und Forschung derzeit die Bundesrepublik Deutschland in einen Überwachungsstaat zu verwandeln versuchen. Seine Informationen stehen übrigens im direkten Gegensatz zu Reden des Vorsitzenden der Arbeitsgruppe Innenpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Uhl. Wenn der Innenpolitische Experte Hans-Peter Uhl (CSU) in seiner Rede (siehe auch YouTube-Video) davon spricht, es sei ein "Zerrbild", zu glauben, der deutsche Staat würde sich in die Computer seiner über 80 Millionen Bürger einhacken, so ist man zunächst in Versuchung, ihm das zu glauben. Es gelte laut Uhl auch im Internet die Sicherheit herzustellen. Der Chaos Computer Club habe überhaupt „nichts aufgedeckt". Die sogenannte Quellen-Telekommunikationsüberwachung (Quellen-TKÜ) sei das Mittel der Wahl, mit dem das BKA sehr erfolgreich arbeite. Doch die Analyse des CCC spricht bekanntlich eine ganz andere Sprache. Demnach übersteigen die bislang untersuchten Programme der Quellen-TKÜ bei weitem das, was von offiziellen Stellen behauptet wird und was legal wäre. Zu welchem Ergebnis die angekündigten Untersuchungen der Landes- und des Bundesdatenschutzbeauftragten kommen werden, bleibt ebenfalls abzuwarten. Mit Ausnahme von Thilo Weichert scheinen diese aufgrund ihrer Verankerung im politischen System nur wenig frei agieren oder urteilen zu können. Der Politiker Jörg Tauss beleuchtet in seinem Beitrag, wie Behörden und Politiker mit privaten Unternehmen, angeblich gemeinnützigen Vereinen und Forschungseinrichtungen verquickt wurden und werden. "
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Strafverfolgung: Ohne Vorratsdaten stochern wir im braunen Nebel - Nachrichten Debatte ... - 0 views

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    "Mithilfe der Vorratsdatenspeicherung könnten wir mehr über Nazis wissen. Im Interesse möglicher Opfer ist die Speicherung von Bewegungsprofilen sinnvoll"
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Wehrbeauftragter Königshaus empört sich über Kommentar - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Hellmut Königshaus zeigt ein eigentümliches Verständnis von Meinungsfreiheit: Weil ein Radiokommentar ihn scharf kritisierte, forderte der Wehrbeauftragte die "Entfernung" des Beitrags aus dem Internetangebot des öffentlich-rechtlichen Senders. Die Verantwortlichen gaben dem Druck aus Berlin nach"
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