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Home/ PiratenThemen/ Group items tagged Urheber

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heise online | Linkspartei positioniert sich zum Urheberrecht - 0 views

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    Die Linke hat zehn Thesen zur Reform des Urheberrechts vorgestellt. Vornehmlich sollen die Urheber rechtlich gegenüber den Verwertern bessergestellt werden. ACTA und Netzsperren sind mit der Linken nicht zu machen
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Tatortmacher klauen Schaltung aus dem Internet | Telepolis - 0 views

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    "Fernsehautoren hatten der "Netzgemeinde" vorgeworfen, im Internet zugängliche Informationen kostenlos und ohne Rücksicht auf die Urheber nutzen zu wollen. Jetzt wurde genau diese kritisierte "Umsonstkultur" bei einem Tatort aufgedeckt."
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heise online - Grüne: Das Internet "als Ganzes" stärken - 0 views

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    Die Grünen haben sich auf ihrem Bundesparteitag für umfassende Reformen des Urheber- und Datenschutzrechts und gegen ausufernde Überwachung ausgesprochen
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Gerichtsurteil: Gema darf auch für anonyme Künstler kassieren - Nachrichten K... - 0 views

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    "Auch die Rechte anonymer Urheber werden von der Verwertungsgesellschaft Gema wahrgenommen. Das ist das Ergebnis eines Gerichtsurteils gegen den Verein der Musikpiraten. Es gilt die "Gema-Vermutung"."
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Streit um Gema-Gebühren: Gema, der Club der oberen 3400 | Kultur - Frankfurte... - 1 views

  • 65.000 Komponisten, Textdichter und Verleger sind als Gema-Mitglieder registriert, organisiert in einer Art Kastensystem, das streng einer frühkapitalistischen Logik folgt: Wer mehr verdient, steigt auf. Das Gema-Fußvolk und die breite Mehrheit unter den Urhebern sind „angeschlossene Mitglieder“, 54.605 waren es 2010
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    "Die Gema pflegt gerne das Image einer karitativen Einrichtung, die sich um das Wohl aller Urheber sorgt. In Wahrheit gehen die dicken Brocken nur an die oberen 3400 wie Dieter Bohlen und Co.: 65 Prozent der Gema-Ausschüttungen fließen an fünf Prozent der Mitglieder"
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Redtube-Abmahnfirma The Archive AG verwischt ihre Spur | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Staatsanwaltschaften ermitteln gegen die Urheber der Redtube-Abmahnungen. Die verwischen ihre Spuren: Websites sind abgeschaltet, Adressen falsch, eine Firma umgezogen"
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Trans-Pacific Partnership zementiert IP-Maximalstandards | heise online - 0 views

  • Kritiker warnen in ersten Analysen vor einer ungleichen Lastenverteilung: Große Rechteinhaber gewinnen, die Kosten trägt die Öffentlichkeit.
  • Die neuseeländische Regierung hat errechnet, dass dies die Öffentlichkeit rund 55 Millionen Neuseeländische Dollar pro Jahr kosten wird
  • Kostenpunkt für die "Public Domain" laut Geist: 100 Millionen kanadische Dollar pro Jahr.
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    "Kritiker sehen ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Das Kapitel zum Schutz von Urheber-, Patent- und Markenrecht im Trans-Pacific-Partnership-Abkommen wird Maximalstandards zementieren, die vor allem den großen Rechteinhabern zu Gute kommen."
Mela Eckenfels

Piratenpartei unterstützt Initiative gegen ein Leistungsschutzrecht (IGEL) | ... - 0 views

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    "Die Piratenpartei spricht sich mit Nachdruck gegen ein spezielles Leistungsschutzrecht für Presseverleger und damit gegen eine weitere Einschränkung des Informationsraums Internet aus. Die von der Verleger-Lobby angedachten Rechte schränken dabei jeden Nutzer des Internets unverhältnismäßig stark ein, während der Nutzen für den Journalismus insgesamt bezweifelt werden kann. Bereits jetzt haben wir ein ausgeprägtes und restriktives Urheber- und Verwertungsrecht welches Verleger für sich nutzen können. Stattdessen entscheiden sich die Verlage selbst dafür ihre Erzeugnisse frei und kostenlos zugänglich zu machen, obwohl Bezahlschranken technisch einfach möglich sind und auch die gefürchteten Suchmaschinen wie Google sich durch leicht umsetzbare Maßnahmen aussperren lassen. Abgesehen davon profitieren die Verlage natürlich von den Besuchern, die durch Suchmaschinen auf ihre Webseiten kommen durch erhöhte Werbemaßnahmen. Ein typischer Fall von "Wasch mich, aber mach mich nicht nass". "
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Der Gerechtigkeit einen Korb geben | Telepolis - 0 views

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    "Die Novellierung des Urheberrechts als Zehnkampf der Idiotie Nach langen und zähen Beratungen ist der sogenannte zweite Korb der Urheberrechtsnovelle vergangene Woche im Bundestag verabschiedet worden. Die eigentlichen Urheber von Medieninhalten enteignen, die Wissenschaft beschädigen, und auf den Schulhöfen Angst vor Strafverfolgung säen - das muss man erstmal in einem Aufwasch schaffen. Dem Bundestag gelingt es."
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"Wir sind die Urheber" | Telepolis - 0 views

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    "Über die Kehrseite eines wütenden Aufschreis Schriftstellerinnen und Schriftstellern wird ein nicht unerheblicher Einfluss auf Politik und Gesellschaft zugesprochen. Nicht von ungefähr sind es gerade sie, die von autoritären Regimen argwöhnisch beobachtet und verfolgt werden. In Deutschland setzten sich Grass, Lattmann und andere aktiv im Wahlkampf für die SPD ein; 1970 kam Bundeskanzler Willy Brandt zu den Autoren, als sie mittels ihres frischgegründeten Schriftstellerverbandes die "Einigkeit der Einzelgänger" (Lattmann) schaffen wollten. Die Rolle von Schriftstellern bei der unangenehmen Aufarbeitung der deutschen Vergangenheit, sowohl nach dem Krieg, als auch nach der Wende, ist unbestritten. Literaten boten wichtige Denkanstöße und Kritik bei öffentlichen Debatten und tun es noch heute."
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Privatkopie wird der Zahn gezogen | Telepolis - 0 views

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    "Das Justizministerium hat den lange angekündigten Entwurf für ein neues Urheberrecht fertig gestrickt, mit dem technische Schutzmaßnahmen zur digitalen Rechtekontrolle gesetzlich verankert werden sollen Auf der Schmalspur versucht das Bundesjustizministerium, die heftig umstrittene Umsetzung der Urheberrechtsrichtlinie der EU noch fristgerecht über die Bühne zu bringen. Heiße Eisen wie Regelungen zu elektronischen Pressespiegeln, Bibliotheken und Archivbeständen packen die Mannen von Ministerin Herta Däubler-Gmelin im taufrischen Referentenentwurf zur Anpassung des Urheberrechts ans digitale Zeitalter daher gar nicht erst an. Doch auch die Einordnung der Brüsseler Bestimmungen zum Schutz technischer Kontrollsysteme ins deutsche Recht sowie die Anpassung der in die Rechte der Urheber und Verwerter eingreifenden "Schrankenregeln" bieten enormen Zündstoff. So wird das Recht auf die Privatkopie im digitalen Umfeld beispielsweise erst mal den Interessen der Medienindustrie geopfert."
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EuGH: Satire darf doch nicht alles | Telepolis - 0 views

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    "Urheber müssen keine diskriminierende Entstellung ihres Werks hinnehmen Kurt Tucholskys Ansicht zu der Frage, was Satire dürfe, nämlich alles, gilt auch 95 Jahre später nur eingeschränkt. Nicht von ungefähr ist ein bekanntes deutsches Satiremagazin, das regelmäßig die Grenzen schlechten Geschmacks auslotet, Deutschlands "am meisten verbotenste" Publikation. "
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Wer sind die Urheber? | Telepolis - 0 views

  • Eine Kopie im Internet ist allerdings so wenig eine "Entrechtung", wie durch eine Fotografie die Seele eines Menschen aufgesogen wird
  • Der Beweis, dass Filesharing den Umsätzen von legalem Handel unterm Strich geschadet hätte, ist noch immer nicht geführt. Filesharer geben im Durchschnitt sogar mehr als andere für Kultur aus, schöpfen vermutlich ihr Budget insoweit gänzlich aus
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    "Wenn am Donnerstag die Leipziger Buchmesse beginnt, werden wohl etliche Autoren wieder naiv das Urheberrecht beschwören, dem sie vorgeblich ihr Einkommen verdanken. Tatsächlich allerdings kann vom Schreiben allein nur ein handverlesener Bruchteil der Poeten wirklich leben. Galt es früher bei Kulturschaffenden als intellektuell, die Schuld für kommerziellen Misserfolg von großer Kunst "dem Fernsehen" zu geben, das den Publikumsgeschmack verderbe, so soll es heute "das Internet" sein, das durch "Raubkopien" die Schöngeister um ihren sauer verdienten Lohn prelle. Als wohl eifrigste Kassandraruferin unter den Medien tut sich in zunehmend fragwürdiger Weise DIE ZEIT hervor"
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Veruntreuen Verwertungsgesellschaften Gelder der Urheber? | Telepolis - 0 views

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    "Am Donnerstag verhandelt das OLG München über die Berufung der VG Wort gegen ein Urteil des Landgerichts München. Das hatte einer Klage von Dr. Martin Vogel Recht gegeben und entschieden, dass zwei wesentliche Bestimmungen der Verteilungspläne Wissenschaft der VG Wort rechtswidrig sind und deshalb bei der Berechnung seiner Vergütung nicht zugrunde gelegt werden dürfen"
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VG-Wort-Urteil: "Die Urheber haben Anspruch auf Schadenersatz" | iRights.info - 0 views

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    "Mit einer Klage gegen die VG Wort bringt der Urheberrechtler Martin Vogel die Strukturen der großen Verwertungsgesellschaften ins Wanken. Auch die GEMA und die VG Bild-Kunst müssten laut Vogel ihre Zahlungen an Verlage stoppen. Im Interview mit iRights.info kritisiert Vogel die Rolle der Gewerkschaften als "übel" und das Verhalten des Deutschen Patent- und Markenamts als "skandalös"."
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Freiburg: Wie viel GEMA steckt in Techno-Musik? Interview mit der Stuttgarter... - 0 views

  • Unerheblich ist, ob die Urheber der in den Clubs abgespielten Musik, bei der GEMA gemeldet sind oder nicht
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    "Besonders Clubbetreiber und Techno-DJs sind wütend über die geplante Tarifreform der GEMA. Aber: Wie hoch ist der durchschnittliche Anteil GEMA-haltiger Musik in einem DJ-Set überhaupt? Diese Frage untersucht die Stuttgarter Studentin der Medienwissenschaften Vicoria Götz in einer Studie. Warum auch Freiburger Clubs und DJs sie unterstützen sollten, erklärt sie uns im Interview"
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Raubkopierer sind Verbrecher - Der Begriff Raubkopie - 0 views

  • In der Vergangenheit ist der Begriff 'Raubkopie' in die Kritik geraten, da er nach Meinung vieler Kritiker Assoziationen mit einem weitaus schwerwiegenderen Straftatbestand weckt: dem Raub. Juristisch bezeichnet das Bestimmungswort „Raub" ein Verbrechen, bei dem jemandem eine bewegliche Sache mittels Gewalt oder körperlicher Bedrohung weggenommen wird. Auch allgemeinsprachlich wird das Wort „Raub" normalerweise nur für den Diebstahl physischer Güter und nur im Zusammenhang mit Gewaltanwendung oder -androhung verwendet. Dies trifft im gegenständlichen Fall aber in doppelter Hinsicht nicht zu, da das Original weiterhin beim Urheber bleibt und auch keine Gewalt oder körperliche Bedrohung stattfindet
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