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Sind wir nicht alle ein bisschen Urheber? | Telepolis - 0 views

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    "In der Diskussion um das neue Urheberrecht, die sich oft genug eher auf neue Verwerterrechte konzentriert, wird derzeit stets von den Interessen der Urheber gesprochen, ohne diesen Begriff näher zu definieren. Vielmehr wird er nur auf jene bezogen, die kommerziellen Erfolg durch ihre Urheberschaft an bestimmten Werken verknüpfen, nicht jedoch auf Urheber per se. Daher ist es logisch, dass gerade auch in den medialen Kampagnen lediglich Personen zu Wort kommen, deren Namen bekannt sind, die wirtschaftlichen Erfolg durch ihre Werke erringen konnten und daran interessiert sind, diesen wirtschaftlichen Erfolg auch weiterhin genießen zu können"
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VG-Wort-Urteil: "Die Urheber haben Anspruch auf Schadenersatz" | iRights.info - 0 views

  • Da auf den Verteilungsplan der Verwertungsgesellschaft im Wahrnehmungsvertrag Bezug genommen wird, dürfte der Wahrnehmungsvertrag insoweit als unwirksam anzusehen sein, als daraus eine glatte Benachteiligung des Urhebers hervorgeht. Die Urheber bringen in den meisten Fällen 100 Prozent der Rechte ein, erhalten aber zum Beispiel im Bereich der Wissenschaftsliteratur nur 50 Prozent der Vergütung, bei Werken fiktionaler Literatur nur 70 Prozent.
  • Die Urheber, die ihre Zahlungen nicht vollständig erhalten haben, haben meines Erachtens Schadenersatzansprüche gegen die VG Wort.
  • Die staatliche Aufsicht hat ebenfalls nichts unternommen und so die unrechtmäßige Verteilung gestützt. Das ist doch skandalös. Deshalb habe ich schließlich auf eigene Kosten Klage erhoben. Wir sind doch nicht in einer Bananenrepublik.
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  • Ich halte den Ausschüttungsstopp der VG Wort insofern für rechtswidrig, als er die gesamte Ausschüttung betrifft. Den unstreitigen Anteil der meisten Autoren könnte man problemlos ausschütten. Nur der Verleger-Anteil ist umstritten
  • Diese Haltung wird vor allem von der Gewerkschaft Verdi und dem Deutschen Journalistenverband eingenommen, die in dieser Angelegenheit eine üble Rolle spielen. Sie haben stets die VG Wort in der Frage der Verteilung unterstützt und gegen geltendes Recht, insbesondere gegen den Treuhandgrundsatz, die finanziellen Interessen nicht allein ihrer Mitglieder nachhaltig geschädigt. Ein einmaliger Vorgang: die Gewerkschaften versuchen seit Jahren eine der wichtigsten Vorschriften des Urhebervertragsgesetzes von 2002 zum Scheitern zu bringen, rufen gleichzeitig aber wieder nach neuen Gesetzesänderungen zum Schutz der Urheber. Nun versuchen sie durch Desinformation ihrer Mitglieder ihr Verhalten zu bemänteln.
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    "Mit einer Klage gegen die VG Wort bringt der Urheberrechtler Martin Vogel die Strukturen der großen Verwertungsgesellschaften ins Wanken. Auch die GEMA und die VG Bild-Kunst müssten laut Vogel ihre Zahlungen an Verlage stoppen. Im Interview mit iRights.info kritisiert Vogel die Rolle der Gewerkschaften als "übel" und das Verhalten des Deutschen Patent- und Markenamts als "skandalös""
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heise online | "Wir sind die Urheber!": Kritik an Künstleraufruf - 0 views

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    In verschiedener Form werden derzeit Gegenargumente gegen den Aufruf "Wir sind die Urheber!" gesammelt. Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass eine Reform des Urheberrechts angestrebt wird, nicht dessen Abschaffung.
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"Urheber ohne Recht?" - Podiumsdiskussion zwischen Rechteinhabern und Rechteverwaltern ... - 0 views

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    "In den Räumen der Bayrischen Landesanstalt für neue Medien (BLM) in einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem US-Generalkonsulat diskutierten Juristen, ein Blogger und ein Komponist miteinander und mit dem Publikum. Dabei wurden die Unterschiede zwischen US- und EU-Recht beleuchtet - von Seiten der Juristen und Verwerter -, und klargestellt - von Seiten der Urheber -, dass die "Kulturflatrate" ausgesprochen unerwünscht ist"
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Urheberrechtsausgleich oder Subventionssteuer? | Telepolis - 0 views

  • Theoretisch ist das Monopol der GEMA als Verwertungsgesellschaft für musikalische Urheberrechte nicht festgeschrieben, das für die Genehmigung zuständige deutsche Patentamt untersagte jedoch bisher alle Anträge auf Gründung einer GEMA-Konkurrenz.
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    "In der Debatte um eine erhöhte Leermedienabgabe auf CD-Rohlinge und auf Computerteile sprechen die Verwertungsgesellschaften davon, dass die "Urheber" für Dateientausch und Privatkopien ihrer Werke entschädigt werden sollen. Telepolis ging der Frage nach: welche Urheber eigentlich? Teil2
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VG-Wort-Urteil: „Die Urheber haben Anspruch auf Schadenersatz" - 0 views

  • Allerdings prüfen die Verwertungsgesellschaften nicht im Einzelfall, welcher Urheber welche Vergütungsansprüche an Verlage abgetreten hat, sondern ziehen den Urhebern pauschal einen Verlegeranteil von ihren Ausschüttungen ab. Im Bereich der Wissenschaftsliteratur beträgt der Verlegeranteil bei der VG Wort 50 Prozent
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    "Mit einer Klage gegen die VG Wort bringt der Urheberrechtler Martin Vogel die Strukturen der großen Verwertungsgesellschaften ins Wanken. Auch die GEMA und die VG Bild-Kunst müssten laut Vogel ihre Zahlungen an Verlage stoppen. Im Interview mit iRights.info kritisiert Vogel die Rolle der Gewerkschaften als "übel" und das Verhalten des Deutschen Patent- und Markenamts als "skandalös""
Mela Eckenfels

Urheberrecht - "Bewusstsein für geistiges Eigentum ist verloren gegangen" - 0 views

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    "Kulturwertmark, Kulturflatrate - in der Debatte um Urheberrechte im Netz gibt es viele Vorstellungen, wie Kreative Geld für ihre Werke bekommen, die im Internet oft frei zugänglich sind. Geht es nach der Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, dann werden Urheber auch in Zukunft nicht über die Kulturwertmark entlohnt werden. "Ich halte das für problematisch", sagte die FDP-Politikerin im Interview mit DRadio Wissen, "denn dabei wird vom Nutzer ausgegangen und nicht vom Urheber"."
Bernd Eckenfels

Verleihen verboten - Kultur - Tagesspiegel - 0 views

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    or allem die Piratenpartei steht in dem Ruf, sowohl das Urheber- als auch das Patentrecht am liebsten sofort abschaffen zu wollen; auch Honnefelder wies in seiner Frankfurter Rede am Dienstagabend darauf hin. Am aktuellen Grundsatzprogramm der Piraten lässt sich dieser Pauschalverdacht allerdings nicht verifizieren, im Gegenteil. „Wir erkennen die Persönlichkeitsrechte der Urheber an ihrem Werk in vollem Umfang an",
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Bundestag streitet über Reform der Verwertungsgesellschaften | heise online - 0 views

  • Mitbestimmung, Transparenz und die faire Verteilung von Geldern
  • All dies werde bislang nicht ausreichend gewährleistet. "Dass in der GEMA nur die finanziell erfolgreichen Musikproduzenten über die Verteilung der Gelder bestimmen, dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben", erläuterte Wawzyniak. "Weniger bekannt dürfte sein, dass ähnliche Methoden auch in anderen Verwertungsgesellschaften gang und gäbe sind." Die Oppositionspolitikerin fühlte sich daher bei der Mitgliedervertretung in einschlägigen Institutionen an das "Dreiklassenwahlrecht in Preußen" in erinnert.
  • Kern sei der Anspruch auf eine "angemessene Vergütung" gewesen, der zwischen den Verbänden beider Seiten ausgehandelt werden sollte. Die Bestimmung laufe aber ins Leere, da die Verwerter die Verhandlungen "systematisch verschleppen".
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  • Die Linken wollen das Stärkungsgesetz daher so umschreiben, dass Urheber ihre Rechte auch tatsächlich durchsetzen können. Sie fordern Verbesserungen beim Schlichtungsverfahren sowie beim Rückruf nichtgenutzter Rechte und wollen "sittenwidrigen Buy-out-Verträgen" einen Riegel vorschieben
  • Die schwarz-gelbe Koalition sei aber eine "der internationalen Verwerterlobby", sodass ihr bestenfalls am Erhalt des Status quo gelegen sei
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    Die Linke will das System der kollektiven Rechtewahrnehmung modernisieren und die Stellung der Urheber im Vertragsrecht stärken.
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Belgische Gema kassiert für Händetrockner und Lebensmittel | Telepolis - 0 views

  • Harald Heker, der Vorstandschef der Gema, 380.000 Euro im Jahr ausbezahlt bekommt
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    "In Deutschland kassieren die Verwertungsgesellschaft Gema und die mit ihr ausgesprochen undurchsichtig verwobene ZPÜ unter anderem für Leermedien, elektronische Geräte, Veranstaltungen und Kindergärten viel Geld. Dieses Geld fließt aber nicht nur an Komponisten, Texter und Musiker, sondern zu großen Teilen auch an Musikverlage, die zu Konzernen gehören und keine Urheber sind, sowie an die Gema selbst, die einen aufwendigen bürokratischen Apparat unterhält und ihren Funktionären hohe Gehälter auszahlt"
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Clash um Copyrights und Marktanteile auf der Popkomm | Telepolis - 0 views

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    "Die Musikindustrie geht jetzt in Sachen Urheberrecht und Copyright in eine weitere Offensivrunde: Christian Bruhn, Komponist und Aufsichtsratsvorsitzender der GEMA hat jetzt ein weltweites "Bündnis für Musik" gegen Piraterie und Ausbeutung der Urheber in den digitalen Netzen gefordert. Wenn der Staat Steuern im Internet erheben wolle, so dürfe das auch die Musikindustrie. Diese will mit einer Kampagne "Copy kills Music" Stimmung gegen die Musikverbreitung im Internet machen"
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Pauschale für Autoren - 0 views

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    Private Vervielfältigungen sind zwar zulässig, aber nicht kostenlos. Es wird für jede Privatkopie bezahlt, und zwar über die sogenannte Geräte- und Leermedienabga- be. Auf jeden CD- und DVD-Brenner, Scanner und Kassettenrekorder, jede leere Videokassette und jeden CD- und DVD-Rohling werden in Deutschland pauschale Abgaben erhoben, die im Kaufpreis enthalten sind. Sie werden an die Verwertungs- gesellschaften zur Verteilung an die Urheber und Rechteinhaber weitergeleitet
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* GEMA erklärt YouTube-Verhandlungen für gescheitert - Abmahnung gegen Sperr-... - 0 views

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    "Der Kampf Komponisten gegen Multi-Konzern bzw. Urheberrechts-Bürokratie vs. Internet-Markt-Apologeten geht in die nächste Runde: Die GEMA hat die Verhandlungen mit YouTube für "vorerst gescheitert" erklärt. Gleichzeitig ruft die Interessenvertretung der musikalischen Urheber die Schiedsstelle an, fordert von YouTube Schadensersatz und will eine Änderung des Sperr-Bildschirms durchsetzen"
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Vertreter des CC Composers Club e.V. treffen EU-Wettbewerbskommisar Joaquin Almunia (Mi... - 0 views

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    "Hamburg - Repräsentanten des CC Composers Club e.V. (CC), Berufsverband der Auftragskomponisten in Deutschland, haben am 30. November in Brüssel den EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia getroffen. Dies sei ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die so genannte "Zwangsinverlagnahme" und die damit verbundene Aussperrung der Urheber und Filmkomponisten bei der Filmmusik-Auftragsvergabe in Deutschland und Europa gewesen"
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BGH-Beschluss zum Framing: Der Streit geht auf die höhere Ebene - taz.de - 0 views

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    "Dürfen Youtube-Videos ohne Erlaubnis der Urheber in Webseiten eingebunden werden? Das BGH sagt nein. Entscheiden muss der Europäische Gerichtshof"
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EU-Rat segnet neue Regeln zu verwaisten Werken und zur Normung ab | heise online - 0 views

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    Der Ministerrat hat eine Richtlinie gebilligt, die eine nichtkommerzielle Nutzung geschützter Werke erlaubt, für die kein Urheber mehr aufzufinden ist. Auch die Reform der Normungsverordnung winkten die Mitgliedstaaten durch.
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heise online | Welttag Geistiges Eigentum: Urheber ringen mit Verbraucherschü... - 0 views

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    Von einer Neufassung der Richtlinie zur Durchsetzung geistigen Eigentums haben verschiedene Lobbys erwartungsgemäß abweichende Vorstellungen. Was aus Sicht des einen dem Rechtsschutz dient, betrachten andere als missbräuchliche Klagepraxis
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Streit um Gema-Gebühren: Gema, der Club der oberen 3400 | Kultur - Berliner Z... - 0 views

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    "Die Gema pflegt gerne das Image einer karitativen Einrichtung, die sich um das Wohl aller Urheber sorgt. In Wahrheit gehen die dicken Brocken nur an die oberen 3400 wie Dieter Bohlen und Co.: 65 Prozent der Gema-Ausschüttungen fließen an fünf Prozent der Mitglieder"
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