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Karge Online-Einnahmen: Das Internet, ein Armenhaus für Musiker - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Viele Musiker hofften dank des Internets auf einen Geldsegen - doch laut einer neuen Studie sind die Einnahmen aus dem Online-Vertrieb lächerlich. Bei Plattformen wie Last.fm muss ein Song 1.546.667-mal gespielt werden, damit ein Künstler gerade mal den US-Mindestlohn erhält"
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on3 schaut Bodi Bill in die Geldbörse : Je digitaler, desto ärmer | Musik | on3 - 0 views

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    "CD, Vinyl, Download, Stream - Musik kann man in vielen Formen kaufen. Nur beim Künstler bleibt nicht dasselbe hängen. Die Elektro-Band Bodi Bill hat uns auf ihren Lohnzettel schauen lassen. Das Ergebnis: Digital lohnt kaum"
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Mit C3S gründet sich eine neue Verwertungsgesellschaft für Musik - Nachrichte... - 0 views

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    "Osnabrück. Die GEMA bekommt Konkurrenz: C3S heißt die Organisation, die Anfang nächsten Jahres die Strukturen bei den Verwertungsrechten für Musik durcheinanderwirbeln will. Der Clou dabei: Künstler beauftragen die neue Verwertungsgesellschaft nicht, Tantiemen für das gesamte Schaffen zu sammeln, sondern für einzelne Werke"
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Kampf gegen Musikverlage: Piraten-Musiker Kramm klagt gegen die Gema - Medien - FOCUS O... - 0 views

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    "Der Gema steht eine Klage gegen ihren Verteilungsschlüssel ins Haus. Piraten-Mitglied und Musiker Bruno Kramm will erreichen, dass an Musikverlage kein Geld mehr ausgeschüttet wird. Unterstützung bekommt er von einem ehemaligen Gema-Juristen"
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Freiburg: Wie viel GEMA steckt in Techno-Musik? Interview mit der Stuttgarter... - 0 views

  • Unerheblich ist, ob die Urheber der in den Clubs abgespielten Musik, bei der GEMA gemeldet sind oder nicht
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    "Besonders Clubbetreiber und Techno-DJs sind wütend über die geplante Tarifreform der GEMA. Aber: Wie hoch ist der durchschnittliche Anteil GEMA-haltiger Musik in einem DJ-Set überhaupt? Diese Frage untersucht die Stuttgarter Studentin der Medienwissenschaften Vicoria Götz in einer Studie. Warum auch Freiburger Clubs und DJs sie unterstützen sollten, erklärt sie uns im Interview"
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WELCOME TO MOTV - Musiker Online TV: GEMA - Der geheime Sonderkontrolldienst - 0 views

  • Diese Ausschlussmaßnahmen ... zeigen eine Tendenz der GEMA, die Kom ponisten, die zugleich Interpreten ihrer Werke sind, in rechtswidriger Weise zu benachteiligen.
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    "Wie im letzten Musiker Magazin in einer Kurznachricht veröffentlicht, entließ die GEMA ihren seit ca. 20 Jahren wohl wichtigsten Organisator ihres internen geheimen Kontroll dienstes, Andreas K., der in den vergangenen 20 Jahren diesen weitgehend unbekannten Überwachungsdienst für die GEMA betreute. Jetzt erstattete die GEMA gegen diesen jahrzehntelangen eigenen Mitarbeiter Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Berlin. In zivilrechtlichen Verfahren vor dem Kammergericht Berlin gegen Dritte in einer anderen Sache verpflichteten die prozessführenden Richter Andreas K. zu umfassenden Zeugenaussagen in Sachen GEMA-Geheimkontrollen, Lizenzen und Verrechnungen"
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Musik & Urheberrecht: Eine Sprache namens Remix | Kultur | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Jede neue Musik schöpft aus dem Fundus des bereits Komponierten. Mash-ups werfen die Frage auf: Liegt die Zukunft der Kultur etwa in der Abschaffung der Urheberrechte?"
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Musikpiraten verlieren erstinstanzlich gegen GEMA | Telepolis - 0 views

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    "Im Juni verklagte die Musikverwertungsgesellschaft GEMA den im Umfeld der Piratenpartei entstandenen Verein Musikpiraten, weil dieser eine CD mit Musik unter Creative-Commons-Lizenz veröffentlichte, an der sich auch die Komponisten und Texter Electronico und ElRon XChile beteiligten, die lediglich ihr Pseudonym und nicht ihre bürgerlichen Namen offenlegen wollen. Die GEMA argumentiert, dass sie zwar eine Datenbank mit Pseudonymen führt, aber nicht sicher ist, ob diese vollständig ist. Deshalb könnte es sein, dass einer der an der auf 2000 Exemplare limitierten und handnummerierten FreeMixter-CD beteiligten Musiker mit seinem bürgerlichen Namen bei der GEMA gemeldet ist."
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Was darf man mit digital gekaufter Musik machen? | iRights.info - 0 views

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    "Wie man Musikdateien aus Online-Shops nutzen darf, wird nicht nur durchs Urheberrecht, sondern auch durch seitenlange Geschäfts- und Nutzungsbedingungen geregelt. Was sagt das Gesetz und was darf man mit digital gekaufter Musik bei welchem Anbieter machen?"
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Berliner Musiker „Tapete": „Gema schränkt meine Freiheit ein" - taz.de - 0 views

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    "Auch kleine Musiker können ohne die Gema von ihrer Kunst leben, sagt der Berliner HipHop-Künstler Tapete. Darum sei eine Mitgliedschaft nicht nötig"
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"Eine Arbeitswelt inszenieren, in der sich Sklaverei wie Freiheit anfühlt" | ... - 0 views

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    "Mit seinem Buch Das Geschäft mit der Musik - Ein Insiderbericht hat der Tourneeveranstalter Berthold Seliger eine umfassende und grundlegende Abrechnung mit dem Musikbusiness vorgelegt. Er nimmt den Leser mit hinter die Kulissen des Kulturbetriebes und zeigt, wie die Musik von einigen wenigen Multis degradiert wird und gleichzeitig als "Staatspop" zum ideologischen Instrument in einer durchökonomisierten Gesellschaft degeneriert."
Mela Eckenfels

CDU-Politiker Kauder will Internetsperren - China in Deutschland - Digital - sueddeutsc... - 0 views

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    Wer illegal Musik herunterlädt, soll mit einer Internetsperre bestraft werden, fordert der CDU-Politiker Siegfried Kauder. Der Vorschlag wird nicht nur nicht funktionieren, er ist auch verfassungswidrig: Er führt nämlich die Sippenhaft ein.     Es hat schon viele unsinnige Gesetze gegeben - Gesetze, die nicht durchdacht waren, die nicht funktioniert haben, die von vornherein nicht funktionieren konnten. Wenn man solchen Gesetzen etwas Gutes abgewinnen konnte, dann sprach man von symbolischer Gesetzgebung. Die Forderung des CDU-Rechtspolitikers Siegfried Kauder, Urheberrechtsverletzer mit einer mehrwöchigen Netzsperre zu belegen, ist eine besondere Art von Symbolpolitik. Sie symbolisiert die Unkenntnis über die Realitäten im Internet. Wer illegal Musik herunterlädt, soll mit einer Internetsperre bestraft werden? Eine solche Sperre kann derzeit in der Praxis gar nicht funktionieren. Funktionieren könnte sie nur, wenn der Staat versuchte, den Zugang zum Internet quasi unter staatliche Zwangsverwaltung zu stellen. Das wäre dann sozusagen China in Deutschland. Kauders Vorschlag ist abseitig. Er widerspricht der schwarz-gelben Koalitionsvereinbarung. Koalitionsvereinbarungen sind freilich nicht viel wert. Höchsten Wert aber hat die Verfassung.
Mela Eckenfels

Zukunftskonferenz 2011 (1) - 0 views

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    Dieser Brief steht heute auf Google+. Eine wertvolle Nutzer- und Lesersicht, wie ich finde. Meine Bermerkungen sind die "kursiv" gesetzten.    ---- Eine Art Selbstanzeige und offener Brief   Lieber Herr Alexander Skipis (Börsenverein des deutschen Buchhandels), ich habe letztens einem Bekannten ein, bereits von mir gelesenes, Buch geschenkt!  Eine Freundin hat mir eines ihrer Bücher geliehen! Und, es fällt mir schwer es zuzugeben, ich habe auf dem Flohmarkt für einen unverschämt günstigen Preis bereits gelesene Bücher erworben! (Früher hab ich auch dort welche verkauft!!!)   Sie sehen also, das Raubmordkopiererzweitlesergeschäft brummt seit Jahrzehnten ohne digitale Techniken, aber komischerweise hab ich noch nie von einer Kampagne dagegen erfahren oder Statistiken wieviele Fantastilliarden an Einnahmen und Millionen an Jobs dem Buchhandel verloren gehen weil die Leute Bücher weiterverleihen, -schenken oder -verkaufen. Wieso eigentlich? Die Musikindustrie war da fixer, die hat mich als Jugendlicher schon mit "Hometaping is killing" malträtiert.    Seit Jahren überlege ich nun mir einen Ebookreader zuzulegen, auch weil ich mal täglich 2h pendelte. Aber seit Jahren muss ich erstmal 150 € Minimum ausgeben damit ich überhaupt ein Ebook vernünftig lesen kann, eine Preisentwicklung der Geräte findet fast nicht statt, anstatt dessen bekommen Nachfolgegeräte "Features" eingebaut die ich für einen Ebookreader für total überflüssig halte, die sich aber natürlich negativ auf den Verkaufspreis auswirken.    Diese, für mich subjektiv, viel zu hohe Hürde für den Zugang zum Ebookmarkt hat mich bisher sehr abgeschreckt denn was hab ich denn davon ausser das ich mit einem Reader angeben kann? Sind die Bücher dadurch billiger? Nein. Sind sie leichter erwerbbar? Bedingt, da ich eigentlich keine Lust habe das mein Ebookreader direkt Verbindung zum Großhändler aufnimmt. Habe ich weitere Nachteile? Ja man schreibt mir vor ob und wie oft ich die Büc
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Leistungsschutzrecht: Regierung will Musik 70 Jahre lang sperren | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Die Schutzfrist für Musik soll um 20 Jahre wachsen. Das nütze den Künstlern, sagt die Regierung. Doch profitieren vor allem Plattenfirmen - auf Kosten der Allgemeinheit."
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Viren-Mails sollen Musik-Sauger schocken | heise online - 0 views

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    "Weil Internetnutzer angeblich Musik über Bittorrent geladen haben, sollen sie tief in die Tasche greifen - weitere Details: siehe Anhang."
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Musik-Tantiemen : Piraten-Politiker will gegen Gema klagen - Nachrichten Politik - Deut... - 0 views

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    "Die Verwertungsgesellschaft Gema beteiligt Musikverlage an den Tantiemen der bei ihnen unter Vertrag stehenden Künstler. Der Musiker und Pirat Bruno Kramm will das ändern und zieht vor Gericht"
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Urteil: Musik-Dateien dürfen nicht weiterverkauft werden | Digital | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Über ReDigi kann jeder seine bei iTunes erworbenen Musik weiterverkaufen. Nun sagt ein US-Gericht, das sei illegal - obwohl der Verkäufer der Eigentümer der Dateien ist"
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Lizenzrecht: Die Creative-Commons-Gema | Kultur | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Wenn gemeinfreie Musik kommerziell genutzt wird, fallen oft Lizenzkosten an. Aber wer verwaltet das Geld und gibt es an die Künstler? Die C3S will eine Antwort sein"
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