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Raubkopierer sind immer noch Verbrecher | Telepolis - 0 views

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    "Die Filmwirtschaft hat ihre umstrittene Abschreckungskampagne neu aufgelegt; der Tonfall ist nach wie vor "hart", aber dank einem Spritzer Humor doch auch "herzlich" angelegt Die Filmwirtschaft hat ihre umstrittene Abschreckungskampagne (Der Fels im Strom der digitalen Veränderungen) gegen illegale Kopierer und Brenner neu aufgelegt. Die zwei taufrischen Spots und Plakate, die in 3000 Kinos beziehungsweise 4500 Videotheken gezeigt werden sollen, stehen nach wie vor unter dem Motto Raubkopierer sind Verbrecher. Nach der scharfen Kritik an der ersten Serie aus dem vergangenen Jahr hat sich der Tonfall aber etwas geändert"
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Der Fels im Strom der digitalen Veränderungen | Telepolis - 0 views

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    "Nicht mit neuen Ideen, sondern mit einer großen Kampagne zur Abschreckung will die deutsche Filmwirtschaft den Deutschen Moral beibringen und die "dramatische Zunahme" beim illegalen Brennen und Herunterladen von Filmen aus dem Internet stoppen. Das Mittel ist, die Millionen von Menschen, die sich als Piraten betätigen und kein Unrechtsbewusstsein haben, als Kriminelle zu stigmatisieren. So will man dem "Massenphänomen des illegalen Filmkopierens" beikommen - und taufte die Website denn auch Hart aber gerecht. Die Spots sollen denn auch eindeutig eine Botschaft vermitteln: "Raubkopierer werden seit dem 13.9.03 mit Freiheitsentzug bis zu fünf Jahren bestraft.""
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DER SPIEGEL 11/2012 - Raubkopie - 0 views

  • Metaphern sind mächtig. Sie machen einen Sachverhalt nicht nur anschaulich; sie bestimmen fundamental, wie wir ihn wahrnehmen. Bilder werden zu Rahmen, innerhalb deren wir denken. Das Bild von der Raubkopie ist falsch. Ein Raub ist im Grundsatz das gewaltsame Wegnehmen fremder Sachen. Es lässt sich schon darüber streiten, ob beim ungenehmigten Kopieren jemandem tatsächlich eine Sache weggenommen wird. Ganz sicher aber lässt sich feststellen, dass ihm dabei keine Gewalt angetan wird.
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    "Das ganze Elend der Urheberrechts-Diskussion steckt in diesem einen Wort. Von Stefan Niggemeier"
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Noch 4 Mal singen (Raubkopierer) - Erfahrungsbericht - Falsche Ausdrücke werd... - 0 views

  • Der Begriff "Raubkopie" ...************... ist defenitiv falsch, denn laut Gesetz ist Raub nur dann der Fall, wenn der Diebstahl durch Gewalt und/oder Androhung von Gewalt stattfindet. Aber bei 99,9% der illegalen Kopien ist nichtmal ansatzweise Gewalt im Spiel.
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Die Affen und das Urheberrecht - Blattschuss - 0 views

  • Raub ist salopp gesagt Diebstahl mit Gewalt (StGB §249) und daher ist der Begriff für das, was beim Filesharing (und Ähnlichem) geschieht grundlegend falsch. Vor allem der Aspekt der Gewalt findet sich hier überhaupt nicht.
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Raubkopierer sind Verbrecher - Der Begriff Raubkopie - 0 views

  • In der Vergangenheit ist der Begriff 'Raubkopie' in die Kritik geraten, da er nach Meinung vieler Kritiker Assoziationen mit einem weitaus schwerwiegenderen Straftatbestand weckt: dem Raub. Juristisch bezeichnet das Bestimmungswort „Raub" ein Verbrechen, bei dem jemandem eine bewegliche Sache mittels Gewalt oder körperlicher Bedrohung weggenommen wird. Auch allgemeinsprachlich wird das Wort „Raub" normalerweise nur für den Diebstahl physischer Güter und nur im Zusammenhang mit Gewaltanwendung oder -androhung verwendet. Dies trifft im gegenständlichen Fall aber in doppelter Hinsicht nicht zu, da das Original weiterhin beim Urheber bleibt und auch keine Gewalt oder körperliche Bedrohung stattfindet
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Piraten! Raub! Raub! Raub! « Alarmknopf - 0 views

  • Ganze Archive sind geraubt, wenn man der Website des springerschen Lügenschmierblattes “Die Welt” glaubt. Und das Verrückte daran ist: Sie sind auch noch da, wo sie waren, diese ganzen Archive. Jede einzelne Datei. Ein “Raub” ist es, bei dem nichts fehlt, und bei dem zu allem Überfluss noch nicht einmal Gewalt angewendet oder angedroht wurde. Es wurde nämlich nichts geraubt
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Gedanken zu einem Privileg | Telepolis - 0 views

  • dass die Unterhaltungsindustrie zur Durchsetzung ihrer Ansprüche die Politik dazu bewegen will, Grundrechte einzuschränken
  • Der sogenannte Gallo-Bericht, der im Europaparlament mit der Mehrheit der konservativen Abgeordneten angenommen wurde, schlägt vor, diese Verfahren in ganz Europa zu übernehmen. Schließlich sollen, nach Vorstellung der Unterhaltungsindustrie, die Provider zukünftig den Internetverkehr ihrer Nutzer kontrollieren. Das ist so, als würde man die Post dazu verpflichten, alle Briefe zu öffnen, um zu kontrollieren, ob dort eine nicht autorisierte Kopie verschickt wird. Und all dies wird in Hinterzimmern zwischen Lobbyisten und Eurokraten ausgeklüngelt und in Richtlinienentwürfe umgesetzt
  • Beide begehen aber noch einen weiteren kardinalen Fehler, der bis heute fahrlässig oder vorsätzlich wiederholt wird. Sie wenden nämlich die Terminologie und die Rechtsvorstellungen, die sich für Sachgüter entwickelt hatten, per Analogie auf die Kategorie der Ideen, Konzepte, geistigen Schöpfungen etc. (immaterielle Güter) an. Die Sachverhalte sind aber nicht analog
  • ...2 more annotations...
  • Eine Sache kann nicht zwei Menschen gleichzeitig gehören (In Eigentümergemeinschaften besitzt jeder nur ein Teileigentum). Bei immateriellen Gütern ist dies anders
  • Begriffe wie geistiges Eigentum, geistiger Diebstahl etc. beruhen also auf einer falschen Analogie, sind Übergeneralisierung, und überall, wo sie benutzt werden, liegt der Verdacht der Manipulation durch die Sprache nahe.
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    "Urheberrechtsschutz ist ein Privileg, das die Gesellschaft Autoren (Schriftstellern, Wissenschaftlern, Komponisten u.a.) und Künstlern (Musikern, bildenden Künstlern u.a.) einräumt. Die Begründung dieser Privilegien aus einem Naturrecht an "geistigem Eigentum" ist ideologischer Überbau. Begriffe wie "geistiges Eigentum" oder "geistiger Diebstahl" stellen eine unzulässige Analogie zum Eigentumsbegriff des Sachgüterrechts dar und dienen zur Manipulation durch die Sprache. Die Autorenprivilegien lassen sich aufgrund ihrer Nützlichkeit verteidigen. Dann kann die Gesellschaft aber auch billigerweise eine Gegenleistung von den Autoren erwarten."
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Schöpfer des Sopa-Gesetzentwurfs: Copyright-Krieger beim Copyright-Bruch erta... - 0 views

  • Eine scheinbare Lappalie, die aber die Ausmaße des Anti-Piraterie-Gesetzes deutlich macht. Sopa würde die juristische Grundlage liefern, sogenannte Schurkenseiten umstandslos aus dem Netz zu filtern und so angeblich rechtswidrige Inhalte zu entfernen
  • will aber wohl ohnehin eher zeigen, wie schnell potentiell Inkriminierendes bei den Verfechtern des Urheberrechts zu finden ist
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    "Ein gefundenes Fressen für alle Sopa-Kritiker: Der Autor des umstrittenen Internetkontrollgesetzes, der US-Abgeordnete Lamar Smith, nahm es noch vor Kurzem selbst nicht so genau mit dem Urheberrecht. Ein Magazin ruft nun zur Jagd auf andere Unterstützer des Entwurfs auf"
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Unzensiert: Raubkopierer und die Industrie - Talk About Games - 0 views

  • Darf man einen solchen Kampfbegriff der Industrie überhaupt benutzen? Streng gesehen suggeriert er ein falsches Bild. Unter einem Raub versteht man ein Delikt, bei dem unter Gewaltanwendung oder zumindest -drohung dem Opfer Gegenstände entwendet werden. Bei einer Raubkopie werden weder Objekte entwendet noch kommt es zu einer Gewaltanwendung. Der Begriff verschärft damit die Tat und überdramatisiert sie.
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Wahlkampf: Union benennt Vorratsdatenspeicherung um | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Merkel und Seehofer rücken angeblich vom anlasslosen Speichern von Verbindungsdaten ab. Doch der scheinbare Kurswechsel ist bisher nur ein rhetorischer Kniff"
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