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Home/ PiratenThemen/ Group items tagged umverteilung

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WELCOME TO MOTV - Musiker Online TV: POLE(MIK) POSITION: DIE GEMA - Klar zum Entern? - 0 views

  • Die Versklavung, Entrechtung und Enteignung von Komponisten und Textdichtern wird von ihr jedenfalls unterstützt. Und das, obwohl sie sich sonst gerne zum Gralshüter des Privateigentums aufschwingt. An dieser Stelle werden jedes Jahr (Multi-)Millionenbeträge den eigentlich Berechtigten vorenthalten und enteignet und damit das Grundgesetz mit Füßen getreten.
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    "Die GEMA dürfte in Deutschland mittlerweile wohl die einzige existierende Organisation mit feudalistischer und antidemokratischer Struktur sein, die auch noch einen gesetzlichen Auftrag und ein De-Facto-Monopol besitzt. Die große Mehrheit der dort organisierten Komponisten und Textdichter wird von einer winzigen Minderheit weniger Profiteure schamlos beherrscht und ausgebeutet. Diese haben dort mit den Jahren ein System der Unterdrückung und Umverteilung aufgebaut und immer weiter verfeinert, mit dem astronomische Gewinne auf Kosten der anderen Mitglieder erwirtschaftet werden. "
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Bericht des Weltwirtschaftsforums: Deutschland könnte stärker wachsen und ist... - 0 views

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    "Deutschland schöpf sein Wachstumspotenzial nicht aus. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht des Weltwirtschaftsforum. Verantwortlich dafür könnte eine unzureichende Umverteilung von Einkommen sein"
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Wachsender Widerstand gegen die GEMA | Telepolis - 0 views

  • die Auszahlungsregeln der GEMA sind nämlich nicht nur intransparent, sie stellen auch eine staatlich legitimierte Umverteilung von unten nach oben dar
  • Immer mehr Kneipiers oder Kleinveranstalter scheuen dieses Risiko und bieten entweder gar keine Live-Musik mehr an, wenn sie sich nicht sicher sein können, dass das Konzert sehr gut besucht ist, oder legen die GEMA-Gebühren auf die Künstler um
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    "Die intransparenten Gebührenerhebungs- und Verteilungspraktiken der Rechteverwertungsgesellschaft GEMA gefährden nach Ansicht der Kritiker die kulturelle Vielfalt im Lande. Die GEMA-Richtlinien führen bereits heute oft dazu, dass viele Kleinveranstalter, die Konzerte mit Nachwuchstalenten anbieten, mehr Geld an die GEMA abführen, als sie bei diesen Veranstaltungen einnehmen. Von den GEMA-Abgaben der Kleinen profitieren derweil vor allem Rechteverwalter und Musiker, die dank ihrer hervorragenden Verkaufszahlen auf diese Quersubventionierung gar nicht angewiesen wären"
Mela Eckenfels

Wachstum: Noch mehr ist nicht genug | Wirtschaft | ZEIT ONLINE - 0 views

  • Der Popsicle-Index ist eine Spielerei, und doch hat er einen ernsten Kern. Damit Kinder allein zur Eisdiele spazieren können, muss in einem Viertel vieles stimmen. Es muss einen Laden geben. Man muss zu Fuß hinlaufen können, ohne überfahren zu werden. Die Gegend sollte sicher sein. Und Familien müssen sich das Wohnen hier überhaupt leisten können. Ein kleines Eis lässt also erstaunliche Rückschlüsse auf die Lebensqualität zu.
  • Und so wird zum ersten Mal seit Langem wieder über höhere Steuern für die Reichen geredet und über die Lebensverhältnisse der Armen. Das ist gut so, nur greift die Debatte leider nicht weit genug. Denn Gerechtigkeit ist weit mehr als bloß ein bisschen zusätzliche Umverteilung oder ein paar neue Steuern.
  • Es hat mit Chancen, Bildung, Gesundheit und einer heilen Umwelt zu tun. Und es kommt auf die Verteilung an, gleichere Gesellschaften sind glücklicher als sehr ungleiche. Politik spielt also eine viel umfassendere Rolle für das Glück der Menschen als bislang angenommen. Nur erwähnt das in der politischen Debatte kaum jemand.
  • ...2 more annotations...
  • Der Klimaberater der Bundeskanzlerin, Hans Joachim Schellnhuber, hält die Hoffnung auf grünes Wachstum für »hochgradig naiv«. Und der Oldenburger Wirtschaftswissenschaftler Nico Paech, einer der wenigen seiner Zunft, die die ökologische Frage mitdenken, spricht von einer »Utopie«. Man müsse sich nur die Zahlen anschauen. Danach verbrauchen wir mit unserem heutigen Lebensstil im Jahr mehr als zwei Welten, und eine Trendwende sei nicht in Sicht. Folglich nähern wir uns unweigerlich dem Umwelt-GAU, beim Klima allemal, aber nicht nur dort. Trotzdem ist das Nachdenken über »weniger« eines der letzten Tabus, unter Ökonomen sowieso, aber auch unter Politikern.
  • Kombiniert man »Haben« und »Nutzen« neu, könnten Menschen mit wenig Eigentum trotzdem mehr genießen: in Gemeinschaftsgärten, Bibliotheken, durch Tauschringe und neue Verkehrskonzepte. Das mag utopisch klingen, im Kleinen vielleicht niedlich wirken, im Großen unmöglich.
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Wie die GEMA ihre Mitglieder ausbeutet und diskriminiert - 0 views

  • oder an ausbeuterischen Labelverträgen, bei denen dritte unverhältnismässig viel verdienen.
  • Dieser Satz ist nicht nur zynisch sondern auch ein Schlag ins Gesicht aller “kleinen” GEMA Mitglieder, die immer wieder, meistens ohne Erfolg, um ihre Gema-Tantiemen kämpfen müssen. Das undurchsichtige Ausschüttungssystem, das von kaum einem verstanden wird, ist so intransparent und verworren, dass es bestens für die ordentlichen Mitglieder und dem Vorstand geeignet ist, sich an den Geldern aus “nicht zuzuordnenden Einnahmen” zu bedienen. Das fatale an diesem Zustand ist, das nur ordentliche Mitglieder Einfluss auf Änderungen im Wahrnehmungsvertrag haben.
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GEMA vs. Barbara Clear:Berufung abgeschmettert!(Update) - News - gulli.com - 0 views

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    "Wie man sieht, hat die deutsche Rechtsprechung nicht immer etwas mit individuell empfundenem Recht zu tun. Zumindest die GEMA dürfte sich über das für sie sehr positive Ergebnis und den Verfahrensablauf im Schweinsgalopp gefreut haben. Frau Clear hatte das Nachsehen"
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DER SPIEGEL 7/2010 - Melodien für Millionen - 0 views

  • Doch der Verein, kontrolliert vor allem durch einen gewählten Aufsichtsrat, verlor in den vergangenen Monaten mehr und mehr den Rückhalt bei seinen Mitgliedern, also Komponisten oder Textdichtern, und auch in der Politik
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    "Intransparenz, Ineffizienz, Ungerechtigkeit - die Wut auf den Rechteverwerter Gema wächst. Während einige Künstler das System für sich zu nutzen wissen, gehen andere leer aus"
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Die Fünf-Prozent-Gesellschaft - Ist die GEMA ein Selbstbedienungsladen für Ma... - 0 views

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    "Bis vor kurzem haben vorwiegend Veranstalter wie kleinere Musikkneipen und lokal aktive Musiker über die GEMA geschimpft. Inzwischen hat der Verein zur Abrechnung von Künstlertantiemen eine kometenhafte Karriere hingelegt. Schon bald wird er in der Hitliste der Internet-Feindbilder der GEZ den Rang ablaufen"
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Streit um Gema-Gebühren: Gema, der Club der oberen 3400 | Kultur - Berliner Z... - 0 views

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    "Die Gema pflegt gerne das Image einer karitativen Einrichtung, die sich um das Wohl aller Urheber sorgt. In Wahrheit gehen die dicken Brocken nur an die oberen 3400 wie Dieter Bohlen und Co.: 65 Prozent der Gema-Ausschüttungen fließen an fünf Prozent der Mitglieder"
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Urheberrechtsausgleich oder Subventionssteuer? | Telepolis - 0 views

  • Theoretisch ist das Monopol der GEMA als Verwertungsgesellschaft für musikalische Urheberrechte nicht festgeschrieben, das für die Genehmigung zuständige deutsche Patentamt untersagte jedoch bisher alle Anträge auf Gründung einer GEMA-Konkurrenz.
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    "In der Debatte um eine erhöhte Leermedienabgabe auf CD-Rohlinge und auf Computerteile sprechen die Verwertungsgesellschaften davon, dass die "Urheber" für Dateientausch und Privatkopien ihrer Werke entschädigt werden sollen. Telepolis ging der Frage nach: welche Urheber eigentlich? Teil2
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GEMA - Das neue "Inka"-Verteilungsverfahren oder "Pro"-K.O.-Reformschritt zur Verteilun... - 0 views

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    "Als GEMA-Delegierter, der seit 1997 diesen (ehrenamtlichen) Job in gewählter Funktion (bis 2012) übernommen hatte, merkte ich nach kurzer Zeit, welches unglaubliche Umverteilungsverfahren diese damals neue "Pro"-Regelung mit sich bringen würde: Während z. B. bekannte professionelle Musikgruppen und Interpreten in den Veranstalterlizenzbereichen zwischen 350 und 750 Euro (vormals 1.000 Euro) an die GEMA für ihre oft in Eigenregie veranstalteten Konzerte mit ihren Eigenkompositionen massive Lizenzen an die GEMA zu entrichten hatten, kassierte die GEMA mithilfe dieses Pro-Verfahrens davon bis zu 90% ein und schüttete lediglich bis zu 10% aus. Dies hatte zur direkten Folge, dass diese selbst komponierenden, textenden, arrangierenden und konzertierenden Musikgruppen und Einzelinterpreten zur "Strafe" für ihre künstlerische Arbeit auf einen Großteil der zuvor von ihnen oder fremden Veranstaltern an die GEMA entrichteten Konzertlizenzen verzichten mussten."
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