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Gedanken zu einem Privileg | Telepolis - 0 views

  • dass die Unterhaltungsindustrie zur Durchsetzung ihrer Ansprüche die Politik dazu bewegen will, Grundrechte einzuschränken
  • Der sogenannte Gallo-Bericht, der im Europaparlament mit der Mehrheit der konservativen Abgeordneten angenommen wurde, schlägt vor, diese Verfahren in ganz Europa zu übernehmen. Schließlich sollen, nach Vorstellung der Unterhaltungsindustrie, die Provider zukünftig den Internetverkehr ihrer Nutzer kontrollieren. Das ist so, als würde man die Post dazu verpflichten, alle Briefe zu öffnen, um zu kontrollieren, ob dort eine nicht autorisierte Kopie verschickt wird. Und all dies wird in Hinterzimmern zwischen Lobbyisten und Eurokraten ausgeklüngelt und in Richtlinienentwürfe umgesetzt
  • Beide begehen aber noch einen weiteren kardinalen Fehler, der bis heute fahrlässig oder vorsätzlich wiederholt wird. Sie wenden nämlich die Terminologie und die Rechtsvorstellungen, die sich für Sachgüter entwickelt hatten, per Analogie auf die Kategorie der Ideen, Konzepte, geistigen Schöpfungen etc. (immaterielle Güter) an. Die Sachverhalte sind aber nicht analog
  • ...2 more annotations...
  • Eine Sache kann nicht zwei Menschen gleichzeitig gehören (In Eigentümergemeinschaften besitzt jeder nur ein Teileigentum). Bei immateriellen Gütern ist dies anders
  • Begriffe wie geistiges Eigentum, geistiger Diebstahl etc. beruhen also auf einer falschen Analogie, sind Übergeneralisierung, und überall, wo sie benutzt werden, liegt der Verdacht der Manipulation durch die Sprache nahe.
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    "Urheberrechtsschutz ist ein Privileg, das die Gesellschaft Autoren (Schriftstellern, Wissenschaftlern, Komponisten u.a.) und Künstlern (Musikern, bildenden Künstlern u.a.) einräumt. Die Begründung dieser Privilegien aus einem Naturrecht an "geistigem Eigentum" ist ideologischer Überbau. Begriffe wie "geistiges Eigentum" oder "geistiger Diebstahl" stellen eine unzulässige Analogie zum Eigentumsbegriff des Sachgüterrechts dar und dienen zur Manipulation durch die Sprache. Die Autorenprivilegien lassen sich aufgrund ihrer Nützlichkeit verteidigen. Dann kann die Gesellschaft aber auch billigerweise eine Gegenleistung von den Autoren erwarten."
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Datenklau: Einbruch beim Video-on-Demand-Dienst Vudu | heise online - 0 views

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    Fast drei Wochen nach dem Diebstahl von Festplatten mit Kundeninformationen und verschlüsselten Passwörtern fordert der US-Dienstleister seine Kunden nun auf, ihre Passwörter zu ändern.
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Internet-Law » Müssen wir uns vom Konzept des geistigen Eigentums verabschieden? - 0 views

  • Eine nach wie vor mächtige Lobby versucht uns allerdings einzureden, dass das Urheberrecht und die gewerblichen Schutzrechte die Grundlage von Wohlstand und Fortschritt seien. Gleichzeitig hat man es geschafft, die Kopie als unerlaubte Vervielfältigung zu pönalisieren und mithilfe der Fiktion vom geistigen Eigentum auch mit dem Diebstahl oder gar dem Raub gleichzusetzen. Wer dies in sprachlicher und juristischer Hinsicht analysiert, wird schnell merken, dass es kaum einen unpassenderen Begriff gibt als den der Raubkopie. Denn beim Raub wird etwas weggenommen und zwar mit Mitteln der Gewalt
  • Begriffe wie geistiges Eigentum und Raubkopie dienen der Ideologisierung und behindern damit die notwendige Sachdiskussion
  • Außerdem ist ergebnisoffen die Frage zu diskutieren, ob eine fortlaufende Verschärfung des Urheberrechts tatsächlich dem Wohl der Allgemeinheit dient, oder ob nicht auch das Gegenteil zutreffend sein könnte. Denn das “geistige Eigentum” steht in wesentlich stärkerem Maße in einem Spannungsverhältnis zu den Belangen der Allgemeinheit als dies beim Sacheigentum der Fall ist
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Aufruf: Wir sind die Urheber | Kultur | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Mit einem in der Wochenzeitung DIE ZEIT dokumentierten Aufruf gegen den Diebstahl geistigen Eigentums sprechen sich 100 Autoren und Künstler für die Stärkung des Urheberrechts aus. Hier lesen Sie ihre Forderungen"
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heise online | Schutz gegen Phishing: Viele verlassen sich nur aufs Gespür - 0 views

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    Als besten Schutz vor Passwort-Diebstahl betrachten 45 Prozent ein aufmerksames und vorsichtiges Verhalten, wie aus einer Emnid-Umfrage hervorgeht
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NSA zwischen James Bond und Big Brother | c't - 0 views

  • Die belegen, dass die Geheimdienste die Sicherheit von Mobilfunknetzen in großem Stil unterwandern.
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    "Die Aktivitäten der Equation-Gruppe und der gezielte Diebstahl von SIM-Karten-Schlüsseln zeigen sehr gut die zwei Gesichter der Geheimdienste. c't-Sicherheitsexperte Jürgen Schmidt ordnet die Fakten und benennt Abwehrmöglichkeiten"
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Funkzellenabfrage: Letztes Jahr landeten Handy-Daten aller Berliner alle elf Tage bei d... - 0 views

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    "Die Berliner Polizei hat letztes Jahr 112 Millionen Handy-Daten aus Funkzellenabfragen erhalten - 32 pro Einwohner. Das geht aus der offiziellen Statistik hervor, die wir aufbereitet haben. Die Handy-Rasterfahndung wird nicht nur bei schwersten Straftaten eingesetzt, sondern vor allem bei Diebstahl und Raub."
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Aggregat7 : Probleme der ethischen Begründung von "Geistigem Eigentum" und Im... - 0 views

  • Eigentumsdelikte wie Diebstahl und Raub gibt es bei Immaterialgütern nicht, da diese nicht-rivalisierend von beliebig vielen Personen gleichzeitig genutzt werden können; daher kann es auch keine “Raubkopien” geben
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Noch 4 Mal singen (Raubkopierer) - Erfahrungsbericht - Falsche Ausdrücke werd... - 0 views

  • Der Begriff "Raubkopie" ...************... ist defenitiv falsch, denn laut Gesetz ist Raub nur dann der Fall, wenn der Diebstahl durch Gewalt und/oder Androhung von Gewalt stattfindet. Aber bei 99,9% der illegalen Kopien ist nichtmal ansatzweise Gewalt im Spiel.
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Die Affen und das Urheberrecht - Blattschuss - 0 views

  • Raub ist salopp gesagt Diebstahl mit Gewalt (StGB §249) und daher ist der Begriff für das, was beim Filesharing (und Ähnlichem) geschieht grundlegend falsch. Vor allem der Aspekt der Gewalt findet sich hier überhaupt nicht.
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Raubkopierer sind Verbrecher - Der Begriff Raubkopie - 0 views

  • In der Vergangenheit ist der Begriff 'Raubkopie' in die Kritik geraten, da er nach Meinung vieler Kritiker Assoziationen mit einem weitaus schwerwiegenderen Straftatbestand weckt: dem Raub. Juristisch bezeichnet das Bestimmungswort „Raub" ein Verbrechen, bei dem jemandem eine bewegliche Sache mittels Gewalt oder körperlicher Bedrohung weggenommen wird. Auch allgemeinsprachlich wird das Wort „Raub" normalerweise nur für den Diebstahl physischer Güter und nur im Zusammenhang mit Gewaltanwendung oder -androhung verwendet. Dies trifft im gegenständlichen Fall aber in doppelter Hinsicht nicht zu, da das Original weiterhin beim Urheber bleibt und auch keine Gewalt oder körperliche Bedrohung stattfindet
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