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Home/ PiratenThemen/ Group items tagged Kunst

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Mehr Rechte gegen die Kunst? - Urheber- und andere Rechte für Künstler - derS... - 0 views

  • Die zunehmend verschärfte und unübersichtliche Rechtslage nützt vor allem Großkonzernen und ihrem juristischen Personal. Kleine und unabhängige Produzenten hingegen sind in mehrfacher Weise benachteiligt
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    "Warum die Kulturkämpfer für eine Verschärfung des Urheberrechts sich ins eigene Fleisch schneiden - Eine Gegeninitiative "
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Leserkommentar: Kunst und Käse - Urheber- und andere Rechte für Künstler - de... - 0 views

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    "Die aktuelle Debatte um Urheberrechtsverschärfungen greift in vielen Punkten zu kurz und muss mit der Frage verknüpft werden, woran KünstlerInnen prinzipiell verdienen soll(t)en"
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Urheberrechtsdebatte: Schluss mit dem Hass - Urheberrecht - FAZ - 0 views

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    "13.05.2012 · Wie kommt es, dass die Produzenten und so viele Rezipienten von Werken der Kunst so aufeinander losgehen? Ein Vorschlag zur Abrüstung"
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Wer sind die Urheber? | Telepolis - 0 views

  • Eine Kopie im Internet ist allerdings so wenig eine "Entrechtung", wie durch eine Fotografie die Seele eines Menschen aufgesogen wird
  • Der Beweis, dass Filesharing den Umsätzen von legalem Handel unterm Strich geschadet hätte, ist noch immer nicht geführt. Filesharer geben im Durchschnitt sogar mehr als andere für Kultur aus, schöpfen vermutlich ihr Budget insoweit gänzlich aus
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    "Wenn am Donnerstag die Leipziger Buchmesse beginnt, werden wohl etliche Autoren wieder naiv das Urheberrecht beschwören, dem sie vorgeblich ihr Einkommen verdanken. Tatsächlich allerdings kann vom Schreiben allein nur ein handverlesener Bruchteil der Poeten wirklich leben. Galt es früher bei Kulturschaffenden als intellektuell, die Schuld für kommerziellen Misserfolg von großer Kunst "dem Fernsehen" zu geben, das den Publikumsgeschmack verderbe, so soll es heute "das Internet" sein, das durch "Raubkopien" die Schöngeister um ihren sauer verdienten Lohn prelle. Als wohl eifrigste Kassandraruferin unter den Medien tut sich in zunehmend fragwürdiger Weise DIE ZEIT hervor"
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VG-Wort-Urteil: "Die Urheber haben Anspruch auf Schadenersatz" | iRights.info - 0 views

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    "Mit einer Klage gegen die VG Wort bringt der Urheberrechtler Martin Vogel die Strukturen der großen Verwertungsgesellschaften ins Wanken. Auch die GEMA und die VG Bild-Kunst müssten laut Vogel ihre Zahlungen an Verlage stoppen. Im Interview mit iRights.info kritisiert Vogel die Rolle der Gewerkschaften als "übel" und das Verhalten des Deutschen Patent- und Markenamts als "skandalös"."
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Verwertungsgesellschaften stoppen Zahlungen an Agenturen und Verlage | Telepolis - 0 views

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    "Autoren, Fotografen und Grafiker dürfen auf eine Verdoppelung der Ausschüttungen hoffen Am 12. November entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) im belgischen Musterfall Reprobel, dass die von Verwertungsgesellschaften eingezogene Privatkopieabgabe nur Autoren, nicht jedoch Verlagen zusteht (Az.: C-572/13). Ein Gesetz, das eine hälftige Teilung der Einnahmen zwischen Verlagen und Autoren vorsah, werteten die Luxemburger Richter als Verstoß gegen die EU-Richtlinie zum Urheberrecht in der Informationsgesellschaft. Die Verwertungsgesellschaften VG Bild-Kunst und VG Wort haben aus diesem Urteil nun Konsequenzen gezogen."
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Urheberrechtsdebatte in der Piratenpartei: Wenn Kunst und Kommerz sich küssen... - 0 views

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    "28.04.2012 · Wir steigen den „Verwertern" aufs Dach. Sagen die Piraten und wettern gegen das Urheberrecht. Ihren Behauptungen fehlt dabei das Fundament. Höchste Zeit, ein paar Dinge gerade zu rücken"
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VG-Wort-Urteil: "Die Urheber haben Anspruch auf Schadenersatz" | iRights.info - 0 views

  • Da auf den Verteilungsplan der Verwertungsgesellschaft im Wahrnehmungsvertrag Bezug genommen wird, dürfte der Wahrnehmungsvertrag insoweit als unwirksam anzusehen sein, als daraus eine glatte Benachteiligung des Urhebers hervorgeht. Die Urheber bringen in den meisten Fällen 100 Prozent der Rechte ein, erhalten aber zum Beispiel im Bereich der Wissenschaftsliteratur nur 50 Prozent der Vergütung, bei Werken fiktionaler Literatur nur 70 Prozent.
  • Die Urheber, die ihre Zahlungen nicht vollständig erhalten haben, haben meines Erachtens Schadenersatzansprüche gegen die VG Wort.
  • Die staatliche Aufsicht hat ebenfalls nichts unternommen und so die unrechtmäßige Verteilung gestützt. Das ist doch skandalös. Deshalb habe ich schließlich auf eigene Kosten Klage erhoben. Wir sind doch nicht in einer Bananenrepublik.
  • ...2 more annotations...
  • Ich halte den Ausschüttungsstopp der VG Wort insofern für rechtswidrig, als er die gesamte Ausschüttung betrifft. Den unstreitigen Anteil der meisten Autoren könnte man problemlos ausschütten. Nur der Verleger-Anteil ist umstritten
  • Diese Haltung wird vor allem von der Gewerkschaft Verdi und dem Deutschen Journalistenverband eingenommen, die in dieser Angelegenheit eine üble Rolle spielen. Sie haben stets die VG Wort in der Frage der Verteilung unterstützt und gegen geltendes Recht, insbesondere gegen den Treuhandgrundsatz, die finanziellen Interessen nicht allein ihrer Mitglieder nachhaltig geschädigt. Ein einmaliger Vorgang: die Gewerkschaften versuchen seit Jahren eine der wichtigsten Vorschriften des Urhebervertragsgesetzes von 2002 zum Scheitern zu bringen, rufen gleichzeitig aber wieder nach neuen Gesetzesänderungen zum Schutz der Urheber. Nun versuchen sie durch Desinformation ihrer Mitglieder ihr Verhalten zu bemänteln.
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    "Mit einer Klage gegen die VG Wort bringt der Urheberrechtler Martin Vogel die Strukturen der großen Verwertungsgesellschaften ins Wanken. Auch die GEMA und die VG Bild-Kunst müssten laut Vogel ihre Zahlungen an Verlage stoppen. Im Interview mit iRights.info kritisiert Vogel die Rolle der Gewerkschaften als "übel" und das Verhalten des Deutschen Patent- und Markenamts als "skandalös""
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Berliner Musiker „Tapete": „Gema schränkt meine Freiheit ein" - taz.de - 0 views

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    "Auch kleine Musiker können ohne die Gema von ihrer Kunst leben, sagt der Berliner HipHop-Künstler Tapete. Darum sei eine Mitgliedschaft nicht nötig"
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VG-Wort-Urteil: „Die Urheber haben Anspruch auf Schadenersatz" - 0 views

  • Allerdings prüfen die Verwertungsgesellschaften nicht im Einzelfall, welcher Urheber welche Vergütungsansprüche an Verlage abgetreten hat, sondern ziehen den Urhebern pauschal einen Verlegeranteil von ihren Ausschüttungen ab. Im Bereich der Wissenschaftsliteratur beträgt der Verlegeranteil bei der VG Wort 50 Prozent
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    "Mit einer Klage gegen die VG Wort bringt der Urheberrechtler Martin Vogel die Strukturen der großen Verwertungsgesellschaften ins Wanken. Auch die GEMA und die VG Bild-Kunst müssten laut Vogel ihre Zahlungen an Verlage stoppen. Im Interview mit iRights.info kritisiert Vogel die Rolle der Gewerkschaften als "übel" und das Verhalten des Deutschen Patent- und Markenamts als "skandalös""
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Technoviking: Ein Internet-Mem vor dem Berliner Landgericht - 0 views

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    "Das Youtube- und Internet-Phänomen „Technoviking" ist ein kurioser Fall - vor wenigen Tagen war es einer für das Berliner Landgericht. In seinem Urteil wägt das Gericht pragmatisch zwischen Persönlichkeitsrechten und der Freiheit der Kunst ab. Doch es zeigt, wie limitiert die Mittel des Rechts bei Internet-Phänomenen sein können"
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"Lobbyismus ist der Kern der Demokratie" | Telepolis - 0 views

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    "In seinem Buch Du machst, was ich will: Wie Sie bekommen, was Sie wollen - ein Ex-Lobbyist verrät die besten Tricks schildert Volker Kitz seine "sanfte Kunst der Überzeugung" von Politikern und verrät, warum das Sachargument bei seiner Arbeit nicht zählt"
Mela Eckenfels

Bildung à la Dänemark: Lerne lieber ungewöhnlich - SPIEGEL ONLINE - Nachricht... - 0 views

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    Nach dem Abi husch-husch an die Uni, dann ruckzuck in den Job? Das Wettrennen in Richtung Arbeitsmarkt muss nicht sein - junge Dänen machen vor, wie man sich klug die ganz große Pause gönnt. Das verblüffend einfache Credo ihrer Lebensschulen: Jetzt lernen wir mal für uns. Und niemanden sonst. Julie Brønserud, 24, macht jetzt erst mal Pause. Seit Jahresbeginn hat sie ihren Bachelor als Bauingenieurin, doch statt sich gleich in einen Job oder in ein technisches Master-Studium zu stürzen, singt sie lieber. ANZEIGE Seit Mitte Januar lebt die Dänin mit knapp 120 jungen Erwachsenen auf einem ehemaligen Bauernhof nahe der Stadt Århus und probt immer montags, mittwochs und donnerstags mit ihrer Band. An zwei weiteren Vormittagen und drei Nachmittagen hat sie die freie Auswahl zwischen Aikido, Fotografie, Badminton, Theatersport, Malerei und Literatur. "Ich mag viele Dinge: Kunst, Französisch, Singen, Religion", sagt sie, doch zwischen all den Mathe-Klausuren und Statik-Vorlesungen an der Uni war das kaum möglich. "Ich brauchte eine Auszeit." Jetzt singt und musiziert Julie und macht sonst nicht viel. Wenn ihre Zeit hier vorbei ist, kriegt Julie kein Zeugnis. Sie hat für sich gelernt und für niemanden sonst.
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Kopieren ist eine Kulturleistung | Telepolis - 0 views

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    "Die Digitalen im Gespräch mit Ilija Trojanow darüber, dass der Fetisch Copyright Neuem im Wege steht und Kunst auch Kopien beinhaltet Künstler aller Länder vereinigt Euch, Ihr habt nur Eure Urheberrechte zu verlieren. In einer aufgeheizten Diskussion um das Leistungsschutzrecht von Verlegern und der Frage, wie weit die Kopie eines Inhalts rechtmäßig ist, auch wenn sie nur dem eigenen Gebrauch oder gar nur dem Verweis auf den Inhalt dient, kommen letztendlich wesentliche Fragen ins Hintertreffen."
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Mit C3S gründet sich eine neue Verwertungsgesellschaft für Musik - Nachrichte... - 0 views

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    "Osnabrück. Die GEMA bekommt Konkurrenz: C3S heißt die Organisation, die Anfang nächsten Jahres die Strukturen bei den Verwertungsrechten für Musik durcheinanderwirbeln will. Der Clou dabei: Künstler beauftragen die neue Verwertungsgesellschaft nicht, Tantiemen für das gesamte Schaffen zu sammeln, sondern für einzelne Werke"
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Militante Gruppe: Tatvorwurf: Forschung | ZEIT ONLINE - 0 views

  • Er findet es einfach nur „beängstigend, dass ihm seine wissenschaftliche Arbeit zur Last gelegt wird“.
  • Diese schließt allein aus dem Umstand der beiden Treffen, dass sie allesamt Mitglieder der „militanten gruppe“ sein müssen; nach der Bundesanwaltschaft ist von einer Mitgliedschaft von Dr. Andrej H. in einer terroristischen Vereinigung auszugehen, weil er sich mit Themen beschäftigt, die sich auch in Schreiben der mg wieder finden; eine wissenschaftliche Abhandlung von Dr. Andrej H. von 1998 enthalte „Schlagwörter und Phrasen“, die in Texten der „militanten Gruppe“ gleichfalls verwendet werden (u.a. den in der Stadtforschung gebräuchlichen Begriff der ‚Gentrification’, der die Umstrukturierung von Stadtteilen beschreibt); einem beschuldigten promovierten Politologen stünden „als Mitarbeiter eines Forschungszentrums Bibliotheken zur Verfügung, die er unauffällig nutzen kann, um die zur Erstellung der militanten Gruppe erforderlichen Recherchen durchzuführen“
  • Solche Argumente lassen jede wissenschaftliche Tätigkeit als potenziell kriminell erscheinen. Die Begründungen der Bundesanwaltschaft stellen eine direkte Bedrohung für alle dar, die kritische Wissenschaft, Publizistik und Kunst betreiben und für diese mit ihrem Namen in der Öffentlichkeit einstehen. Kritische Forschung, auch in Verbindung mit sozialem und politischem Engagement, darf nicht zum terroristischen Tatbestand erklärt werden
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    "Wissenschaftler wehren sich in einem offenen Brief gegen die Verhaftung des Berliner Soziologen Andrej H.. Sie sehen sich dem Generalverdacht ausgesetzt, Terroristen zu sein"
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