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Journalismusforschung:"Ganz auf Linie mit den Eliten" | Telepolis - 0 views

  • Alle vier Journalisten haben an der Münchner Sicherheitskonferenz teilgenommen, und alle vier haben die Gegner der Konferenz, die Demonstranten und die Organisatoren der Münchner Friedenskonferenz, in ihren Artikeln entweder verschwiegen, marginalisiert oder delegitimiert. Und alle vier argumentierten bei den Themen Sicherheit, Verteidigung und Auslandseinsätze der Bundeswehr ähnlich
  • Sie erwähnten häufig eine Reihe von Bedrohungen, denen Deutschland vermeintlich ausgesetzt ist, mahnten die Bundesregierung zu verstärktem militärischem Engagement und empfahlen zur Durchsetzung dieser Politik mehr Führung und mehr Überzeugungsarbeit an der skeptischen Bevölkerung
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    "Eine neue Studie analysiert die Berichterstattung von deutschen Spitzenjournalisten Wie eng verbunden sind deutsche Spitzenjournalisten mit anderen Eliten unserer Gesellschaft? Und spiegelt sich die Verbundenheit zwischen Top-Journalisten und anderen Eliten auch in der Berichterstattung wider? "
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Journalismuskritik | Telepolis - 0 views

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    "Initiative wählt Top Ten der vernachlässigten Nachrichten Der Journalismus ist in letzter Zeit irgendwie ins Gerede gekommen. In letzter Zeit? Nachgewiesene Fehler in der Ukraine-Berichterstattung der ARD oder der Syrien-Berichterstattung des ZDF legen nahe, dass irgendetwas mit der angemaßten Rolle etwa der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten als objektive Berichterstatter nicht stimmt."
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Australisches Gericht verhängt Berichterstattungsverbot über Bestechungsskand... - 0 views

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    "WikiLeaks veröffentlicht die Anordnung, über die auf dem fünften Kontinent niemand schreiben darf In Großbritannien und in einigen ehemaligen britische Kolonien könnten Gerichte nicht nur die Berichterstattung über Geschehnisse verbieten, sondern auch anordnen, dass nicht über solch ein Verbot berichtet werden darf. Zu diesen ehemaligen Kolonien gehört auch Australien. Dort verhängte der Oberste Gerichtshof des Bundesstaates Victoria zur Vermeidung diplomatischer Schäden für Australien und den Commonwealth am 19. Juni ein (auch für Privatpersonen geltendes) fünfjähriges Verbot der Berichterstattung über einen Banken- und Bestechungsskandal, in den auch hochrangige Politiker aus drei südostasiatischen Ländern verwickelt sein könnten."
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"Bleiben Sie ARD-aktuell gewogen" | Telepolis (Print) - 0 views

  • Die Fernseh-Berichterstattung hat mir oft zu viel Schlagseite: Eurozentristisch mit einem starken Hang zu US-liebedienerischer Darstellung, regierungsfromm mit Blick auf Berlin, antirussisch und antichinesisch, ignorant gegenüber geopolitischen Entwicklungen, unvollständig und tendenziös in ihren Bildern aus Lateinamerika, noch defizitärer hinsichtlich aller Afrika betreffenden Nachrichten, agitatorisch, propagandistisch und desinformativ.
  • auf den desinformatorischen und nur propagandistischen Zielen dienlichen Gebrauch von Kampfbegriffen
  • Diese Beiträge dienen den ARD-Hierarchen als Alibi für ansonsten häufig kritikwürdigen Journalismus. Die überregionale aktuelle Berichterstattung orientiert sich fast ausnahmslos am Informationsniveau der privaten meinungsführenden Medien (Zeit, Welt, Spiegel etc.) nach dem Motto: Was und wie andere berichten, ist auch für uns das Maß der Dinge (übrigens eine häufige Argumentation bei den Programmbeschwerden). Informationen werden kaum geprüft und oft nur durchgereicht, das PR-Interesse der Informanten schlicht ignoriert. Gegenüber der Politik ist man in aller Regel handzahm und unkritisch, die außenpolitische Berichterstattung orientiert sich ausschließlich an den Bekundungen und Bedürfnissen der "westlichen Wertegemeinschaft". Events und Unglücksmeldungen bekommen unangemessen hohe Programmbedeutung, die gesellschaftliche Relevanz bleibt unbeachtet
  • ...3 more annotations...
  • an das jahrelange Putin-Bashing, das war eine gemeinsame Veranstaltung aller deutschen Mainstream-Medien, ohne Sinn, Verstand und Niveau. Selbst nicht repräsentative und damit nichtssagende Straßeninterviews mussten dafür herhalten, Russland als menschenrechtsfeindliches Bollwerk und Putin als wilden Häuptling zu präsentieren. Oder der German-Wings-Selbstmord: Jede Einzelheit wurde in grässlichem Boulevard-Stil serviert, aber die wesentliche Frage, warum die ärztlichen Vorsorgemaßnahmen versagten, bleibt weitgehend ausgeblendet.
  • Zum einen wird deutlich, dass der Rundfunkrat sich von Dr. Gniffke vorschreiben lässt, wie Stellungnahmen aussehen müssen, salopp gesagt: Es wird der Bock zum Gärtner gemacht
  • Wenn ich aus der Tagesschau in einer Syrien-Nachricht "gemäßigte Rebellen" hörte, hätte ich jedes Mal am liebsten nach Hamburg gebrüllt, die Redaktion solle doch mal ein Interview mit einer vergewaltigten, verstümmelten Frau und mit gefolterten Kindern machen oder gleich ein paar abgeschnittene Köpfe fragen, ob ihnen der moderate Rebellenstil nicht auch aufgefallen sei. Was für einen schändlichen Kurs hier das "Flaggschiff der ARD" fährt, die Redaktion von Tagesschau, Tagesthemen &Co!
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    "Zwei ehemalige NDR-Mitarbeiter zu ihren Programmbeschwerden bei den Öffentlich-Rechtlichen, die Partei ergreifen und Objektivität hintanstellen"
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Zensurheberrecht: Bundesinstitut gab 80.000 Euro gegen Glyphosat-Berichterstattung aus ... - 0 views

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    "Das Bundesamt für Risikobewertung ging in der Affäre um umstrittene Glyphosat-Gutachten mit dem Urheberrecht gegen Berichterstattung des MDR vor. Seine Anwälte entlohnte das Amt dafür fürstlich. Doch jetzt gibt es Gegenwind vom Europäischen Gerichtshof."
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Die erste Macht im Staate | Telepolis - 0 views

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    "Ein kurzer Überblick über Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Massenmedien "Lügenpresse" ist zu einem beliebten Schlagwort der Neuen Deutschen Rechten avanciert, die überall Verschwörungen von Journalisten wittert. Dabei haben Manipulationen, gedruckte Halbwahrheiten und verzerrte Berichterstattung in der Medienbrachen leider System, wie ein Blick auf Vergangenheit und Gegenwart der Meinungsindustrie offenbart"
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"Wie kommen Sie darauf, dass es nicht nach Recht und Ordnung zugeht?" | Telepolis - 0 views

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    "Nach Meinung der bayerischen Justizministerin Beate Merk berichten Teile der Medien zu einseitig im Fall des in einer forensischen Psychiatrie untergebrachten Gustl Mollath. Im Interview erklärt die Ministerin, dass sie bisher nie die Unterbringung von Mollath verteidigt, sondern schlicht "die Entscheidungen der Gerichte erklärt habe". Ausdrücklich lobt Merk die Berichterstattung von Spiegel Online und der Zeit, die den Fall "besonnen" und "objektiv" behandeln würden (eine kritischere Bewertung der Artikel von Spiegel Online und Zeit findet sich hier)."
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Die Monopole der Großkonzerne im Energiesektor durchbrechen - mit Energie in ... - 0 views

  • Dass der Umstieg auf Erneuerbare Energien eine einmalige Chance ist, eine neue Infrastruktur aufzubauen, die nicht von den Großkonzernen monopolisiert ist
  • Die Betreiber in Großbritannien wollen jetzt für neue Kernkraftwerke Einspeisetarife haben, 11 Cent pro kWh für 40 Jahre, sonst bauen die keine neuen
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    "Craig Morris, einer der Initiatoren von Energy Democracy TV, setzt sich seit Jahren in seinen Büchern und Artikeln für den Umstieg auf Erneuerbare Energien ein. Dem einen oder anderen Telepolis-Leser wird er als TP-Autor aus den Nuller-Jahren bekannt sein. Jetzt startet er mit anderen Aktivisten das crowdfinanzierte Energy Democracy TV. Die App geht im Herbst online. Sie soll über die oft eindimensionale Berichterstattung in den traditionellen Medien hinauszugehen und weltweit auch die Hintergründe und vor allem die Menschen und Initiativen zeigen die durch ihr Engagement den Wandel zur dezentralen erneuerbaren Energieversorgung, der "Energy Democracy" möglich machen"
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Wasserwirtschaft erklärt die Debatte über Wasserprivatisierung zum Missverstä... - 0 views

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    "Die derzeit von der Europäischen Kommission vorangetriebene Konzessionsrichtlinie hat in Deutschland für einigen Wirbel und eine breite Berichterstattung gesorgt (Trinkwasser als Geschäftsmodell). Denn laut Aussagen der Kommission soll die neue Richtlinie sicherstellen, dass Unternehmen auch im Bereich der Wasserversorgung "Zugang zu Geschäftsmöglichkeiten haben" - Kritiker der Richtlinie und die deutschen Medien sind sich weitgehend einig, dass damit der Druck auf die Kommunen erhöht wird, ihre Wasserversorgung zu privatisieren (Lizenz zum Plündern)"
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Vorratsdatenspeicherung für 5-10 Jahre? Tja, warum nicht? | Telepolis - 0 views

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    "Dass die VDS im Zuge der "Neonaziaffäre" erneut gefordert wird, ist nicht wirklich überraschend. Aber die einseitige Berichterstattung der Medien ist erneut deprimierend"
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Fall Edathy: Geheimnisverrat des ehemaligen Bundesinnenministers? | Telepolis - 0 views

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    "Aus dem Fall Edathy ist eine Staatsaffäre geworden: Ex-Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) steht in der Kritik, von Strafvereitelung im Amt ist die Rede, der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA) Jörg Ziercke muss sich an die Presse wenden und "Angaben" zurückweisen und auch die Namen Sigmar Gabriel, Frank-Walter Steinmeier und Thomas Oppermann rücken in den Fokus der Berichterstattung. Gegen den jetzigen Landwirtschaftsminister Friedrich hat die Berliner Staatsanwaltschaft Vorermittlungen wegen möglichen Geheimnisverrats aufgenommen"
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2013: NSA-Skandal ließ Zahl der USA-Berichte explodieren | Telepolis - 0 views

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    "Der Skandal um die Abhörpraxis des US-Geheimdienstes trieb die deutsche Berichterstattung über die USA explosionsartig in die Höhe. Dies zeigen die Daten aus dem Infomonitor des Instituts für empirische Medienforschung (IFEM) aus Köln. Spiegel-Redakteur und Buchautor Holger Stark sieht grundsätzliche Fragen im deutsch-amerikanischen Verhältnis berührt."
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Gleichklang oder Vielstimmigkeit? | Telepolis - 0 views

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    "Was sich in den Medien ändern muss - Ein Kommentar Führende Journalisten tun sich weiterhin schwer damit, die Kritik an Ihrer aktuellen Berichterstattung zum Ukraine-Konflikt offen zu diskutieren. Hinter den Kulissen aber tobt ein Kampf um Deutungshoheit - und um Reputation. FAZ-Autor Stefan Niggemeier geht nun in die Offensive"
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"Datenschutz" für Europäer: US-Repräsentantenhaus winkt Farce durch | c't Mag... - 0 views

  • Und die genannten US-Minister können die Klagelegitimation in drei Fällen wieder entziehen: Wenn der Vertragspartner sich nicht an das Abkommen hält, wenn er keine Daten mehr übermittelt oder wenn er Private darin einschränkt, Daten für den Zweck der Berichterstattung über oder Vorbeugung von Straftaten an die US-Regierung zu übermitteln.
  • Diese Bestimmung hat es in sich, weil sie die europäischen Datenschutzbehörden entmachtet. Selbst wenn es in einem konkreten Fall nach EU-Recht oder nationalem Recht illegal ist, US-Behörden mit Daten zu versorgen, kann die Behörde nicht einschreiten, denn damit liefe sie Gefahr, dass alle ihre Bürger das Klagerecht in den USA verlieren.Tatsächlich besteht diese Gefahr aber immer: Die Festlegung der US-Minister, ob Bürger bestimmter Länder oder Wirtschaftsverbände klagen dürfen, kann ausdrücklich nicht überprüft werden – weder durch US-Gerichte noch durch das US-Parlament selbst
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    "Das US-amerikanische Repräsentantenhaus hat einen Gesetzestext gebilligt, der manchen Ausländern das Recht geben soll, US-Behörden wegen Datenschutzverletzung zu verklagen - wenn die US-Behörden das wollen."
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EU schwört Staaten auf neue Weltwirtschafts-Ordnung ein | DEUTSCHE WIRTSCHAFT... - 0 views

  • Die EU will nun offenbar sichergehen, dass negative Berichterstattung über TTIP im Keim erstickt wird. In einem von der dänischen Website Notat aufgetriebenen Papier sollten die EU-Staaten unterwiesen werden, wie sie sich hinsichtlich von TTIP öffentlich verhalten sollen.
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    "Die EU hat vergangene Woche zu einem Geheimtreffen in Brüssel geladen, bei dem die Mitgliedsstaaten auf eine einheitliche Propaganda für das neue Freihandelsabkommen mit den USA eingeschworen werden sollten. Die EU verlangt, dass „alle mit einer Stimme sprechen". Das Abkommen ist geheim, die Öffentlichkeit soll ausschließlich von den Vorteilen des TTIP informiert werden"
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