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Edward Snowden als "The True HOOHA": Spurensuche im Internet - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Das FBI hat Ermittlungen gegen den Prism-Whistleblower eingeleitet. Edward Snowden versteckt sich wohl in Hongkong - doch im Netz hat er Spuren hinterlassen: als Gamer, als Techie, als Nerd - mit einem ausgeprägten Sinn für Freiheitsrechte"
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FBI überwachte landesweit wie die Occupy-Bewegung | Telepolis - 0 views

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    "Nach freigegebenen Dokumenten sah man in der Bewegung auch ein terroristisches Potential"
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Kartenterminals bei US-Buchhandelskette geknackt | heise online - 0 views

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    63 Kartenterminals der amerikanische Buchhandelskette Barnes & Noble wurden geknackt. Das Unternehmen veröffentlichte jetzt den Angriff, wäre dazu aber von Seiten des FBI oder des Gesetzes nicht verpflichtet gewesen
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Apple vs. FBI: Obama will starke Verschlüsselung mit Hintertür | heise online - 0 views

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    "Der US-Präsident spricht auf dem Technikfestivals "South by Southwest" (SXSW) über Verschlüsselung, Kindesentführern, Terroristen und Kinderpornographie. Er wünscht sich alles ganz sicher, aber mit Zugriff für die Behörden."
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heise online | Razzia gegen Megaupload: FBI lässt Kim Schmitz verhaften - 0 views

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    Die US-Behörden haben zum Schlag gegen den Filehoster und dessen Hintermänner ausgeholt: Megaupload ist vom Netz und Kim Schmitz wurde zusammen mit anderen Beschuldigten in Neuseeland verhaftet
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CIA führte trotz gegenteiliger Behauptung Chomsky-Akte | Telepolis - 0 views

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    "Nach dem Freedom of Information Act freigegebenes Memo des Geheimdiensts an das FBI erbringt Beweis"
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Sibel Edmonds spricht im Interview über die Operation Gladio-B - Extremnews -... - 0 views

  • Sie wusste, dass die 9/11-Kommission eine Schauveranstaltung war, weil alle wirklichen Fakten im Bericht weggelassen wurden. Die Kommission dachte nicht einmal daran, Colleen Rowley zu befragen.
  • Alle die Agenten, die sie anführte, genauso wie Tony Shaffer von der Operation Able Danger bezeugten, dass es bei 9/11 eine gigantische Vertuschungsaktion gegeben habe.
  • Dieser letzte Punkt ist es, den die Amerikaner nur schwer verdauen können, weil sie konditioniert sind, in schwarz-weiß-Paradigmen zu denken. Es ist viel bequemer, Partei zu nehmen, als tiefer zu graben und dabei die dunkle Wahrheit zu erkennen, welche die Parteigrenzen überschreiten.
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    "Am 8. März 2013 erschien auf der Webseite "American Judas" eine schriftliche Zusammenfassung von einem Interview, das der Journalist James Corbett für seine Show "The Corbett Report" mit der ehemaligen FBI-Dolmetscherin Sibel Edmonds führte. Es geht darin um die paramilitärische Geheimorganisation der NATO, der CIA und des britischen MI6 mit der Bezeichnung "Gladio". Die NATO lehnte nach der Aufdeckung der Organisation jegliche Stellungnahme ab und verwies darauf, dass man sich grundsätzlich nicht zu „geheimen militärischen Angelegenheiten" äußern würde. Das amerikanische Außenministerium bestätigte 2006 in einer Pressemitteilung indirekt die Involvierung der CIA, bestritt jedoch deren mögliche Verstrickung in terroristische Aktivitäten als eine auf gefälschten sowjetischen Dokumenten basierende Fehlinformation. Sibel Edmonds interessante Ausführungen deuten aber auf das Gegenteil hin."
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US-Regierung will gute Verschlüsselung abschaffen | heise online - 0 views

  • Bürger dazu zu zwingen, ihre Geräte selbst zu entschlüsseln. Doch der FBI-Chef merkte im selben Atemzug an, dass das verfassungswidrig sein könnte.
  • Gute Verschlüsselung, die sich von zwischengeschalteten Instanzen nicht entschlüsseln lässt, ist US-Behörden ein Dorn im Auge
  • Das US-Parlament solle vorschreiben, dass nur noch Mobiltelefone hergestellt werden dürfen, auf die US-Behörden mit gerichtlicher Genehmigung zugreifen können.
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  • Betreiber von Webseiten sollen regelwidrige Veröffentlichungen von Nutzern nicht bloß dann entfernen, wenn jemand darauf hinweist. Vielmehr sollten die Betreiber alle Inhalte aktiv überprüfen. Und wenn sie dann etwas löschten, sollten sie das dem FBI melden.
  • Vielmehr möchten sie Druck auf IT-Anbieter ausüben, damit diese "freiwillig" nur noch Dienste und Produkte anbieten, bei denen sie selbst mitlesen können.
  • Sie möchte verhindern, dass Verbraucher absichtlich geschwächte Produkte und Dienstleistungen von US-Unternehmen meiden. Und Innovation soll durch das gewünschte Zurückdrehen von Innovation nicht gehemmt werden.
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    "In einer Anhörung vor dem US-Senat fordern Regierungsvertreter, dass gute Verschlüsselung unterlassen oder gar gesetzlich verboten werden soll. Eine von Obama eingesetzte Expertengruppe empfiehlt das Gegenteil."
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Apple vs. FBI: Apples Kehrtwende und Erfolg vor einem New Yorker Gericht | heise online - 0 views

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    "Mindestens 70 mal hat Apple der Regierung widerspruchslos geholfen, iPhones zu entsperren. Doch nun wehrt sich Apple. Und das zu Recht, hat ein Bundesrichter in New York entschieden."
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Ehemaliger Vizechef der CIA: NSA-Überwachung hätte 9/11 verhindert | ZDNet.de - 0 views

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    "Mike Morell zufolge hätte man mit der Datenbank einen der Flugzeugentführer in Kalifornien orten können. Die NSA hätte diese Daten ans FBI weitergeben können. " Wenn beides damals existiert hätte, wäre der 11. September 2011 verhindert worden.""
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Sicherheitsexperte: Geleakte NSA-Malware zeigt, warum Apple recht hatte | heise online - 0 views

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    "Apple-Chef Tim Cook hatte sich massiv dagegen gewehrt, dem FBI eine Hintertür für das iPhone zu gewähren. Chris Soghoian, Cheftechnologe der Bürgerrechtsbewegung ACLU, sieht die Strategie durch den jüngsten Skandal um den US-Geheimdienst bestätigt."
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US-Unternehmen heuern ehemalige CIA- und FBI-Agenten an, um gemeinnützige Org... - 0 views

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    "Wäre Ashton Kutcher nicht gut bezahlter Hollywoodschauspieler sondern Regaleinräumer bei Walmart geworden, das Unternehmen wäre ihm wohl schneller auf die Schliche gekommen. Vor einigen Tagen lieferte sich Kutcher über den Kurznachrichtendienst Twitter ein 140-Zeichen-Gefecht mit der PR-Abteilung des Einzelhandelsriesen über die schlechte Bezahlung der Mitarbeiter. Das Unternehmen hatte um Lebensmittelspenden für seine Mitarbeiter für den nahenden Thanksgiving-Feiertag gebeten"
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US-Geheimdienstkoordinator kündigt Dokumente zur Überwachung an | heise online - 0 views

  • gewährt dem FBI Zugriff auf "Aufzeichnungen und anderen Gegenstände". Außerdem dürfen jene, die zur Herausgabe gezwungen werden, niemandem davon erzählen
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    "Nicht leichtherzig" gibt James Clapper Dokumente frei, die belegen sollen, dass die Geheimdienste im Einklang mit den US-Gesetzen arbeiten
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Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Sel... - 0 views

  • Ich habe nie verstanden warum diese 19 Leute das taten. Wir haben uns ihren Hintergrund angeschaut. In ein oder zwei Fällen waren sie offenbar glücklich, gut situiert, nicht besonders religiös, einer hatte eine Freundin. Wir haben einfach nicht herausfinden können, warum er es tat. Ich weiß es noch immer nicht. Und ich glaube, dass eine der großen unbeantworteten Fragen - ein gutes Thema für investigative Journalisten - lautet: Warum haben diese 19 das getan? In unserem Untersuchungsbericht haben wir darüber spekuliert, warum der Feind uns hasst, aber wir waren einfach nicht in der Lage, die Fragen zu den 19 zu beantworten.
  • Rätselhaft blieb dabei unter anderem, weshalb ein Selbstmordattentäter sein Testament in einen Koffer packte, von dem er annehmen musste, dass dieser zerstört werden würde. Auch einige Ermittler selbst hatten hierbei den Eindruck, einer absichtlich gelegten Spur zu folgen. Seymour Hersh, einer der renommiertesten Journalisten der USA, schrieb dazu Anfang Oktober 2001 im "New Yorker": Viele der Ermittler gehen davon aus, dass einige der zunächst entdeckten Hinweise zu den Identitäten der Terroristen und ihren Vorbereitungen, wie etwa die Fluganleitungen, gefunden werden sollten. Ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienstbeamter sagte mir: "Die Spuren wurden absichtlich gelegt - damit das FBI ihnen folgt."
  • Am 23. September hatte Außenminister Colin Powell erklärt, dass "wir der Welt und dem amerikanischen Volk einen überzeugenden Fall präsentieren werden", der Bin Ladens Verantwortung für die Anschläge zeige. Doch das allgemein erwartete Papier konnte, so der Beamte des Justizministeriums, aus Mangel an harten Beweisen nicht veröffentlicht werden. "Es reichte einfach nicht aus.
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  • Die Flugzeugentführer hinterließen keine Dokumente. In unserer Untersuchung haben wir nicht ein einziges Blatt Papier gefunden, das irgendeinen Aspekt des 9/11-Plans erwähnte - weder hier in den USA, noch in dem Schatz von Informationen, der in Afghanistan und anderswo auftauchte.
  • Als der Vizevorsitzende Lee Hamilton schließlich im Dezember 2003 CIA-Chef George Tenet persönlich aufsuchte, um nachdrücklich den Zugang der Commission zu diesen Hauptzeugen einzufordern, erhielt er eine deutliche Antwort[2]: Lee, Du wirst keinen Zugang zu ihnen bekommen. Es wird nicht passieren. Nicht einmal der Präsident der Vereinigten Staaten weiß, wo diese Leute sind. Und er hat keinen Zugang zu ihnen. Und Du wirst keinen Zugang zu ihnen erhalten.
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    "Bei der Betrachtung von 9/11 beherrschen weiterhin zwei einander heftig bekämpfende Lager das Feld. Die einen sehen es als erwiesen an, dass die Terroranschläge von Bin Ladens Al Qaida geplant wurden, die anderen unterstellen eine Inszenierung von Teilen der US-Regierung. Eine Annäherung der beiden Lager scheint ausgeschlossen, zu unterschiedlich sind die jeweils zugrundeliegenden Weltbilder. Dabei ist bei Betrachtung aller Indizien eine überraschende Synthese der beiden Sichtweisen möglich. Der folgende Text soll diese neue Perspektive vorstellen"
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Whistleblower Bill Binney erhält Sam Adams Award | Telepolis - 0 views

  • Als der Geheimdienst während der Bush-Ära begann, massenhaft die eigene Bevölkerung zu überwachen und auch Daten etwa von US-Justizbehörden abgriff, erinnerte dies Binney an totalitäre politische Systeme, gegen die der Dienst einst geschaffen worden war
  • Binney, der die NSA insoweit mit dem KGB verglich, verließ die den übermächtigen Geheimdienst, um die Regierung von der massenhaften Verletzung verfassungsmäßiger Rechte der US-Bevölkerung abzubringen. Seine Versuche, den Kongress und die Bundesanwaltschaft zu warnen, resultierten 2006 in einer Festnahme durch das FBI
  • Kein Aufschrei war in den Medien hörbar, als Berlin der Regierung in Kiew die Militäroffensive finanziell subventionierte. Stattdessen tischen uns öffentlich-rechtliche Medien obskure Falschmeldungen über politische Gegner auf, während atlantisch gut vernetzte Schreiber unerwünschte Kritiker dämonisieren.
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    "Vormaliger technischer Direktor der NSA warnt vor totalitärem Geheimdienst Einen Steinwurf entfernt von der US-Botschaft in Berlin trafen sich am Donnerstagabend "Unter den Linden" etliche Ex-Geheimdienstler zur jährlichen Verleihung des nach dem CIA-Analysten benannten Sam Adams benannten Whistleblowerpreises. Adams war 1968 während des Vietnamkriegs an die Öffentlichkeit gegangen, die von der US-Regierung belogen wurde. Dieses Jahr wurde die Auszeichnung an William Binney vergeben, einem der Architekten der NSA, der jedoch die massiven Eingriffe in die Bürgerrechte nach 2001 nicht mehr mittragen wollte."
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