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Verschlüsselung: Neue E-Mail-Dienste profitieren vom NSA-Skandal | Digital | ... - 0 views

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    "Die Macher der alternativen Suchmaschinen Ixquick und Startpage wollen E-Mail-Dienste mit Verschlüsselung anbieten. Die Konkurrenz heißt Posteo oder AikQ"
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Obama-Regierung hat die Befugnisse der NSA erweitern lassen | Telepolis - 0 views

  • Erreicht werden sollte damit, dass das von der NSA betriebene illegale Sammeln und Speichern legalisiert wird
  • Letztlich geht es darum, den Geheimdiensten immer mehr Kompetenzen zu gewähren, was aber nur geht, wenn die Bürgerrechte ausgehebelt werden
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    "Bislang hätte man vermuten können, dass die Lauschprogramme der NSA vorwiegend aus der Bush-Ära stammen und die Obama-Regierung diese lediglich weitergeführt und umgesetzt hat. Die Washington Post berichtet nun aber aufgrund von Aussagen von Regierungsmitarbeitern und von freigegebenen Dokumenten, dass die US-Regierung 2011 heimlich eine FISA-Genehmigung verlangt und erreicht hat, um der NSA auferlegte Beschränkungen für abgehörte Telefonate und Emails aufzuheben, so dass der Geheimdienst seitdem die in Datenbanken gesammelte Kommunikation auch von Amerikanern gezielt (downstream) durchsuchen kann. Auch die Speicherdauer wurde von 5 auf 6 Jahre verlängert."
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Neue NSA-Dokumente enthüllen die Zusammenarbeit von Microsoft mit der NSA | T... - 0 views

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    "Die von Snowden an den Guardian übergebenen NSA-Dokumente haben weiteres zu bieten. Zwar war schon Ende der 1990er Jahre durch Zufälle bekannt geworden, dass die NSA in Software von US-Konzernen wie Microsoft (Windows) oder Lotus (Notes) Hintertüren einbaut (Peinlicher Fehler deckt die Unterwanderung von Windows durch die NSA auf, Nur die NSA kann zuhören, das ist OK), nun weisen die von Snowden weiter gereichten Dokumente darauf hin, wie Microsoft mit der NSA zusammenarbeitet, um dem Geheimdienst zu ermöglichen, etwa die Umgehung der eigenen Verschlüsselung für Chats oder für Emails zu umgehen"
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Kongressabgeordnete wollen Spionage in USA begrenzen | heise online - 0 views

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    Mit dem Limiting Internet and Blanket Electronic Review of Telecommunications and Email Act (LIBERT-E Act) sollen die breit angelegte Überwachung von Telefongesprächen und die Sammlung von Verbindungsdaten in den USA verringert werden.
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Mit einem scheinlegalen Trick durchsucht die NSA auch die Kommunikation von U... - 0 views

  • Allerdings war bereits bekannt, dass Kommunikation von Amerikanern abgegriffen werden kann, wenn eine Wahrscheinlichkeit von 51 Prozent besteht, dass sie mit Ausländern geführt wird - eine Regelung, die der Willkür Tür und Tor öffnet, aber dem Geist der aufgeblähten Überwachungsindustrie in den USA entspricht, wie er spätestens nach 11/9 herrscht. Die Erbschaft von Bush war es, die dem Auslandsgeheimdienst seit 2008 ermöglicht hat, ohne richterliche Genehmigung, auch ohne die des geheim tagenden FISA-Gerichts, im Inland abgegriffene Kommunikationsdaten von US-Bürger zu durchsuchen, wenn das angebliche Ziel ein Ausländer im Ausland war
  • im Ausland ist bekanntlich für die US-Geheimdienste wie für alle Geheimdienste Wilder Westen und alles erlaubt
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    "Die NSA greift nicht nur Unmengen an Verbindungsdaten ab, sondern natürlich auch die Inhalte der Email- und Textkommunikation von Amerikanern - ohne richterliche Genehmigung. Es wäre auch naiv gewesen, den Versicherungen der Geheimdienste zu glauben. "
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NSA rekonstruiert umfassend die sozialen Netze, in denen Menschen eingebettet sind | Te... - 0 views

  • Dass der Auslandsgeheimdienst auch Daten von US-Bürgern im Inland abgreifen, sammeln und auswerten darf, wurde und wird durch die angebliche Ausrichtung auf ausländische Ziele gerechtfertigt. Deutlich wird durch dieses Memo, dass praktisch jede Begrenzung ausgehebelt wird
  • ein Urteil des Obersten Gerichts, nach dem ein US-Bürger nicht erwarten dürfe, dass die Nummern, die er angerufen hat, geschützt bleiben. Daraus wird dann abgeleitet, dass Metadaten von der Verfassung nicht geschützt sind, weswegen man beliebig die Vernetzung von Kommunikationsdaten feststellen kann
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    "Wenn es heißt, dass nur Metadaten der Kommunikation gesammelt und ausgewertet werden, nicht aber die Inhalte von Telefongesprächen oder Emails, dann klingt dies relative harmlos. Die NSA hat, wie die New York Times aufgrund von Dokumenten von Edward Snowden und Gesprächen mit Geheimdienstangehörigen berichtet, seit 2010 mit Metadaten die Beziehungsnetze auch von Amerikanern rekonstruiert, wobei die Analyse noch durch Hinzuziehung von öffentlich vorhandenen Informationen, etwa aus sozialen Netzwerken, verknüpft wird. Das heißt dann "social graphing""
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Es gab offensichtlich nie ein Angebot für ein No-Spy-Abkommen | Telepolis - 0 views

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    "Nach Emails schwindelte die deutsche Regierung und bestätigt das Misstrauen Unvergesslich wird die Erklärung des einstigen Kanzleramtschefs Pofalla sein, als er auf dem ersten Höhepunkt der NSA-Affäre nach den Enthüllungen von Snowden stolz erklärte: "Der Vorwurf der vermeintlichen Totalausspähung in Deutschland ist nach den Angaben der NSA, des britischen Dienstes und unserer Nachrichtendienste vom Tisch. Es gibt in Deutschland keine millionenfache Grundrechtsverletzung, wie immer wieder fälschlich behauptet wird.""
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"Definitiv über Jahre bekannt": Vom BND gewarnt: Kanzleramt wusste von NSA-Sp... - 0 views

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    "Im Bundeskanzleramt war "definitiv über Jahre bekannt", dass die NSA bei EADS und Eurocopter nach Email-Adressen, Telefonnummern und IP-Adressen schnüffelte: Einem Medienbericht zufolge warnte der BND mehrfach vor der US-Spionage. Doch es geschah nichts."
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CeBIT 2013: Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für E-Postbrief | heise online - 0 views

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    Auf der CeBIT will die Deutsche Post einen "erweiterten E-Postbrief" vorstellen, der durch eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auch für vertrauliche Kommunikation einsetzbar sein soll
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Verwurmt, verphisht, verspamt - E-Mail ist kaputt | heise Security - 0 views

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    "Bei heise Security sammeln sie sich in den Postfächern: Leser schicken uns die neuesten Phishing- und Spam-Mails und wir berichten über die außergewöhnlichsten oder dreistesten Betrugsversuche. Es erreichen uns aber auch immer mehr Phishing-Mails, die eigentlich gar kein Phishing sind"
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Schlagwort-Fahndung: Geheimdienste überwachten mehr als 37 Millionen E-Mails ... - 0 views

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    "Es reicht ein Wort wie "Bombe": Bei der Fahndung nach Terroristen, Waffenschiebern oder Schleuserbanden hat der deutsche Geheimdienst im Jahr 2010 einem Bericht zufolge mehr als 37 Millionen E-Mails und Datenverbindungen überprüft. Das ist fünfmal mehr als je zuvor"
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heise online | Geheimdienste überwachten 37 Millionen Netzverbindungen - 0 views

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    Die deutschen Geheimdienste haben im Jahr 2010 mehr als 37 Millionen E-Mails und Datenverbindungen überprüft. In 213 Fällen seien daraus verwertbare Informationen gewonnen worden
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Sicherheitswarnung zur Signatur von Bürger-CERT-Mails | heise online - 0 views

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    "Das BSI verwendet für verschiedene Mail-Dienste wie das Bürger-CERT eine S/MIME-Signatur, die Mail-Clients und Webmailer als unsicher markieren."
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Überwachungseifer, der Grenzen sprengt | Telepolis - 0 views

  • Die Ermittler sollten jetzt spähen, so viel es geht, sonst werden der Polizei später fehlende Ermittlungserkenntnisse vorgeworfen."
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    "Wer "Bombe" schreibt, steht unter Verdacht - Die deutschen Geheimdienste haben 2010 mehr als 37 Millionen E-Mails überprüft"
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Lavabit: E-Mail-Anbieter von Edward Snowden schließt und protestiert | heise ... - 0 views

  • Außerdem rät er dringend davon ab, irgendeinem Unternehmen mit physischen Verbindungen in die USA private Daten anzuvertrauen
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Bestandsdaten außer Kontrolle | G! gutjahrs blog - 0 views

  • Herausgekommen ist nicht etwa eine Einschränkung der staatlichen Schnüffelei – sondern das genaue Gegenteil
  • In der Praxis fand schon damals weder eine Prüfung durch die Richter im Vorfeld, noch eine Benachrichtigung der Betroffenen durch die Behörden im Nachhinein statt
  • Unter dem Gesichtpunkt der Transparenz, Kontrolle und Nachvollziehbarkeit bei TKÜ-Maßnahmen lässt sich ein Auseinanderklaffen von Gesetz und Wirklichkeit vor allem hinsichtlich der Benachrichtigungspflicht (…) und ihrer Umsetzung feststellen
  • ...6 more annotations...
  • Im Bereich der Email-Überwachung ist eine Aktualisierung und Klarstellung notwendig, da herrscht Chaos. Es gibt die irrsten Rechtsauffassungen und egal, welchen Antrag ich stelle, der Richter gibt dem in diesen Fällen statt.
  • Die TKÜ kommt de facto von der Polizei, die Staatsanwaltschaft übernimmt die Anordnung schon unkritisch, der Ermittlungsrichter noch unkritischer
  • Auf der Grundlage entscheidet dann ein Amtsrichter mit fehlender Kompetenz und fehlendem Überblick und gefilterten Informationen. Er müsste den Antrag ablehnen, unterliegt aber dem Druck des gesamten Ermittlungsapparates
  • Die Max-Planck-Studie kommt zu dem Ergebnis, dass nur 24 Prozent der Richter-Beschlüsse durch Fakten untermauert seien. Die Studie der Universität Bielefeld geht noch weiter. Die meisten Abhörmaßnahmen beruhten auf Anordnungen, die vermuten lassen, dass die Richter ihre Entscheidung nicht “eigenständig” treffen, so wie es das Bundesverfassungsgericht ausdrücklich vorschreibt. Anders ausgedrückt: Die Behörden verstoßen seit Jahren beim Anzapfen von Handys und Computern massiv gegen geltendes Recht
  • Mit dem jüngsten Beschluss zum Telekommunikationsgesetz (eingefügt) und zur Bestandsdatenauskunft haben Union und SPD einmal mehr (vgl. Grundgesetzänderung 2002 – Der große Spähangriff) den Weg in Richtung Überwachungsstaat geebnet
  • Das Ausmaß, wie weit Anspruch und Wirklichkeit in unserem Rechtsstaat schon heute auseinander klaffen, ist unfassbar. Die Überwachungsmaßnahmen scheinen sich verselbständigt zu haben, sind sprichwörtlich außer Kontrolle geraten. Die Begründung für immer massivere Eingriffe in unsere Grundrechte – Terrorabwehr, Schwerstkriminalität – eine Farce
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    "Richtervorbehalt und Benachrichtigungspflicht - mit diesem Kompromiss haben CDU, CSU, FDP und SPD die geplante Bestandsdatenauskunft durch den Bundestag gebracht. Wäre da nicht dieser eine, kleine Schönheitsfehler: Eine richterliche Prüfung sowie die gesetzlich vorgeschriebene Benachrichtigung finden in Deutschland schon lange nicht mehr statt"
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