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Home/ PiratenThemen/ Group items tagged ccc

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heise online | CCC antwortet auf Demagogie-Vorwurf der "Tatort"-Autoren - 0 views

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    51 Drehbuch-Autoren werfen der Netzgemeinde vor, Urheberrechts-Verstöße zu Freiheits-Akten umzulügen. Der CCC hält dagegen
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NSA-Skandal: CCC-Sprecherin stellt Strafanzeige gegen die Bundesregierung | heise online - 0 views

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    "Constanze Kurz vom Chaos Computer Club (CCC) hat angekündigt, namentlich Mitglieder der Bundesregierung und Chefs deutscher Geheimdienste wegen heimlicher Agententätigkeit und Beihilfe zur umfassenden Netzspionage der NSA anzuzeigen"
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CCC kritisiert Websperren an der Universität Zürich | heise online - 0 views

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    "Die Universität Zürich filtert den Internetzugang in ihrem Haus, vorgeblich, um pornographische Inhalte zu blockieren. Doch dabei bleibt es nicht, hat der CCC herausgefunden. Die Aktivisten fordern, die Websperre ganz abzuschalten."
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Schweizer Unterhaltungsindustrie wünscht sich Websperren | heise online - 0 views

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    Die Swiss Anti-Piracy Federation will Urheberrechtsverletzungen unterbinden, indem bestimmte Webangebote in der Schweiz gesperrt werden. Welche das sind, steht auf einer Liste, die der CCC Zürich veröffentlicht ha
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29C3: Staatstrojaner bewegen sich in "kontrollfreier Zone" | heise online - 0 views

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    Der Chaos Computer Club (CCC) sieht mit Berichten von Datenschützern zur Quellen-TKÜ seine schlimmsten Befürchtungen rund um das Ausforschen von Rechnern bestätigt. Die ausgelöste Debatte gehe aber in die richtige Richtung
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Streit über den Staatstrojaner - Kommt endlich im Internet an! - Digital - su... - 0 views

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    "Man muss die Experten des Chaos Computer Clubs dafür loben, dass sie Missstände wie den Staatstrojaner aufdecken. Aber der CCC darf nicht die oberste digitale Instanz Deutschlands werden - das ist die Aufgabe der Politik. Sie muss endlich die Chancen und Risiken der Digitalisierung erkennen"
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heise online - Ermittler sollen Staatstrojaner vorerst nicht mehr einsetzen - 0 views

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    Die bisherigen Versionen des Staatstrojaners sollen erst einmal nicht mehr zum Einsatz kommen. Der CCC habe die Software nutzlos gemacht, klagt das BKA
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CCC: trügerische Sicherheitsversprechen "Made in Germany" | heise online - 0 views

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    Das Projekt "E-Mail made in Germany" trifft nicht nur auf Zustimmung. Nun hat sich auch der Chaos Computer Club kritisch geäußert. Technik der 1990er Jahre werde als Novum verkauft, heißt es in einer Stellungnahme
Bernd Eckenfels

Federal Trojan's got a "Big Brother" - Securelist - 0 views

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    About two weeks ago, the German Chaos Computer Club (CCC) has published an analysis report of a backdoor trojan that they claim had been used by German police during investigations in order to capture VoIP and IM communication on a suspect's PC. Our friends over at F-Secure published a blog post last week where they wrote about another file that, according to them, seemed to be the dropper component of the trojan.
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Druckversion - Polizei-Großeinsatz wegen Server: Kritik an Hausdurchsuchung i... - 0 views

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    "In Dortmund haben Dutzende Polizisten Räumlichkeiten eines Kulturzentrums durchsucht, um einen Server zu beschlagnahmen. Betroffen war einmal mehr auch der CCC."
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Druckversion - rC3: Handy von Assange-Mitstreiter Müller-Maguhn offenbar von ... - 0 views

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    "Ex-CCC-Sprecher und Wikileaks-Helfer Andy Müller-Maguhn fühlt sich spätestens nach Besuchen bei Julian Assange in London von der CIA dauerhaft überwacht."
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29C3: Dem Zensor ein Schnippchen schlagen | heise online - 0 views

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    Jens Kubieziel vom Chaos Computer Club (CCC) hat auf dem Hackertreffen einen Überblick über Zensurumgehungssoftware von Infranet über Proximax bis Telex gegeben. Persönlicher Favorit des Mathematikers ist Tor
Mela Eckenfels

gattinnen-im-netz.de - 0 views

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    "Die Domain gattinnen-im-netz.de und diese Webseite verdankt ihr Dasein einer Reihe von Dingen, die zufällig zur passenden Zeit passierten. Am 3.12.2002 ging das feministische Magazin EMMA mit einer Internetausgabe online. Besonderen Anstoß erregte im Umfeld des CCC Stuttgart der Artikel www.gattinnen-im-netz.de [offline] [Archivierte Seite aus der Wayback Machine]. Andreas 'ixs' Thienemann las diesen Artikel irgendwann am 4.12.2002 abends und registrierte diese Domain - die EMMA-Redaktion war offenbar noch nicht auf diese Idee gekommen. Am 5.12.2002 wurde ich dann auf den Artikel aufmerksam und fühlte mich doch genötigt, mich dazu zu äußern. Da ich da schon die Befürchtung hatte, die EMMA würde meinen Beitrag gar nicht erst in ihr Gästebuch lassen, hielt ich es für eine gute Idee, ihn auf der frisch registrierten Domain abzulegen. Und ich behielt nicht ganz unrecht: sie haben ihn zwar veröffentlicht, aber gekürzt und nachträglich einen Hinweis auf ihre Gästebuchseite aufgenommen, daß sie sich dies vorbehalten würden. Hier also mein Leserbrief, den ich nicht nur ins Gästebuch der EMMA stellte, sondern ihn auch per Mail an die Redaktion sandte. Das Forum, welches es mal auf dieser Webseite gab, habe ich heute deaktiviert. Es wurde seit knapp einem Jahr nicht mehr benutzt und ich habe keine Lust fuer phpBB laufend Sicherheitsupdates einzuspielen. -- ixs@gattinnen-im-netz.de, 21.12.2004"
Mela Eckenfels

gulli.com - news - view - Die Strippenzieher: Wenn zusammen kommt, was nicht ... - 0 views

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    "Jörg Tauss analysiert und beschreibt in seinem Kommentar bei Gulli.com exklusiv, wie die Strippenzieher aus Politik, Wirtschaft und Forschung derzeit die Bundesrepublik Deutschland in einen Überwachungsstaat zu verwandeln versuchen. Seine Informationen stehen übrigens im direkten Gegensatz zu Reden des Vorsitzenden der Arbeitsgruppe Innenpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Uhl. Wenn der Innenpolitische Experte Hans-Peter Uhl (CSU) in seiner Rede (siehe auch YouTube-Video) davon spricht, es sei ein "Zerrbild", zu glauben, der deutsche Staat würde sich in die Computer seiner über 80 Millionen Bürger einhacken, so ist man zunächst in Versuchung, ihm das zu glauben. Es gelte laut Uhl auch im Internet die Sicherheit herzustellen. Der Chaos Computer Club habe überhaupt „nichts aufgedeckt". Die sogenannte Quellen-Telekommunikationsüberwachung (Quellen-TKÜ) sei das Mittel der Wahl, mit dem das BKA sehr erfolgreich arbeite. Doch die Analyse des CCC spricht bekanntlich eine ganz andere Sprache. Demnach übersteigen die bislang untersuchten Programme der Quellen-TKÜ bei weitem das, was von offiziellen Stellen behauptet wird und was legal wäre. Zu welchem Ergebnis die angekündigten Untersuchungen der Landes- und des Bundesdatenschutzbeauftragten kommen werden, bleibt ebenfalls abzuwarten. Mit Ausnahme von Thilo Weichert scheinen diese aufgrund ihrer Verankerung im politischen System nur wenig frei agieren oder urteilen zu können. Der Politiker Jörg Tauss beleuchtet in seinem Beitrag, wie Behörden und Politiker mit privaten Unternehmen, angeblich gemeinnützigen Vereinen und Forschungseinrichtungen verquickt wurden und werden. "
Mela Eckenfels

Internet-Law » "nur soweit es die gesetzlichen Vorgaben erlauben" - 0 views

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    Immer mehr Bundesländer räumen ein, den Behördentrojaner einzusetzen. Der niedersächsische Innenminister Schünemann betont laut NDR, der Einsatz erfolge "nur, soweit es die gesetzlichen Vorgaben erlauben". Sein bayerischer Amtskollege Herrmann behauptet, dass man den Trojaner lediglich für die Quellen-TKÜ und ausschließlich im Rahmen der Vorgaben des BVerfG einsetze. Die Aussage Herrmanns ist allein deshalb falsch, weil ein rechtswidriger Einsatz des Bayerntrojaners bereits gerichtlich festgestellt worden ist. Für den Einsatz eines Trojaners mit einer Funktionalität wie sie der CCC beschrieben hat, besteht zumindest im Bereich der Strafprozessordnung keinerlei Rechtsgrundlage. Eine Onlinedurchsuchung ist in der StPO nicht vorgesehen. Nach den Vorgaben des BVerfG wäre eine solche Maßnahme auch nur dann zulässig, wenn tatsächliche Anhaltspunkte einer konkreten Gefahr für ein überragend wichtiges Rechtsgut bestehen. Das sind Leib, Leben und Freiheit einer Person oder solche Güter der Allgemeinheit, deren Bedrohung die Grundlagen oder den Bestand des Staates oder die Grundlagen der Existenz der Menschen berührt.
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