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Bernd Eckenfels

Parteien: Liberale Frauen kritisieren FDP als Männerverein - ZEIT ONLINE mobil - 0 views

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    Nach dem Parteiaustritt ihrer Stellvertreterin macht die Chefin der Liberalen Frauen ihrem Ärger über die Männer Luft. Auf manche FDP-Plakate dürften nur hübsche Frauen.
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Netzpolitik und Frauen passen einfach nicht zusammen - Carta - 0 views

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    "Durch eine Blog-Umfrage hat Netzpolitik.org festgestellt, dass unter den Lesern nur sehr wenige Frauen sind. Aber heißt das, Frauen interessieren sich nicht für Netzpolitik? "
Mela Eckenfels

EMMAonline [www.gattinnen-im-netz.de] - 0 views

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    "www.gattinnen-im-netz.de Was treibt Ihr Mann oder Sohn eigentlich so am PC, wenn er alleine ist? "Ich habe festgestellt, dass erschreckend wenige Frauen über diese Dinge bescheid wissen - und noch weniger in der Lage wären, ihm auf die Schliche zu kommen", schrieb uns Kollege Achim Wagenknecht aus Wuppertal. Und bot an, ein bisschen aus der Schule zu plaudern. Hier seine Anleitung zum Einblick. Dass es im Internet Pornografie gibt, hat wohl jede schon einmal gehört. Aber wissen Sie, was Ihr Mann oder Sohn tut, wenn er allein vor dem PC sitzt? Und könnten Sie ihm auf die Schliche kommen, falls er heimlich Pornos speichert? EMMA zeigt, wie Sie seine Pornos aufspüren können. Natürlich ist es nicht die feine Art, dem eigenen Mann oder Sohn hinterherzuspionieren. Aber mit der feinen Art kommen Frauen nicht immer weiter. Und vielleicht brauchen Sie ja noch nicht einmal wirklich tätig zu werden. Vielleicht reicht es ja schon, die folgende Schnüffelanleitung offen auf dem Wohnzimmertisch liegen zu lassen... Falls Sie sich der geheimnisvollen Kiste Computer noch nie genähert haben, lassen Sie sich von Ihrem Mann zeigen, wie Sie einen Brief schreiben. Fragen Sie, wie das Betriebssystem heißt, wie Sie ins Internet kommen und wie frau Dateien verwaltet. Dann kennen Sie die nötigsten Grundlagen und arbeiten quasi offiziell am PC. Falls Ihr Mann vorschlägt, ein eigenes Benutzerkonto für Sie einzurichten, lehnen Sie bescheiden ab: "Das ist doch nicht nötig!" Denn: Ohne eigenes Benutzerkonto können Sie leichter auf seine Daten zugreifen. "
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"Männer werden mittlerweile auf sehr vielen Gebieten diskriminiert" | Telepolis - 0 views

  • Radikalfeminismus. Dieser orientiert sich, wie jede Ideologie, an Feindbildern. Damit schafft er sich seine schwarz-weiße Welt: Frauen sind Opfer, Männer sind Täter. Diese undifferenzierte Opfer-Täter-Polarisierung bestimmt die derzeitige Geschlechterdebatte. Das Bedenkliche ist: Die Opfer-Täter - Polarisierung wird schlechthin als Tatsache dargestellt und nicht thematisiert. Theoretische Basis der Radikalfeministinnen ist die sogenannte Gendertheorie. Die "Feminismus-Kritiker" in der Bundesrepublik werden heute schlicht und pauschal als "rechts" abgestempelt. Eine dringend notwendige Debatte wird so im Keim erstickt
  • Da werden Veranstaltungen im Vorab boykottiert und Drohkulissen aufgebaut. Und wenn Veranstaltungen dann doch stattfinden, müssen Redner Begleitschutz bekommen, oder am Saaleingang Sicherheitskräfte zur Identitätskontrolle postiert werden - in beiden Fällen sind das Folgen von feministischen Drohungen gewesen
  • Diskursverweigerung und Drohkulissen sind schon schlimm genug, noch bedenklicher wird es, wenn feministische Gruppen oder Institutionen mit beruflichen Konsequenzen drohen. Das kann man im Falle Monika Ebeling feststellen. Sie bekam als Gleichstellungsbeauftragte wegen "nicht erlaubter Männerarbeit" Berufsverbot. Oder nehmen Sie die Ausladung des israelischen Historikers Martin van Creveld durch die Universität Trier. In seinem ersten Vortrag einer Vortragsreihe hat er einige Äußerungen gemacht, die nicht in das feministische Denkschema passten. Daraufhin wurde er von der Universitätsleitung für die weiteren Vorträge ausgeladen
  • ...2 more annotations...
  • Politischen Korrektheit
  • Das war eine gute Basis für den Radikalfeminismus. Es entstand eine Ideologie, die polarisiert und die Interessen von Frauen über die Interessen der Männer stellt. Man betreibt somit eine Politik der Frauenprivilegierung
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    "Nach der notwendigen rechtlichen Gleichstellung von Mann und Frau in den 70er und 80er Jahren hat sich in Medien und Institutionen ein Radikalfeminismus breit gemacht, der - als "Genderideologie" mit universitären Weihen versehen - nun über die einseitige Bevorzugung von Frauen die Basis für eine öffentlich akzeptierte Form der Unterdrückung von Männern schafft. - So die These des von Eckhard Kuhla herausgegebenen Buches Schlagseite - MannFrau kontrovers. Telepolis sprach mit dem Publizisten und Sprecher der Arbeitsgemeinschaft zur Verwirklichung der Geschlechterdemokratie , welche sich mit der Genderideologie kritisch beschäftigt und sich "für ein neues Miteinander zwischen Mann und Frau" einsetzt"
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"Soziale Umweltverschmutzung" | Telepolis - 0 views

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    "Ein indisches Dorf verbietet Frauen das Benutzen von Mobiltelefonen"
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Gender-Debatte: Piraten wollen weiblicher sein - taz.de - 0 views

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    "Die Piraten wollen mehr Frauen in der Partei. Eine Arbeitsgruppe soll jetzt Abhilfe schaffen. Schnelle Änderungen sind allerdings nicht zu erwarten."
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Emotionaler und sexueller Missbrauch durch Polizisten wird öffentlich | Telep... - 0 views

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    "Acht Frauen haben jetzt britische Polizeispitzel in einer gemeinsamen Initiative angezeigt. "Wir bringen diesen Fall an die Öffentlichkeit, weil wir die sexuelle und psychologische Ausbeutung von Aktivisten und anderen durch verdeckte Ermittler beenden wollen", schreiben die Betroffenen in einem Statement. "Es ist nicht hinnehmbar, dass Amtsträger intime und langfristige Beziehungen mit politischen Aktivisten inszenieren, um eine angebliche Aufklärung politischer Bewegungen zu betreiben""
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Geleaktes CIA-Dokument belegt Kriegspropaganda | Telepolis - 0 views

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    ""Krieg und Frauen haben sich medial endlich versöhnt!". Der Politikwissenschaftler Jörg Becker über Feminismus und junge Mädchen in der politischen Propaganda zur Erhöhung der Kriegsbereitschaft Jörg Becker ist seit 1987 Honorarprofessor für Politikwissenschaft an der Universität Marburg. Er war von 1987 bis 2010 Geschäftsführer des KomTech-Instituts für Kommunikations- und Technologieforschung in Solingen und von 1999 bis 2011 Gastprofessor für Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck. Von ihm stammen zahlreiche deutsche und internationale Veröffentlichungen zu den Bereichen Internationale Beziehungen, Friedensforschung und Medienpolitik. Telepolis sprach mit ihm."
Mela Eckenfels

Idioten Made In Germany | Telepolis - 0 views

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    "Herr Norbert, Sie behaupten in Ihrem Buch, in Deutschland würde es vor Idioten und deren Blödsinn nur so wimmeln. Wen oder was finden Sie am blödesten? Klaus Norbert: Am blödesten und zugleich schade finde ich, dass uns der Ursprung des Wortes "Idiot" kaum mehr bekannt ist. Vielleicht ist das schon die fatalste Bildungslücke, weil uns von allen Seiten eingeredet wird, welch wunderbare Demokratie sich im Nachkriegsdeutschland West etabliert hätte. Klaus Norbert: Mit "Idioten" im Titel von "Idioten Made In Germany" meine ich den Begriff, welchen man im alten Griechenland generell von unfreien Menschen hatten. "Idiotes", das waren die Sklaven, Handwerker, Arbeiter, Soldaten, Arme, Behinderte, und übrigens generell Frauen. In der einstigen "Wiege der Demokratie" wurden sie genauso verschaukelt und knapp gehalten wie heute der größte Teil der deutschen Bevölkerung, übrigens auch der vor kurzem noch umhegte Mittelstand. Die "Idiotes" hatten nichts zu melden, waren in jeder Hinsicht Bürger zweiter Klasse. "
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"Wer hat die Grenzziehung zwischen Männern und Frauen wie gemacht?" | Telepolis - 0 views

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    "Die Soziologin Paula-Irene Villa über die Entstehung, die Ziele und die Fragestellungen der Gender Studies. Teil1"
Mela Eckenfels

gattinnen-im-netz.de - 0 views

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    "Die Domain gattinnen-im-netz.de und diese Webseite verdankt ihr Dasein einer Reihe von Dingen, die zufällig zur passenden Zeit passierten. Am 3.12.2002 ging das feministische Magazin EMMA mit einer Internetausgabe online. Besonderen Anstoß erregte im Umfeld des CCC Stuttgart der Artikel www.gattinnen-im-netz.de [offline] [Archivierte Seite aus der Wayback Machine]. Andreas 'ixs' Thienemann las diesen Artikel irgendwann am 4.12.2002 abends und registrierte diese Domain - die EMMA-Redaktion war offenbar noch nicht auf diese Idee gekommen. Am 5.12.2002 wurde ich dann auf den Artikel aufmerksam und fühlte mich doch genötigt, mich dazu zu äußern. Da ich da schon die Befürchtung hatte, die EMMA würde meinen Beitrag gar nicht erst in ihr Gästebuch lassen, hielt ich es für eine gute Idee, ihn auf der frisch registrierten Domain abzulegen. Und ich behielt nicht ganz unrecht: sie haben ihn zwar veröffentlicht, aber gekürzt und nachträglich einen Hinweis auf ihre Gästebuchseite aufgenommen, daß sie sich dies vorbehalten würden. Hier also mein Leserbrief, den ich nicht nur ins Gästebuch der EMMA stellte, sondern ihn auch per Mail an die Redaktion sandte. Das Forum, welches es mal auf dieser Webseite gab, habe ich heute deaktiviert. Es wurde seit knapp einem Jahr nicht mehr benutzt und ich habe keine Lust fuer phpBB laufend Sicherheitsupdates einzuspielen. -- ixs@gattinnen-im-netz.de, 21.12.2004"
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Die Luft wird dünner: Genderismus vor dem Ende? | Kritische Wissenschaft - cr... - 0 views

  • Es ist natürlich so, dass der Genderismus das Heil ist, an dem man nicht mit “diskursiven Phantasmen” herumkritisieren darf. Maßnahmen, die unter der Ägide des Genderismus getroffen werden, sind entsprechend auch dann, wenn sie eine Quote für Frauen vorschreiben, alles andere als repressiv, sondern emanzipierend und befreiend, befreiend, weil sie, wie das Fegefeuer die Seele der dem Genderismus nicht Zugewandten göttlicher Gnade zuführen, und natürlich sind Abwehrreaktionen gegen das Heil, das der Genderismus bringt, lediglich darauf zurückzuführen, dass die Abwehrer unsicher und nicht erleuchtet sind.
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Verführen als neues Verbraucherschutz-Modell? | Telepolis - 0 views

  • Es ist noch gar nicht so lange her, da wurden die vielen kleinen und großen manipulativen Tricks der Werbung und des Marketing heftig gebrandmarkt. Psychologische Schwächen der Menschen fürs Geschäft auszunutzen, galt als widerwärtig, menschenunwürdig und demokratiefeindlich.
  • Heute wird der Verbraucherpolitik von der hochgepushten Verhaltensökonomie empfohlen, mit den Tricks der Werbung und des Marketing die Verbraucher zu einem "vernünftigen" Verhalten zu bringen. Verhaltensökonomie ist dabei, sehr knapp zusammengefaßt, eine neue Disziplin, die die sozialpsychologischen Schwächen der Menschen, ihre Verletzlichkeit aus alten psychologischen Forschungsergebnissen sammelt und gezielt umsetzen möchte. Die Schwächen der Menschen für politische Beeinflussungsmethoden zu nutzen, ist jedoch eine Bankrotterklärung der Ideen von Bildung, Selbstbestimmung und ein Rückfall hinter das Verständnis der europäischen "Aufklärung" (Stichworte: Immanuel Kant, Menschenwürde, Demokratie, Selbstbestimmung.).
  • Dazu sollte den Kindern möglichst keine elterliche Liebe zukommen, am besten also weg von den Müttern und in Konditionierungs- und Zuchtanstalten mit dem Kind. So ein Verständnis hat übrigens eine recht gewisse Nähe zur Eugenik, dem Faschismus und der kommunistischen Voll-Kinderbetreuung, um die Frauen für die Berufsarbeit frei und selbstverwirklichungsfähig zu machen. Eine Idee, die von den sozialdemokratischen Parteien - auch sie lernen nicht durch Geschichte - heute immer noch favorisiert wird
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    ""Anschubs"-Tricks werden zum fragwürdigen Politikinstrument Ökonomen, die modern sein und sich der Politik andienen wollen, kommen dazu offenbar auf den (Pawlowschen) Hund. Devotheit gegenüber der Politik ist in der Ökonomie immer schon groß geschrieben worden, das belegt die Mainstream-Geschichte dieser Disziplin. Neu ist die Unverfrorenheit, mit der man unter dem Etikett Ökonomie alte, übel beleumundete Dinge wie den Behaviorismus erneut ans Tageslicht holt. "
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