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Deutsche Vermögen sind besonders ungleich verteilt | Telepolis - 0 views

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    "Die Panelbefragung der Deutschen Bundesbank zum Vermögen der Privathaushalte - "Private Haushalte und ihre Finanzen" (PHF) - offenbart einige Überraschungen und Sprengstoff, was sich auch in Medienberichten widerspiegelte, die zur gestrigen Veröffentlichung erschienen"
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Deutsche Bundesbank - Fokusthemen - Vermögen ungleicher verteilt als Einkommen - 0 views

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    "In Deutschland ist das Vermögen stark ungleich verteilt: Die reichsten 10 Prozent haben einen Anteil von 58,2 % am Nettovermögen aller Haushalte. Die von der Bundesbank veröffentlichte Studie „Private Haushalte und Ihre Finanzen" (PHF) bietet erstmalig detaillierte Daten zur Vermögensstruktur und -verteilung in Deutschland."
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Die soziale Ungleichheit wächst | Telepolis - 0 views

  • Soziale Ungleichheit und wachsende Armutsrisiken würden spätestens dann zu einer tiefgreifenden gesellschaftlichen Krise führen, wenn der soziale Friede bedroht sei.
  • fordert daher die Anhebung des Spitzensteuersatzes bei der Einkommenssteuer
  • progressive Kapitalertragssteuer, die Vermögenssteuer mit einem "angemessenen Freibetrag" und eine Finanztransaktionssteuer.
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    "Geht es nach dem Geldvermögen der Haushalte, dann waren die Deutschen 2011 so reich wie noch nie - über ein Vermögen von mehr als 4,7 Billionen Euro konnten die Haushalte im vergangenen Jahr verfügen. In den Medien führen derartige Zahlen regelmäßig zu unreflektierten Jubelmeldungen über den Wohlstand, in dem "die Deutschen" angeblich leben - die Verteilung dieses riesigen Vermögens und die Tatsache, dass eine Vielzahl der Privathaushalte eher knapp bei Kasse ist, wird dabei nicht reflektiert. Da kann es sogar schon einmal dazu kommen, dass die gleichzeitige Zunahme der privaten Schulden um 21 Milliarden Euro lakonisch kommentiert wird, die Privatleute könnten sich aufgrund ihres Reichtums eben auch Schulden leisten"
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Die Reichen werden immer schneller reicher | Telepolis - 0 views

  • Die tausend reichsten Briten haben zusammen nach der Times ein Vermögen von über 630 Milliarden Euro, ein Drittel des britischen BIP
  • Seit 2009 hat sich das Vermögen der tausend Reichsten verdoppelt.
  • Fakt ist jedenfalls, dass die Ungleichheit rasant größer wird. 1 Prozent der Reichsten haben so viel Vermögen wie 55 Prozent der Ärmsten. Die fünf reichsten Familien haben dasselbe Vermögen wie 20 Prozent der Bevölkerung, also 12 Millionen Menschen
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    "Für die Superreichen wird es darum gehen, welchen Platz sie auf der Liste der tausend reichsten Menschen in Großbritannien und die 250 reichsten in Irland errungen haben, die die Sunday Times erstellt. Manche würden vielleicht auch eher im Geheimen bleiben. "
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Studie der Bundesbank: So reich und arm ist Deutschland - Geld - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Eigentlich scheint ja immer alles ganz leicht zu sein. In Europa sind die Deutschen reich, der Rest irgendwie arm. Doch eine Studie der Bundesbank zeigt: Im Vergleich zu anderen großen Ländern Europas ist das Vermögen der deutschen Haushalte erstaunlich niedrig"
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Verteilung von Vermögen: Notenbanker zögern Bericht über Ungleichheit hinaus ... - 0 views

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    "06.03.2013 · Eine Umfrage zu Vermögenswerten zeigt: Bürger in Krisenstaaten sind im Mittel reicher als in Deutschland. Grund dafür ist die starke Ungleichverteilung in der Bundesrepublik. Statistiker versuchen die Unterschiede zu relativieren"
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Armuts- und Reichtumsbericht - Was die Deutschen über die Reichen denken - Wi... - 0 views

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    "Reichtum? Ja, aber bitte selbst verdient! Der Entwurf des Armuts- und Reichtumsberichts der Regierung zeigt, welche Einstellung die Deutschen zu hohen Vermögen haben. Das Misstrauen ist groß, vor allem Erbschaften erzeugen bei vielen Menschen ein Gefühl der Ungerechtigkeit. Aber wer ist eigentlich reich? "
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Die reichsten Fünf besitzen mehr als die ärmsten 12,6 Millionen - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Der Wohlstand in Großbritannien ist extrem ungleich verteilt: Die reichsten fünf Familien haben ein größeres Vermögen als die ärmsten 12,6 Millionen Einwohner des Inselstaats zusammen, berichtet die Hilfsorganisation Oxfam - und fordert ein Mindesteinkommen für Bedürftige. "
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ox_eu_factsheet_ansicht19.pdf - 0 views

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    "Armut und Ungleichheit haben in Europa massiv zugenommen. Politische Entscheidungen werden immer stärker durch reiche Eliten beeinflusst, welche Regeln zu ihrem Vorteil gestalten und so die demokratischen Institutionen untergraben. Austeritätspolitiken und ungerechte Steuersysteme dienen überall in Europa den Mächtigen. Es ist an der Zeit, diesen Trend umzukehren und die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung an die erste Stelle zu setzen. Auch in Deutschland nimmt die Ungleichheit zu - und Deutschland hat neben Österreich die größte Ungleichverteilung von Vermögen in der Eurozone aufzuweisen"
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Rasterfahndung in Vorratsdaten: Die unterschätzten Finanzermittlungen | Telep... - 0 views

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    "Banken und Kreditinstitute speichern Aktivitäten ihrer Kunden auf Vorrat. Im Gegensatz zu Telekommunikationsanbietern müssen sie selbst überwachen Der Begriff "Finanzermittlungen" wird häufig als Verfolgung und Beschlagnahme von Vermögen oder Erlösen aus illegalen Verkäufen missverstanden. Vielmehr geht es um die Analyse von Netzwerken von Personen, Organisationen oder Ereignissen. Die niederländische EU-Ratspräsidentschaft will Finanzermittlungen nun zum Standard bei der Kriminalitätsbekämpfung verhelfen. Der Ausbau von Kooperationen mit Privaten und die Einführung neuer Technologie kollidieren mit Prinzipien des Datenschutzes."
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Das Elend zwischen Donald und Dagobert Duck | Telepolis - 0 views

  • Und die reichsten 356 Familien weltweit bunkern gegenwärtig rund 40 Prozent des Reichtums der Menschheit
  • Während die Lohnentwicklung im oberen Bereich positiv steigend war, sind die unteren Löhne in den vergangenen zehn Jahren preisbereinigt gesunken. Die Einkommensspreizung hat zugenommen
  • Diese auseinanderklaffende Schere verletze "das Gerechtigkeitsempfinden der Bevölkerung" und könne "den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden"
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    ""Die Privatvermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt." Das ist eigentlich eine Binsenweisheit. Der zutreffende Satz stand im ersten Entwurf des Armutsberichts der Bundesregierung, fiel dann aber dem neoliberalen Radiergummi zum Opfer"
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"Europa ist ohne die Beteiligung der Bürger aufgebaut worden. Das war ein gro... - 0 views

  • Einkommen und Vermögen werden immer ungerechter verteilt. Demokratie ist im Gegensatz dazu eine Gesellschaftsordnung, in der sich die Interessen der Mehrheit durchsetzen. Davon sind wir leider weit entfernt.
  • Neben den beiden genannten Vorschlägen brauchen wir eine europaweite Millionärssteuer. Um die Handelsbilanzen mit den anderen Euro-Staaten ins Gleichgewicht zu bringen, muss das deutsche Lohndumping beendet werden.
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    "Oskar Lafontaine sieht bei den Piraten Übereinstimmungen mit dem Programm der Linken und zeigt sich im Telepolis-Interview offen gegenüber der Piratenpartei. Gleichzeitig verweist der ehemalige Bundesparteichef der Linken darauf, dass es noch zu früh sei, eine klare Prognose abzugeben, in welche Richtung sich die Piraten weiterentwickelten. "Von Linken bis zu neoliberalen Positionen", so Lafontaine, sei bei den Piraten alles vertreten"
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Die Ungleichheitsmaschine | Telepolis (Print) - 0 views

  • Warum verbinden die Bürger in Europa Brüssel mit einem technokratischen Moloch? Weil es genau das ist. Europa muss demokratischer werden. Der Ecofin-Rat und der Europäische Rat der Staats- und Regierungschefs sind keine demokratischen Institutionen. Ein Land wie Deutschland mit 80 Millionen Einwohnern kann nicht nur mit einer Stimme im Ministerrat präsentiert werden. Wir leben in der Illusion, dass unser EU-Parlament, der Ministerrat, die EU-Kommission funktionierende Institutionen sind. Das ist aber nicht wahr. Die politische Architektur der EU ist ein Monster.
  • Piketty setzt dagegen, dass die Vergrößerung der Einkommens- und Vermögensungleichheit im Kapitalismus nicht Ausnahme, sondern Normalität sei.
  • Die Vermögen der weltweit reichsten Menschen wachsen dreimal so schnell wie die Durchschnittseinkommen.
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    "Der Kapitalismus ist eine Ungleichheitsmaschine. Unerlässlich für ihr Funktionieren ist, dass sie ständig durch Beigaben eines "neuen Sinns für Gerechtigkeit"[1] (Stefan Kaufmann) geölt wird. Dazu hat die Publikation "Capital in the twenty- first century[2] von Thomas Piketty offenbar beträchtlich beigetragen. Was steckt dahinter?"
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Kommentar Vermögen in Deutschland: Cooler Blick auf die Wohlhabenden - taz.de - 0 views

  • Klar kann man die Erbschaftssteuer erhöhen, die derzeitigen Freibeträge sind aberwitzig hoch. Natürlich könnte man eine Vermögenssteuer wieder einführen, gab es früher auch schon. Und was den Spitzensteuersatz bei der Einkommenssteuer von 42 beziehungsweise 45 Prozent für sehr hohe Einkommen betrifft: In den 70er und 80er Jahren lag der Spitzensteuersatz bei 56 Prozent und der deutschen Wirtschaft ging es blendend
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    "Reichtumskritik ist zum erwartbaren Austausch von Klischees verkommen. Politische Konsequenzen fehlen. Eine nüchterne Betrachtung hilft."
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