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Mela Eckenfels

Bildung à la Dänemark: Lerne lieber ungewöhnlich - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - UniSPIEGEL - 0 views

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    Nach dem Abi husch-husch an die Uni, dann ruckzuck in den Job? Das Wettrennen in Richtung Arbeitsmarkt muss nicht sein - junge Dänen machen vor, wie man sich klug die ganz große Pause gönnt. Das verblüffend einfache Credo ihrer Lebensschulen: Jetzt lernen wir mal für uns. Und niemanden sonst. Julie Brønserud, 24, macht jetzt erst mal Pause. Seit Jahresbeginn hat sie ihren Bachelor als Bauingenieurin, doch statt sich gleich in einen Job oder in ein technisches Master-Studium zu stürzen, singt sie lieber. ANZEIGE Seit Mitte Januar lebt die Dänin mit knapp 120 jungen Erwachsenen auf einem ehemaligen Bauernhof nahe der Stadt Århus und probt immer montags, mittwochs und donnerstags mit ihrer Band. An zwei weiteren Vormittagen und drei Nachmittagen hat sie die freie Auswahl zwischen Aikido, Fotografie, Badminton, Theatersport, Malerei und Literatur. "Ich mag viele Dinge: Kunst, Französisch, Singen, Religion", sagt sie, doch zwischen all den Mathe-Klausuren und Statik-Vorlesungen an der Uni war das kaum möglich. "Ich brauchte eine Auszeit." Jetzt singt und musiziert Julie und macht sonst nicht viel. Wenn ihre Zeit hier vorbei ist, kriegt Julie kein Zeugnis. Sie hat für sich gelernt und für niemanden sonst.
Bernd Eckenfels

Jobangst: US-Arbeiter zittern vor Roboter-Vormarsch - manager-magazin.de - Unternehmen - 0 views

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    Kostendruck und Dümpelkonjunktur: In US-Fabriken greift eine neue Welle der Automatisierung um sich. Der Eroberungszug der Roboter geht inzwischen weit über Fließbänder in der Autoindustrie hinaus. Jetzt übernehmen die Robots schon Service-Jobs - und Amerikas Arbeiter erfasst blanke Angst.
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Freihandelszone: Die Revanche des Nordens | ZEIT ONLINE - 0 views

  • Diverse Studien zu den Auswirkung des TTIP zeigen inzwischen immer deutlicher, dass die erhofften Wohlfahrtsgewinne (mehr Handel, mehr Jobs) nicht nur übertrieben sind, sondern zu einem beträchtlichen Teil auf Kosten der an dem Abkommen nicht Beteiligten gehen
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    "Die geplante Freihandelszone zwischen der EU und den USA soll Jobs und Investitionen bringen. In Wahrheit ist es aber ein Schutzwall vor den Schwellenländern"
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Copyright-Reform gefordert: US-Republikaner feuern Mitarbeiter | heise online - 0 views

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    Weil er in einem Memo eine Reformierung des US-Urheberrechts gefordert hat, verliert ein Mitarbeiter der US-Republikaner zur kommenden Legislaturperiode seinen Job. Damit beugt sich der verantwortliche Abgeordnete dem Druck.
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Pressefreiheit und Mediengleichschaltung - 0 views

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    "Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht. Sie wissen es und ich weiß es. Es gibt niemanden unter Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn er es tut, weiß er im Voraus, dass sie nicht im Druck erscheint. Ich werde jede Woche dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung herauszuhalten, bei der ich angestellt bin. Andere von Ihnen werden ähnlich bezahlt für ähnliche Dinge, und jeder von Ihnen, der so dumm wäre, seine ehrliche Meinung zu schreiben, stünde sofort auf der Straße und müsste sich nach einem neuen Job umsehen. Wenn ich meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung veröffentlichen würde, wäre ich meine Stellung innerhalb von 24 Stunden los. Es ist das Geschäft der Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammon zu lecken und das Land zu verkaufen für ihr tägliches Brot. Sie wissen es und ich weiß, was es für eine Verrücktheit ist, auf eine unabhängige Presse anzustoßen. Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Strippen und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Fähigkeiten und unser ganzes Leben sind Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte"
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"Bettler und Obdachlose wurden wieder zu einem gewohnten Bild in den städtischen Zentren" | Telepolis - 0 views

  • Dafür verfügten die reichsten 10 Prozent der Bevölkerung über 53 Prozent des gesamten Nettovermögens
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    "Die Armut hat in Deutschland seit 2005 bedrohliche Formen angenommen: Laut offiziellen Angaben lebten 2013 in Deutschland 12 Millionen Menschen in Armut oder galten als armutsgefährdet. 2,5 Millionen Kinder befanden sich in Einkommensarmut. 8 Millionen verdienten sich ihren Lebensunterhalt im Billiglohnbereich. 25 Prozent der Beschäftigten lebten von sogenannten prekären Jobs."
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Weißes Haus: Erste Copyright-Koordinatorin tritt zurück | heise online - 0 views

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    Die "Copyright-Zarin" der US-Regierung, Victoria Espinel, hat ihren Job aufgegeben. Möglicherweise übernimmt sie die Leitung der BSA, der Lobbyorganisation großer Softwarehersteller.
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Freihandelsabkommen: Was sich USA und EU erhoffen - Wirtschaft - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Mehr Jobs, mehr Wirtschaftswachstum, billigere Waren: Die USA und Europa erhoffen sich viel von einem möglichen Freihandelsabkommen. Von diesem Montag an verhandeln sie weiter. Doch wie kann so ein Vertrag konkret aussehen? Welche Branchen profitieren? Wo liegen die Probleme? Die wichtigsten Fragen im Überblick"
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Freihandelsabkommen: Was bringt der Freihandel wirklich? | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "TTIP soll das Wachstum stimulieren und neue Jobs schaffen - aber wie viele? Die Prognosen könnten unterschiedlicher nicht sein. Es wäre dennoch falsch, sie zu ignorieren"
Mela Eckenfels

Zukunftskonferenz 2011 (1) - 0 views

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    Dieser Brief steht heute auf Google+. Eine wertvolle Nutzer- und Lesersicht, wie ich finde. Meine Bermerkungen sind die "kursiv" gesetzten.    ---- Eine Art Selbstanzeige und offener Brief   Lieber Herr Alexander Skipis (Börsenverein des deutschen Buchhandels), ich habe letztens einem Bekannten ein, bereits von mir gelesenes, Buch geschenkt!  Eine Freundin hat mir eines ihrer Bücher geliehen! Und, es fällt mir schwer es zuzugeben, ich habe auf dem Flohmarkt für einen unverschämt günstigen Preis bereits gelesene Bücher erworben! (Früher hab ich auch dort welche verkauft!!!)   Sie sehen also, das Raubmordkopiererzweitlesergeschäft brummt seit Jahrzehnten ohne digitale Techniken, aber komischerweise hab ich noch nie von einer Kampagne dagegen erfahren oder Statistiken wieviele Fantastilliarden an Einnahmen und Millionen an Jobs dem Buchhandel verloren gehen weil die Leute Bücher weiterverleihen, -schenken oder -verkaufen. Wieso eigentlich? Die Musikindustrie war da fixer, die hat mich als Jugendlicher schon mit "Hometaping is killing" malträtiert.    Seit Jahren überlege ich nun mir einen Ebookreader zuzulegen, auch weil ich mal täglich 2h pendelte. Aber seit Jahren muss ich erstmal 150 € Minimum ausgeben damit ich überhaupt ein Ebook vernünftig lesen kann, eine Preisentwicklung der Geräte findet fast nicht statt, anstatt dessen bekommen Nachfolgegeräte "Features" eingebaut die ich für einen Ebookreader für total überflüssig halte, die sich aber natürlich negativ auf den Verkaufspreis auswirken.    Diese, für mich subjektiv, viel zu hohe Hürde für den Zugang zum Ebookmarkt hat mich bisher sehr abgeschreckt denn was hab ich denn davon ausser das ich mit einem Reader angeben kann? Sind die Bücher dadurch billiger? Nein. Sind sie leichter erwerbbar? Bedingt, da ich eigentlich keine Lust habe das mein Ebookreader direkt Verbindung zum Großhändler aufnimmt. Habe ich weitere Nachteile? Ja man schreibt mir vor ob und wie oft ich die Büc
Mela Eckenfels

Informationsportal Globalisierung - Standort Deutschland - Neoliberalismus - Rundbriefe, Joachim Jahnke - 0 views

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    Weniger Bildung, weniger echte Jobs, wenig Verteilungsgerechtigkeit, weniger private Nachfrage, weniger Zufriedenheit
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Presseschau zu Bahn-Wechsel: Neuer Pofalla-Job: "Es riecht nach Vetternwirtschaft" - Presseschau Pofalla - FOCUS Online - Nachrichten - 0 views

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    "Ex-Kanzleramtsminister Ronald Pofalla wird nach seinem Rückzug aus der ersten Reihe der Politik als künftiger Bahn-Manager gehandelt. Eine Personalie mit Gschmäckle, ist sich die Presse einig: Es riecht nach Vetternwirtschaft und Selbstbedienungsmentalität"
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EU-Politik: Der Trick beim TTIP | Telepolis - 0 views

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    "Demnächst sollen neue EU-Kommissare für transatlantischen "Freihandel" sorgen, das EU-Parlament wird nur für ein Plazet gebraucht Medial hergestellte Aufmerksamkeit gilt derzeit, wenn es um europäische Politik geht, in erster Linie dem Aushandeln einer Personalie durch die beteiligten Staatschefs: Der Job des Präsidenten der EU-Kommission ist neu zu besetzen. Das jetzt frisch gewählte Europäische Parlament hat dann dem Vorschlag des Europäischen Rates Zustimmung zu geben - oder diesen abzulehnen. Die zweitgenannte Verhaltensweise ist kaum zu erwarten, denn die Abgeordneten der ganz großen Koalition in der "Mitte" - Eurokonservative, Sozialdemokraten, Liberale und Grüne - werden Konflikte nicht riskieren wollen, sie müssen Zusammenhalt zeigen, gegen die Kritiker am rechten und am linken "Rand" ihres Parlaments. Eigentlich ist es auch nicht dramatisch, wer nun Kommissionspräsident wird, denn ein Kurswechsel in der Politik Brüssels steht so oder so nicht an."
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GEMA - Das neue "Inka"-Verteilungsverfahren oder "Pro"-K.O.-Reformschritt zur Verteilungsgerechtigkeit? - 0 views

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    "Als GEMA-Delegierter, der seit 1997 diesen (ehrenamtlichen) Job in gewählter Funktion (bis 2012) übernommen hatte, merkte ich nach kurzer Zeit, welches unglaubliche Umverteilungsverfahren diese damals neue "Pro"-Regelung mit sich bringen würde: Während z. B. bekannte professionelle Musikgruppen und Interpreten in den Veranstalterlizenzbereichen zwischen 350 und 750 Euro (vormals 1.000 Euro) an die GEMA für ihre oft in Eigenregie veranstalteten Konzerte mit ihren Eigenkompositionen massive Lizenzen an die GEMA zu entrichten hatten, kassierte die GEMA mithilfe dieses Pro-Verfahrens davon bis zu 90% ein und schüttete lediglich bis zu 10% aus. Dies hatte zur direkten Folge, dass diese selbst komponierenden, textenden, arrangierenden und konzertierenden Musikgruppen und Einzelinterpreten zur "Strafe" für ihre künstlerische Arbeit auf einen Großteil der zuvor von ihnen oder fremden Veranstaltern an die GEMA entrichteten Konzertlizenzen verzichten mussten."
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Die digitale Büchse der Pandora | Telepolis - 0 views

  • Zumindest wäre die Entkriminalisierung der Gesamtbevölkerung die Aufgabe von Politikern, die ihren Job ernst nehmen
  • Je besser die Lobbyisten jetzt ihre Arbeit machen, desto größer ist daher in Wirklichkeit der Schaden für die Kunstschaffenden und alle anderen, die an einer langfristigen Lösung interessiert sind.
  • Ein exklusives Verwertungsrecht bis 70/90 Jahre NACH dem Tod des Künstlers, welches unter anderem mit der zynischen Begründung, dass so die Familie der Künstler erhalten wird, ist in diesem Zusammenhang einfach nicht mehr einsichtig
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    "Dass diejenigen, die mit eigenem Kapital an Innovationen arbeiten, Wissen teilen oder bahnbrechende Erfindungen machen, nur in den seltensten Fällen auch jene sind, die dann auch davon profitieren, ist eine traurige, aber altbekannte Tatsache. Im Internet wird dieser Mechanismus allerdings auf eine neue Ebene gehoben"
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