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Home/ PiratenThemen/ Group items tagged Ausbeutung

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"Freveltat gegen das Allerheiligste" | Telepolis - 0 views

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    "Über 20 Millionen Bürger engagieren sich in Deutschland in ihrer freien Zeit in Ehrenämtern, unbezahlt. Damit entlasten sie die Haushalte der Kommunen angesichts knapper Kassen. Die Journalistin Claudia Pinl hat sich in ihrem Buch Freiwillig zu Diensten? mit der Ausbeutung von Ehrenamt und Gratisarbeit auseinandergesetzt. Telepolis sprach mit ihr über bürgerschaftliches Engagement und die Kehrseite des Einsatzes von Freiwilligen"
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Clash um Copyrights und Marktanteile auf der Popkomm | Telepolis - 0 views

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    "Die Musikindustrie geht jetzt in Sachen Urheberrecht und Copyright in eine weitere Offensivrunde: Christian Bruhn, Komponist und Aufsichtsratsvorsitzender der GEMA hat jetzt ein weltweites "Bündnis für Musik" gegen Piraterie und Ausbeutung der Urheber in den digitalen Netzen gefordert. Wenn der Staat Steuern im Internet erheben wolle, so dürfe das auch die Musikindustrie. Diese will mit einer Kampagne "Copy kills Music" Stimmung gegen die Musikverbreitung im Internet machen"
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Boykottwelle in den USA: Studenten meutern gegen "Killer-Coke" - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Die Revolte kehrt zurück auf den US-Campus. Im Visier haben Studenten ein uramerikanisches Symbol: Brausegigant Coca-Cola. Schon zehn Unis legten Millionenverträge auf Eis. Die Vorwürfe wiegen schwer - Umweltschäden in Indien, Ausbeutung in Kolumbien bis zur Verstrickung in Morde"
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Emotionaler und sexueller Missbrauch durch Polizisten wird öffentlich | Telep... - 0 views

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    "Acht Frauen haben jetzt britische Polizeispitzel in einer gemeinsamen Initiative angezeigt. "Wir bringen diesen Fall an die Öffentlichkeit, weil wir die sexuelle und psychologische Ausbeutung von Aktivisten und anderen durch verdeckte Ermittler beenden wollen", schreiben die Betroffenen in einem Statement. "Es ist nicht hinnehmbar, dass Amtsträger intime und langfristige Beziehungen mit politischen Aktivisten inszenieren, um eine angebliche Aufklärung politischer Bewegungen zu betreiben""
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Arbeit ohne Lohn: Ausbeutung mit System | Nachrichten | BR.de - 0 views

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    "Sie kommen nach Deutschland, um auf Baustellen Knochenarbeit zu leisten. Doch wenn der Bau fertig ist, ist kein Geld da und der Auftraggeber verschollen: Ein Arbeiteralbtraum, hinter dem ein System steckt. Auch öffentliche Bauträger profitieren."
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Das Kultur-Prekariat reicht vom Praktikanten bis zum Unternehmer. Die "digita... - 0 views

  • Wer als Musiker jünger ist als 30 Jahre, hat ein Jahreseinkommen von nur 8909 Euro. Zum Vergleich: Dem Vorstandschef der Urheberrechtsgesellschaft Gema, Harald Heker, werden 380000 Euro im Jahr gezahlt. Das Beispiel zeigt gut, wer von den sogenannten Autorenrechten am meisten profitiert.
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Wie die GEMA ihre Mitglieder ausbeutet und diskriminiert - 0 views

  • oder an ausbeuterischen Labelverträgen, bei denen dritte unverhältnismässig viel verdienen.
  • Dieser Satz ist nicht nur zynisch sondern auch ein Schlag ins Gesicht aller “kleinen” GEMA Mitglieder, die immer wieder, meistens ohne Erfolg, um ihre Gema-Tantiemen kämpfen müssen. Das undurchsichtige Ausschüttungssystem, das von kaum einem verstanden wird, ist so intransparent und verworren, dass es bestens für die ordentlichen Mitglieder und dem Vorstand geeignet ist, sich an den Geldern aus “nicht zuzuordnenden Einnahmen” zu bedienen. Das fatale an diesem Zustand ist, das nur ordentliche Mitglieder Einfluss auf Änderungen im Wahrnehmungsvertrag haben.
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WELCOME TO MOTV - Musiker Online TV: POLE(MIK) POSITION: DIE GEMA - Klar zum Entern? - 0 views

  • Die Versklavung, Entrechtung und Enteignung von Komponisten und Textdichtern wird von ihr jedenfalls unterstützt. Und das, obwohl sie sich sonst gerne zum Gralshüter des Privateigentums aufschwingt. An dieser Stelle werden jedes Jahr (Multi-)Millionenbeträge den eigentlich Berechtigten vorenthalten und enteignet und damit das Grundgesetz mit Füßen getreten.
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    "Die GEMA dürfte in Deutschland mittlerweile wohl die einzige existierende Organisation mit feudalistischer und antidemokratischer Struktur sein, die auch noch einen gesetzlichen Auftrag und ein De-Facto-Monopol besitzt. Die große Mehrheit der dort organisierten Komponisten und Textdichter wird von einer winzigen Minderheit weniger Profiteure schamlos beherrscht und ausgebeutet. Diese haben dort mit den Jahren ein System der Unterdrückung und Umverteilung aufgebaut und immer weiter verfeinert, mit dem astronomische Gewinne auf Kosten der anderen Mitglieder erwirtschaftet werden. "
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Thesen gegen die Ausplünderung der Gesellschaft - "Kapitalismus braucht keine... - 0 views

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    "Wahnsinn als Selbstverständlichkeit: Seit Jahren ist es offensichtlich, dass die Demokratie ruiniert wird und der Sozialstaat zerfällt. Privatisierte Gewinne und sozialisierte Verluste sind zur Selbstverständlichkeit verkommen. 13 Gründe, sich selbst wieder ernst zu nehmen"
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Von Mexiko nach China und zurück: Der Niedriglohnsektor zieht weiter | Telepolis - 0 views

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    "Vom Staubsauger über das Mobiltelefon bis zum Farbfernseher: Zuletzt sah es so aus, als kämen elektrische und elektronische Geräte nur noch aus der Volksrepublik China. Dabei ist die Geschichte der Fertigungsverlagerung in das aufstrebende Riesenreich erst vor einem Jahrzehnt so richtig in Fahrt gekommen. Als sich die USA nach dem 11. September 2001 mit aller Kraft auf ihre Homeland Security und die Krieg in Afghanistan und Irak stürzten, verschwand die heimische Fertigung ziviler Güter aus dem Fokus der Regierung."
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"Eine Arbeitswelt inszenieren, in der sich Sklaverei wie Freiheit anfühlt" | ... - 0 views

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    "Mit seinem Buch Das Geschäft mit der Musik - Ein Insiderbericht hat der Tourneeveranstalter Berthold Seliger eine umfassende und grundlegende Abrechnung mit dem Musikbusiness vorgelegt. Er nimmt den Leser mit hinter die Kulissen des Kulturbetriebes und zeigt, wie die Musik von einigen wenigen Multis degradiert wird und gleichzeitig als "Staatspop" zum ideologischen Instrument in einer durchökonomisierten Gesellschaft degeneriert."
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TTIP: Eine Wahnsinnstat | ZEIT ONLINE - 0 views

  • Es geht um die innerstaatlichen Gesetze, um Regulierungen und Subventionen, die einst mühsam errungen wurden, nun aber mit dem Makel behaftet werden, einem auswärtigen Investor das Geschäft zu erschweren.
  • Der IG-Metall-Vorsitzende Detlef Wetzel hat einmal sarkastisch gesagt, im Sinne der TTIP hätte Südafrika nach Abschaffung der Apartheid gewaltige Ausgleichssummen zahlen müssen – wegen erschwerter Ausbeutung schwarzer Arbeiter. Der Vertrag sieht aber nicht nur Schadensersatz vor, wenn Verfassungsorgane des Staates renditeschmälernd tätig werden. Auch wenn nach Tarifverhandlungen unabhängiger Gewerkschaften das Lohnniveau steigt, müsste der Investor entschädigt wären. Kurzum: Der Steuerzahler würde für alles zahlen müssen, was der Renditeplanung eines auswärtigen Unternehmens irgend in die Quere käme. Dass die TTIP damit ein klassisch sittenwidriger Vertrag wäre, der einen Vertragspartner einseitig benachteiligt und mit Risiken belastet, die nicht in seiner Verantwortung liegen, ist noch der geringste Einwand. Das berühmte unternehmerische Wagnis, das die Verfechter liberalisierter Märkte nicht müde werden zu beschwören, wäre erfolgreich minimiert – auf die Gesellschaft abgewälzt, wie es die Banken in der Finanzkrise getan haben.
  • Aber wenn uns die Demokratie etwas wert ist, müssten wir auch bereit sein, uns von einem Freihandel, der sie bedroht, abzuwenden
  • ...1 more annotation...
  • Es handelt sich um einen Vertrag, den das internationale Kapital zulasten der nationalen Demokratien abschließen will. Aus welchem Geist er konstruiert ist, zeigt eine letzte, nun wirklich satanische Bestimmung: der Schutz einer schon getätigten Investition vor kommenden Regulierungen. Sollte ein nationales Parlament Gesetze beschließen, einen Mindestlohn beispielsweise oder eine Umweltauflage, die geeignet wären, die Gewinnerwartung des Investors zu schmälern, müsste der betreffende Staat dem Investor den entgangenen Profit ersetzen
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GEMA - Das neue "Inka"-Verteilungsverfahren oder "Pro"-K.O.-Reformschritt zur Verteilun... - 0 views

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    "Als GEMA-Delegierter, der seit 1997 diesen (ehrenamtlichen) Job in gewählter Funktion (bis 2012) übernommen hatte, merkte ich nach kurzer Zeit, welches unglaubliche Umverteilungsverfahren diese damals neue "Pro"-Regelung mit sich bringen würde: Während z. B. bekannte professionelle Musikgruppen und Interpreten in den Veranstalterlizenzbereichen zwischen 350 und 750 Euro (vormals 1.000 Euro) an die GEMA für ihre oft in Eigenregie veranstalteten Konzerte mit ihren Eigenkompositionen massive Lizenzen an die GEMA zu entrichten hatten, kassierte die GEMA mithilfe dieses Pro-Verfahrens davon bis zu 90% ein und schüttete lediglich bis zu 10% aus. Dies hatte zur direkten Folge, dass diese selbst komponierenden, textenden, arrangierenden und konzertierenden Musikgruppen und Einzelinterpreten zur "Strafe" für ihre künstlerische Arbeit auf einen Großteil der zuvor von ihnen oder fremden Veranstaltern an die GEMA entrichteten Konzertlizenzen verzichten mussten."
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