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EFSA Pressemitteilung: EFSA bewertet die Risiken von MRSA-Bakterien in Lebensmitteln un... - 0 views

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    "Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat ein Gutachten zur Bedeutung von MRSA (Methicillin-resistentem Staphylococcus aureus) bei Tieren und Lebensmitteln für die öffentliche Gesundheit veröffentlicht. Das Gremium für biologische Gefahren (BIOHAZ) der EFSA hat festgestellt, dass Lebensmittel zwar durch MRSA kontaminiert sein können, es gegenwärtig jedoch keinen Nachweis dafür gibt, dass der Konsum oder die Handhabung von derart kontaminierten Lebensmitteln zu einem erhöhten Risiko führen könnte, dass Menschen zu gesunden Trägern des Bakteriums oder durch dieses infiziert werden könnten. Das Gremium ist ferner zu der Schlussfolgerung gelangt, dass Personen, die in Kontakt mit lebenden Tieren kommen - insbesondere Landwirte, Veterinäre und deren Angehörige - beim Vorliegen einer hohen MRSA-Prävalenz in zur Erzeugung von Lebensmitteln bestimmten Tieren einem größeren Risiko ausgesetzt sind als der Rest der Bevölkerung."
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Analyse: Dem BMWi missglückt die Verteidigung der geplanten Neuregelung zur S... - 0 views

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    " Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat in einer Stellungnahme auf die teils harsche Kritik an der geplanten Neuregelung des Telemediengesetzes reagiert. Es braucht jedoch schon einiges Wohlwollen, um hinter dem Text gute Absicht und Sachverstand zu erkennen, denn an wichtigen Stellen verzerren schwache und teils sogar falsche Argumente die Sicht, obwohl es hieb- und stichfeste durchaus gibt. Immerhin einige Erläuterungen erscheinen wünschenswert und eindeutig. So stellt das Ministerium beispielsweise in den Punkten 1, 3 und 12 in einfachen Worten dar, wie Betreiber von WLANs verhindern können, für Rechtsbrüche, die Dritte über ihre Anschlüsse begehen, in Haft genommen zu werden. Demnach muss niemand die Namen der Nutzer protokollieren, registrieren oder anderweitig erfassen; es genügt, den Namen des Nutzers zu kennen. Ferner müssen private wie auch kommerzielle Betreiber ihre WLANs verschlüsseln und fremde Nutzer zur Einhaltung von Rechtsvorschriften verpflichten. Dazu, so das Ministerium, reiche bei geschäftlichem Einsatz wie in Hotels oder öffentlichen Einrichtungen beispielsweise schon, dass "der Nutzer auf einer vorgeschalteten Seite den Nutzungsbedingungen mit einem Klick zustimmt". Für Anbieter wie den Freifunk, aber auch Läden- und Restaurant-Besitzer bedeutet das dennoch einen erhöhten Aufwand - sollte dieser Entwurf Gesetz werden, müssten sie die Namen der Gäste erfassen. Auf kommerzielle Anbieter wie die Telekom oder auch Kabel Deutschland wirkt sich die Änderung nicht aus - sie haben die Namen ihrer Kunden ja schon längst. Weil die Erfassung für kleine und private Anbieter in der Praxis oft zu umständlich ist, erntet das Ministerium vor allem aus dieser Richtung Gegenwind. Wer Wind sät... Ein Teil des Frage-Antwort-Katalogs taugt freilich nur wenig dafür, den Gegenwind abzuschwächen, denn zumindest die Punkte 5, 10 und 13 irritieren. In Punkt 5 versucht die Regierung, die Verpflichtung zur WLAN-Verschlüsse
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Wie das Bundesverwaltungsgericht die Informationsfreiheit aushebelt | Telepolis - 0 views

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    ""Archivgut im Sinne des Bundesarchivgesetzes sind nur solche Unterlagen, die an das Bundesarchiv übergeben worden sind" - urteilte jetzt das Bundesverwaltungsgericht in meiner Klage gegen das Bundesarchiv und liess eine Revision nicht zu. Es gibt zwar ein Grundgesetz, ein Demokratiegebot, ein Archivgesetz und ein Informationsfreiheitsgesetz - diese Rechte können aber laut richterlicher Erlaubnis ohne Risiko durch "Privatisierung" umgangen werden können. Wohlgemerkt: "Privatisierung" durch Beamte, Parteien und Wirtschaftsunternehmen. Alles legal, der Bürger muss das hinnehmen, die Richter haben daran nichts auszusetzen"
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Cisco schließt Super-Admin-Lücke | heise Security - 0 views

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    "Der Netzwerkausrüster stellt elf Sicherheitsupdates für diverse Produkte bereit. Von den Lücken soll ein mittleres bis hohes Risiko ausgehen."
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Grundlegende Patentreform angemahnt | heise online - 0 views

  • dass Forscher und Ingenieure und nicht in erster Linie Anwälte vom Patentsystem profitierten
  • Für kleine oder mittlere Unternehmen sei dadurch der "Stand der Technik" und die Neuheit eigener Entwicklungen immer schwerer abzuschätzen
  • Die fehlende Einigung über die grundsätzlichen Ziele und Anforderungen des Patentsystems aber beschere Entwicklern das Risiko von Patentkriegen, aber auch technologischen Protektionismus, warnte
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    Bringt wirklich jedes der zwei Millionen jährlich angemeldeten Patente die Technik voran? Forscher und Ingenieure, nicht in erster Linie Anwälte sollten vom Patentsystem profitierten, hieß es auf dem Patentkongress von OECD und Europäischem Patentamt.
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Wachsender Widerstand gegen die GEMA | Telepolis - 0 views

  • die Auszahlungsregeln der GEMA sind nämlich nicht nur intransparent, sie stellen auch eine staatlich legitimierte Umverteilung von unten nach oben dar
  • Immer mehr Kneipiers oder Kleinveranstalter scheuen dieses Risiko und bieten entweder gar keine Live-Musik mehr an, wenn sie sich nicht sicher sein können, dass das Konzert sehr gut besucht ist, oder legen die GEMA-Gebühren auf die Künstler um
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    "Die intransparenten Gebührenerhebungs- und Verteilungspraktiken der Rechteverwertungsgesellschaft GEMA gefährden nach Ansicht der Kritiker die kulturelle Vielfalt im Lande. Die GEMA-Richtlinien führen bereits heute oft dazu, dass viele Kleinveranstalter, die Konzerte mit Nachwuchstalenten anbieten, mehr Geld an die GEMA abführen, als sie bei diesen Veranstaltungen einnehmen. Von den GEMA-Abgaben der Kleinen profitieren derweil vor allem Rechteverwalter und Musiker, die dank ihrer hervorragenden Verkaufszahlen auf diese Quersubventionierung gar nicht angewiesen wären"
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NSA-Skandal: Geheimdienstkoordinator soll Überwachung prüfen | heise online - 0 views

  • Unter seiner Führung solle nun geprüft werden, ob die USA "ihre technischen Fähigkeiten so einsetzen, dass die nationale Sicherheit optimal geschützt und die Außenpolitik gestärkt wird". Dabei gehe es auch darum, wie das Risiko von Enthüllungen minimiert werde und was man für das Vertrauen der Öffentlichkeit tue. Weder wird in dem Statement der Datenschutz, noch die Privatsphäre oder die Kontrolle der Geheimdienste erwähnt
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    US-Präsident Obama hatte eine Prüfung der Überwachungstechnik angekündigt. Nun ist klar, wer die leiten soll - Geheimdienstkoordinator James Clapper.
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Crypto Wars: Krypto-Experten kritisieren USA für Griff nach Zweitschlüsseln |... - 0 views

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    "15 namhafte US-Wissenschaftler wenden sich gegen Gelüste der US- und der britischen Regierung nach "Zweitschlüsseln". Dabei vertreten sie aber auch die Ansicht, dass gegen Abhören nichts einzuwenden sei, wenn dabei nicht die Grundrechte verletzt würden."
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Druckversion - Kritik: Geplante EU-Whistleblower-Richtlinie birgt hohe Risike... - 0 views

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    Der geplante Entwurf für eine Whistleblower-Richtlinie der EU birgt Nachteile für Whistleblower und stößt auf Widerstand
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