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Copyright-Debatte: Die Feinde der "Contentmafia" sind Heuchler - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Das Urheberrecht hat im Internet viele Feinde, oft schlagen sie in Debatten hysterische Töne an. Tatsächlich ist das Urheberrecht eine gute, nützliche Sache - es gibt Künstlern Macht gegenüber Konzernen und gehört gestärkt, nicht geschwächt. "
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Bradley Manning droht lebenslange Haft für "Unterstützung des Feindes" - SPIE... - 0 views

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    "Rückschlag für Bradley Manning: Das US-Militärgericht, vor dem sich der WikiLeaks-Informant verantworten muss, hält an der Anklage wegen "Unterstützung des Feindes" fest. Die Verteidigung hatte gefordert, die Vorwürfe zurückzunehmen."
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Wikileaks-Informant: Keine „Unterstützung des Feindes" durch Bradley Manning ... - 0 views

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    "30.07.2013 · Der Wikileaks-Informant Bradley Manning ist von einem Militärgericht in 19 von 21 Anklagepunkten schuldig gesprochen worden. Freigesprochen wurde er vom Vorwurf der „Unterstützung des Feindes". Damit droht ihm keine Todesstrafe"
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heise online | Richter im Dotcom-Verfahren: "Wir sind dem Feind begegnet, es sind die USA" - 0 views

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    Der neuseeländische Richter David Harvey, der die Anhörung zum Auslieferungsbegehren des Megaupload-Gründers Kim Dotcomt leiten soll, hat sich auf einer Konferenz kritisch über die Urheberrechtspolitik der USA geäußert
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Prozess gegen Wikileaks-Whistleblower Manning: "Unterstützung des Feindes" | ... - 0 views

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    Das Gericht verwirft in dem Prozess gegen Bradley Manning mildernde Umstände; die vorsitzende Richterin lehnte es ab, den Anklagepunkt "Aiding the Enemy" fallen zu lassen. Amnesty International ist entsetzt.
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heise online | "Unterstützung des Feindes" bleibt Vorwurf gegen Manning - 0 views

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    Die zuständige Richterin lehnte es ab, den schwersten Anklagepunkt gegen den mutmaßlichen Wikileaks-Informanten Bradley Manning fallenzulassen. Das Verfahren soll jetzt im September beginnen
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Anklage gegen Wikileaks-Informant verlesen: Manning schweigt - taz.de - 0 views

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    ""Zusammenarbeit mit dem Feind" wird Bradley Manning vorgeworfen. Einen Termin für die offizielle Prozesseröffnung gibt es noch immer nicht"
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Bradley Manning von schwerstem Vorwurf freigesprochen | heise online - 0 views

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    Ein US-Militärgericht hat den Wikileaks-Informanten Bradley Manning in 19 von 21 Anklagepunkten für schuldig befunden, aber nicht der "Unterstützung des Feindes". Damit droht dem US-Soldaten immer noch eine sehr lange Haftstrafe.
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Die Künstler-Kompanie | Telepolis - 0 views

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    "Wie aus einer Telepolis vorliegenden Klageschrift des Bundesministeriums für Verteidigung gegen die WAZ-Mediengruppe hervorgeht, operiert die Bundeswehr in Afghanistan mit einer bislang geheimen Truppe von Urhebern. Diese Kreativitätskompanie produziert Kunstwerke, die gegen den Feind ohne Rücksicht auf Verluste eingesetzt werden. Damit nicht genug, wird die Bundeswehr insoweit auch im Inneren aktiv und hat sich am Landgericht Köln verschanzt, wo sich ein jahrelanger Stellungskrieg gegen die Pressefreiheit abzeichnet. Die Gefechte sind nicht zu unterschätzen, denn es besteht erhebliche Gefahr, dass sich Journalisten totlachen"
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Wer lenkt die Dienste? | Telepolis - 0 views

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    "Besucht man die Webseite der vermeintlich allwissenden NSA, so leuchtet einem zunächst der markige Slogan der Lauschbehörde entgegen: "Unsere Nation verteidigen. Die Zukunft sichern." Wer wollte solch offenkundig guten Absichten widersprechen? Zugleich drängt sich die Frage auf, wessen Zukunft hier gesichert wird. Wer ist es eigentlich, der den Dienst beauftragt, die eigene Nation, sowie sämtliche Freunde und Feinde zu überwachen?"
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Abhörskandal enthüllt Deutschland als Verbündeten 3. Klasse - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Die Amerikaner überwachen rund 500 Millionen deutsche Datenverbindungen im Monat, sie behandeln uns wie einen Feind. Wir alle sind Opfer des größten Spionageskandals aller Zeiten"
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Folter bei der CIA: Wasser, Licht und Country-Musik - Kultur - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Die Air-Force-Psychologen James Mitchell und Bruce Jessen entwickelten das grausame CIA-Folterprogramm. Sie waren mitverantwortlich für das SERE-Training - "Survival, Evasion, Resistance, Escape", das Soldaten auf mögliche Gefangennahme durch Truppen von Staaten vorbereiten sollte, die sich über die Genfer Konvention hinwegsetzen, und entwickelten grausame Foltermethoden. In ihren Armeekarrieren haben sie nie einen Feind verhört und wurden trotz ihrer Grausamkeiten nie für ihre Taten belangt."
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Manning wird von der Anklage als Narzisst dargestellt | Telepolis - 0 views

  • Amnesty hatte bereits scharf kritisiert, dass die Richterin den "lächerlichen" Anklagepunkt, dem Feind mit der Internetveröffentlichung geholfen zu haben, nicht zurückgewiesen hat. Auch die Zeugen der Anklage hätten keine Belege dafür gebracht, dass Manning Sympathien für al-Qaida gehegt oder Beziehungen zu einem anderen Staat als die USA gehabt habe
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    "Der Prozess vor dem Militärgericht gegen Bradley Manning, der sich als schuldig bekannt hat, geht in die letzte Phase. Deutlich ist, dass die Anklage darauf abzielt, ein möglichst hartes Urteil zu erreichen, um weitere mögliche Whistleblower abzuschrecken. Im Abschlussplädoyer warf ihm Staatsanwalt Ashden Fein erneut vor, gegen die USA gehandelt und al-Qaida unterstützt zu haben. Sollte Richterin Denise Lind diesen Vorwurf nicht zurückweisen, droht dem 25-Jährigen eine lebenslange Haftstrafe, ansonsten "nur" 20 Jahre"
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GCHQ: Brisante Doppelrolle für den "Geheimdienst Ihrer Majestät" | heise online - 0 views

  • Cameron gibt sich jedoch nicht allzu viel Mühe, seine wahre Haltung zu verbergen. Schon während der Pressekonferenz zum Abschluss des EU-Gipfels verteidigte er das Abfangen von Daten auf Handys, E-Mails und anderen Kommunikationswegen im großen Stil. "Wir brauchen diese Leute", sagte Cameron über die Spione. Ihre Arbeit sei wichtig für den Kampf gegen den Terrorismus. Wer Details verrate, wie der "Whistleblower" Edward Snowden, sei ein "Feind".
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    Als Juniorpartner der USA haben sich die britischen Agenten eine Sonderrolle in Europa erarbeitet. In der EU bringt das Premier Cameron in die Zwickmühle. Seine Leute arbeiten Hand in Hand mit der NSA, offiziell muss er deren Tun aber auch kritisieren.
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Polizeigewalt: Die Polizei, dein Feind und Helfer | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Die deutsche Polizei steht unter Druck: Ihre Fehler häufen sich, die Beamten klagen über wachsende Ablehnung aus der Bevölkerung. Woher rührt die?"
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Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Sel... - 0 views

  • Ich habe nie verstanden warum diese 19 Leute das taten. Wir haben uns ihren Hintergrund angeschaut. In ein oder zwei Fällen waren sie offenbar glücklich, gut situiert, nicht besonders religiös, einer hatte eine Freundin. Wir haben einfach nicht herausfinden können, warum er es tat. Ich weiß es noch immer nicht. Und ich glaube, dass eine der großen unbeantworteten Fragen - ein gutes Thema für investigative Journalisten - lautet: Warum haben diese 19 das getan? In unserem Untersuchungsbericht haben wir darüber spekuliert, warum der Feind uns hasst, aber wir waren einfach nicht in der Lage, die Fragen zu den 19 zu beantworten.
  • Rätselhaft blieb dabei unter anderem, weshalb ein Selbstmordattentäter sein Testament in einen Koffer packte, von dem er annehmen musste, dass dieser zerstört werden würde. Auch einige Ermittler selbst hatten hierbei den Eindruck, einer absichtlich gelegten Spur zu folgen. Seymour Hersh, einer der renommiertesten Journalisten der USA, schrieb dazu Anfang Oktober 2001 im "New Yorker": Viele der Ermittler gehen davon aus, dass einige der zunächst entdeckten Hinweise zu den Identitäten der Terroristen und ihren Vorbereitungen, wie etwa die Fluganleitungen, gefunden werden sollten. Ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienstbeamter sagte mir: "Die Spuren wurden absichtlich gelegt - damit das FBI ihnen folgt."
  • Am 23. September hatte Außenminister Colin Powell erklärt, dass "wir der Welt und dem amerikanischen Volk einen überzeugenden Fall präsentieren werden", der Bin Ladens Verantwortung für die Anschläge zeige. Doch das allgemein erwartete Papier konnte, so der Beamte des Justizministeriums, aus Mangel an harten Beweisen nicht veröffentlicht werden. "Es reichte einfach nicht aus.
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  • Die Flugzeugentführer hinterließen keine Dokumente. In unserer Untersuchung haben wir nicht ein einziges Blatt Papier gefunden, das irgendeinen Aspekt des 9/11-Plans erwähnte - weder hier in den USA, noch in dem Schatz von Informationen, der in Afghanistan und anderswo auftauchte.
  • Als der Vizevorsitzende Lee Hamilton schließlich im Dezember 2003 CIA-Chef George Tenet persönlich aufsuchte, um nachdrücklich den Zugang der Commission zu diesen Hauptzeugen einzufordern, erhielt er eine deutliche Antwort[2]: Lee, Du wirst keinen Zugang zu ihnen bekommen. Es wird nicht passieren. Nicht einmal der Präsident der Vereinigten Staaten weiß, wo diese Leute sind. Und er hat keinen Zugang zu ihnen. Und Du wirst keinen Zugang zu ihnen erhalten.
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    "Bei der Betrachtung von 9/11 beherrschen weiterhin zwei einander heftig bekämpfende Lager das Feld. Die einen sehen es als erwiesen an, dass die Terroranschläge von Bin Ladens Al Qaida geplant wurden, die anderen unterstellen eine Inszenierung von Teilen der US-Regierung. Eine Annäherung der beiden Lager scheint ausgeschlossen, zu unterschiedlich sind die jeweils zugrundeliegenden Weltbilder. Dabei ist bei Betrachtung aller Indizien eine überraschende Synthese der beiden Sichtweisen möglich. Der folgende Text soll diese neue Perspektive vorstellen"
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