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Home/ PiratenThemen/ Group items tagged Abschaffung

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MAD-Debakel: Grüne und Linke wollen Geheimdienste abschaffen | Politik | ZEIT... - 0 views

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    "Die verschwundene Mundlos-Akte des MAD zeigt die Vertuschungsmentalität der Geheimdienste, da sind sich Grüne und Linke einig. Sogar die FDP fordert die Abschaffung"
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EU-Abgeordnete verlangen Ende der Roaming-Gebühren | heise online - 0 views

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    Der Industrieausschuss des Europäischen Parlaments unterstützt EU-Kommissarin Kroes und fordert die Abschaffung der Roaming-Gebühren in der Gemeinschaft bis 2015
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Unternehmen und Investoren warnen vor Abschaffung der Netzneutralität | heise... - 0 views

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    "Am Dienstag stimmt das EU-Parlament über eine Verordnung zur Netzneutralität ab, die viele Kritiker als schalen Kompromiss sehen. Internetunternehmen wie Netflix und Reddit fordern in einem offenen Brief Nachbesserungen"
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GEMA unter Druck | Telepolis - 0 views

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    "Vor drei Jahren gab es bereits eine Online-Petition gegen die Geschäftspraxis der GEMA, die in kurzer Zeit über 100.000 Mitzeichner sammelte und damit eine der erfolgreichsten in der Geschichte ist. Allerdings führte sie bislang nicht zu Verbesserungen, was möglicherweise auch daran liegt, dass sie relativ abstrakt formuliert war. Dem soll nun eine neue Petition abhelfen, die ein ganz konkretes Ziel hat: Die gesetzliche Abschaffung der Beweislastumkehr zugunsten der Musikverwertungsgesellschaft durch eine entsprechende Änderung des § 13c des Urheberrechtswahrnehmungsgesetzes"
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Petition: Anhörung zur Gema-Vermutung erreicht - Golem.de - 0 views

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    "Die Onlinepetition beim Deutschen Bundestag zur Abschaffung der sogenannten Gema-Vermutung hat das Quorum erreicht. Nach Prüfung gibt es eine Anhörung vor dem Petitionsausschuss"
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Was die Abschaffung der Störerhaftung bedeutet | c't Magazin - 0 views

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    "Die große Koalition hat sich überraschend dazu entschlossen, die Störerhaftung abzuschaffen. Das Gesetzesvorhaben hat aber eine entscheidende Lücke, weshalb die Gefahr für WLAN-Hotspot-Betreiber noch lange nicht gebannt ist."
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heise online | "Wir sind die Urheber!": Kritik an Künstleraufruf - 0 views

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    In verschiedener Form werden derzeit Gegenargumente gegen den Aufruf "Wir sind die Urheber!" gesammelt. Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass eine Reform des Urheberrechts angestrebt wird, nicht dessen Abschaffung.
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Künstler schreiben offenen Brief für das Urheberrecht - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Steht die Abschaffung des Urheberrechts unmittelbar bevor? Müssen Künstler des Internets wegen bald von Almosen leben? Die Urheberrechtsdebatte, die von einem Aufruf Hunderter teils sehr prominenter Künstler nun erneut angefacht wird, hat zuweilen hysterische Züge. Ein Vermittlungsversuch"
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Musik & Urheberrecht: Eine Sprache namens Remix | Kultur | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Jede neue Musik schöpft aus dem Fundus des bereits Komponierten. Mash-ups werfen die Frage auf: Liegt die Zukunft der Kultur etwa in der Abschaffung der Urheberrechte?"
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jungle-world.com - Archiv - 40/1997 - Inland - »Supergrundrecht Sicherheit« - 0 views

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    "Mehrere Vereinigungen von RechtsanwältInnen und StrafverteidigerInnen haben 20 Jahre nach dem Deutschen Herbst 1977 in einer Erklärung die Abschaffung der RAF-Sondergesetze gefordert. Um welche Gesetze geht es da im einzelnen?"
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Wer schützt uns vor dem Verfassungsschutz? | Telepolis - 0 views

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    "Es gibt viele Gründe, die Verfassung selbst zu schützen und die 17 Verfassungsschutzämter endlich aufzulösen Seit seiner Gründung im Jahr 1950 sorgte das Bundesamt für Verfassungsschutz für Skandale. Immer wieder hatte die als Bollwerk gegen die kommunistische Bedrohung gegründete Behörde ihre Probleme mit Nazi-Kadern. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Spätestens seit der Selbstauflösung der DDR sind die 17 Verfassungsschutzämter schlicht überflüssig. Nicht nur in der Partei Die Linke gibt es die Forderung nach Abschaffung des Verfassungsschutzes, auch Grüne und Sozialdemokraten diskutieren darüber."
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Analyse: Dem BMWi missglückt die Verteidigung der geplanten Neuregelung zur S... - 0 views

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    " Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat in einer Stellungnahme auf die teils harsche Kritik an der geplanten Neuregelung des Telemediengesetzes reagiert. Es braucht jedoch schon einiges Wohlwollen, um hinter dem Text gute Absicht und Sachverstand zu erkennen, denn an wichtigen Stellen verzerren schwache und teils sogar falsche Argumente die Sicht, obwohl es hieb- und stichfeste durchaus gibt. Immerhin einige Erläuterungen erscheinen wünschenswert und eindeutig. So stellt das Ministerium beispielsweise in den Punkten 1, 3 und 12 in einfachen Worten dar, wie Betreiber von WLANs verhindern können, für Rechtsbrüche, die Dritte über ihre Anschlüsse begehen, in Haft genommen zu werden. Demnach muss niemand die Namen der Nutzer protokollieren, registrieren oder anderweitig erfassen; es genügt, den Namen des Nutzers zu kennen. Ferner müssen private wie auch kommerzielle Betreiber ihre WLANs verschlüsseln und fremde Nutzer zur Einhaltung von Rechtsvorschriften verpflichten. Dazu, so das Ministerium, reiche bei geschäftlichem Einsatz wie in Hotels oder öffentlichen Einrichtungen beispielsweise schon, dass "der Nutzer auf einer vorgeschalteten Seite den Nutzungsbedingungen mit einem Klick zustimmt". Für Anbieter wie den Freifunk, aber auch Läden- und Restaurant-Besitzer bedeutet das dennoch einen erhöhten Aufwand - sollte dieser Entwurf Gesetz werden, müssten sie die Namen der Gäste erfassen. Auf kommerzielle Anbieter wie die Telekom oder auch Kabel Deutschland wirkt sich die Änderung nicht aus - sie haben die Namen ihrer Kunden ja schon längst. Weil die Erfassung für kleine und private Anbieter in der Praxis oft zu umständlich ist, erntet das Ministerium vor allem aus dieser Richtung Gegenwind. Wer Wind sät... Ein Teil des Frage-Antwort-Katalogs taugt freilich nur wenig dafür, den Gegenwind abzuschwächen, denn zumindest die Punkte 5, 10 und 13 irritieren. In Punkt 5 versucht die Regierung, die Verpflichtung zur WLAN-Verschlüsse
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Druckversion - Nach Abschaffung: Erster US-Bundesstaat schreibt Netzneutralit... - 0 views

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    "Nachdem viele US-Bundesstaaten Widerstand gegen ein Ende der Netzneutralität angekündigt haben, legt Washington nun vor. Dort stimmten erst Demokraten und Republikaner mit großer Mehrheit für deren Beibehaltung und nun folgte der Gouverneur."
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Bürgerrechtler demonstrieren gegen Vorratsdatenspeicherung | heise online - 0 views

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    "Im strömenden Regen hat ein Bündnis von Bürgerrechtlern vor dem Reichstagsgebäude in Berlin für die Abschaffung der Vorratsdatenspeicherung demonstriert."
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Grüne wollen Verfassungsschutz abschaffen | Telepolis - 0 views

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    "Seit dem Ende des Kalten Krieges gibt es Debatten darüber, inwieweit die deutschen Verfassungsschutzämter in Form und Umfang noch zeitgemäß sind. Die NSU-Affäre hat diese Debatten seit dem letzten Jahr wesentlich befeuert. Mittlerweile hegt man bis in die Mitte der Gesellschaft hinein den Verdacht, dass sich die Behörde zu einem Staat im Staate entwickelt haben könnte, die sich nur sehr bedingt kontrollieren lässt und selbst zu einer Gefahr für die Demokratie geworden sei oder werden könnte."
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Neskovic Vorratsdaten helfen nicht bei Strafermittlungen - Linken-Politiker fordert Abs... - 0 views

  • Und ich habe mich jetzt im Grunde genommen seit über 30 Jahren darüber geärgert, wie es immer wieder geschehen kann, dass Schreckensszenarien entworfen werden, die mit der Realität nichts zu tun haben, die aber dann letztlich politische Entscheidungen determinieren
  • Wenn ich im Rechtsausschuss die Diskussionen erlebe, dann erschreckt es mich, auf welchem fachlichen Niveau dort diskutiert wird. Als Richter hat es mich immer bewegt, dass wir handwerklich häufig schlechte Gesetze bekommen haben
  • Das heißt also, die Fähigkeit, auch Gesetze handwerklich richtig zu machen, ist im Parlament nicht besonders ausgeprägt
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  • weil Freiheit und Gleichheit für mich untrennbar miteinander verbunden sind. Und das ist gerade bei der FDP nicht der Fall. Die FDP meint, Freiheit sei das Einzige, ähnlich wie Herr Gauck auch, und erkennen nicht, dass die Freiheit eigentlich ihren Wert nur hat, wenn es auch den Menschen materiell möglich ist, von dieser Freiheit Gebrauch zu machen
  • Unsere Grundrechte sind Abwehrrechte gegen einen unvernünftigen Staat. Sie institutionalisieren also ein Misstrauen gegen den Staat. Und bei der Vorratsdatenspeicherung ist es genau umgekehrt. Da wird das Misstrauen gegen alle Bürger institutionalisiert, weil man sagt, es könnte ja irgendetwas sein. Und deswegen bewahren wir eure Daten auf. Das wäre so, als wenn man sagen würde: Jeder Brief, der in der Bundesrepublik verschickt wird, wird geöffnet, eingescannt, wieder verschlossen, an die Adressaten versandt - es kann ja irgendwann mal sein, dass irgendeiner derjenigen, der einen Brief geschrieben hat, einer Straftat verdächtig ist. Dann öffnet man diese Briefe und guckt nach, ob es dort ein Beweismittel gibt oder nicht. Da erscheint absurd. Das ist genau das Prinzip der Vorratsdatenspeicherung
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    "Mit der Vorratsdatenspeicherung werde "das Misstrauen gegen alle Bürger institutionalisiert", meint der Rechtspolitiker Wolfgang Neskovic von der Linken-Bundestagsfraktion. Bei den Ermittlungen gegen die Zwickauer Terrorzelle hätte das Verfahren ohnehin nichts gebracht."
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