Skip to main content

Home/ Groups/ Analysing tasks for autonomous learning
Tessie Jakobs

Über den Tod reden mit Grundschulkindern? - 0 views

  •  
    Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Thema "Über den Tod reden mit Grundschulkindern". Kinder kommen oft schon früh in Kontakt mit dem Tod, sei es durch ein verstorbenes Familienmitglied oder Haustier, oder vielleicht auch nur ein überfahrenes Tier am Straßenrand. Wie zu vielen anderemn Sachfragen auch, stellen sich Kinder auch bei diesem Thema oft viele Fragen und äußern ggf. sogar Ängste bezüglich ihres eigenen Todes oder dem anderer. Dabei ist es wichtig, dass mit diesem Fragen und Gedanken nicht alleingelassen sind. Wird dieses Thema in der Schule behandelt sollte sich an diesen orientiert werden, wobei versucht werden sollte, keinem kind zu nahe zu treten. Frühe Erfahrungen mit dem Thema prägen zumeist das Verhältnis dazu im späteren Leben. Deshalb ist es wichtig, dass sie erfahren, dass es sich dabei um einen elementaren Prozess handelt, vor dem man sich nicht zu fürchten braucht und über den man reden kann und sollte.
kintziger_kim

"Vorlesen ist die Mutter des Lesens" - 0 views

  •  
    Wei ech ana engem aneren comment scho gesot hat, hätt ech hei nach eng ergänzung zum Thema Vorlesen. Hei gin se op dei verschidde punkten an, dass firliesen net nemmen wichteg ass fir d'entwecklung vun der sprooch an vum denken, mee och fir zweschenmenschlech bezeihungen, gemeinschaft,gefiller an Spass.am beschten selwer eng keier durchliesen.
kintziger_kim

Digitale Generation-Was lassen wir in unsere Köpfe? - 0 views

  •  
    DEn artikel schreift iwert eis nei generatioun dei nemmen nach mat digitalen medien amgang ass ze schaffen an ze benotzen. Et geet amfong doremms dat den nochrichten zoufloss emmer mei grouss get,an dofir et wichteg ass, at een kategoriseieren kann. et muss een tescht den informatiounen dei wichteg sin an deenen wu iwerflesseg oder falsch sin enerscheeden kennen.D'fro ass op mir durch den internet mei schlau gin oder mei konfus an mei domm?
kintziger_kim

Demokratie in der Schule - 0 views

shared by kintziger_kim on 20 Mar 10 - Cached
  •  
    Also hei ass eng mega interessant seit menger meenung no. Et geet zwar haptsächlech em Demokratie an der Schoul, mee et kritt een immens vill gudd ideen iwert Projekter dei een an sengen klassen dono mache kann. Et ass eng Internet sait wu schüler eegen Aufsätz iwert erfahrungen während engem austausch an aneren länner schreiwen. Ech fananen et flott och mol ze gesin, wat su an aneren schoulen gemach get.wei gesot eng sait mat interessanten ideen wu een sech gären inspireieren kann.
Lisa Jung

Keine Chance für Kerle - 5 views

  •  
    In diesem Artikel wird der Frage nachgegangen, wieso Jungs weniger oft lesen als Mädchen. Kinder- und Jugendliteratur ist heutzutage nicht ausreichend auf die Lebenswelt der Jungen gerichtet. Jungen und Männer werden in der Literatur meist als schwaches, untreues, alkoholabhängiges Geschlecht dargestellt, wogegen die Frauen und Mädchen die Rolle der Heldin übernehmen. Es wird demnach für Lesestoff plädiert, der die Phantasien der Jungen befriedigt und ihre Problemwelt anspricht. Nur so können sie sich für das Lesen begeistern. Es scheint besonders wichtig diesen Aspekt in den Schulen nicht zu übersehen, da die Haltung der Kinder gegenüber dem Lesen, mit ins Erwachsenenalter übernommen wird.
  • ...5 more comments...
  •  
    Ich finde den Artikel sehr interessant, wobei ich die Probleme nicht so extrem sehen würde! Es gibt schliesslich noch genug Bücher die auch für Jungs geeignet sind und wenn dies dann eben ältere Bücher sein mögen ("Fünf Freunde", "Kugelblitz", ....)! Allerdings finde ich den Aspekt der Familie, den dieser Artikel anspricht, auch sehr interessant. Denn wenn den Kindern in der Jugendliteratur Bilder von Müttern und Vätern gemacht bekommen, wobei der Vater oft der Böse, Schwache und Untreue darstellt und die Mutter (egal was sie gemacht hat) immer die Gute ist, so nimmt das meiner Meinung nach einen grossen Einfluss auf die Kinder und wir bewegen uns dann in ein entgegengesetztes Extrem. Ebenso bedenkenswert finde ich, dass hier die Rede davon ist, dass die Autorinnen zunehmend weiblich sind und diese die/ihre Emanzipation über Jugendbücher zum Ausdruck bringen wollen (was dem Artikel zufolge ungerecht dem Mann gegenüber ist, da viel schlechtes über ihn gesagt wird)! Für die Schullektüre können diese Aspekte, die in diesem Artikel angesprochen werden, jedoch sehr interessant sein!
  •  
    Ich bin nicht der Meinung, dass Jungs heutzutage weniger lesen als Mädchen. Im Allgemeinen glaube ich, dass die Lektüre abgenommen hat, bei Jungen UND bei Mädchen. Ich meine, dass es schwierig ist die Kinder oder Jugendlichen zum Lesen zu motivieren oder vielleiht legt man sich schlecht an um sie für das Lesen zu begeistern. Als ich ein Kind war, haben auch die Jungen Märchen gekannt und gelesen, in denen die Hauptperson ein Mädchen war und trotzdem haben sie diese gemocht. Umgekehrt galt dasselbe. Heute liegt das Problem darin, dass die Kinder eine größere Wahl an Beschäftigungen haben, zu Beispiel durch die technologische Entwicklung und viele verbringen deswegen lieber und oft mehr Zeit hinter dem Bildschirm als hinter einem Buch. In dem Sinne, bin ich der Meinung, dass man das Problem im vorliegenden Artikel zu einseitig geschildert wird. Außerdem vertrete ich die Meinung gar nicht, dass Jungen immer als „schwaches, untreues, alkoholabhängiges Geschlecht" dargestellt werden und Mädchen als Heldinnen. Es gibt nämlich zahlreiche Jugendbücher, in denen genau das Gegenteil vorkommt. Ich nenne als Beispiel die Bücher von Ingrid Noll, die eine ganz andere Perspektive einnimmt. Außerdem vertrete ich die Meinung überhaupt nicht, dass die Haltung der Kinder durch das Lesen von Büchern gesteuert wird. Das Lesen regt nur ein breiteres und facettenreicheres (Nach)denken an.
  •  
    Ich finde diesen Artikel passend und wirft eine ernste Frage über das Leseverhalten bei Jungs auf. Aus meiner persönlichen Kindheit hatte ich Probleme, die passende Literatur für mich zu finden und entdeckte meine Freude am Lesen erst relativ spät. Die Problematik ist also, die entsprechende Literatur für die Jungs zu finden. Natürlich gibt es noch die Bücher von Fünf Freunde, TKKG und etliche Andere, jedoch muss man aber klar sagen, dass momentan keine aktuelle Romane für Jungen geschrieben werden, wobei die Zielgruppe enorm groß sein könnte. Fakt ist, dass die Begeisterung am Lesen für Kinder enorm wichtig für die schulische Entwicklung ist, so dass man diese Zielgruppe in Zukunft nicht ausser Acht lassen kann.
  •  
    Ech kann mech do dem Jacques unschleissen, well ech hun no der Primär Schoul och guer net mei gaer gelies. Dei Bicher dei mer am Lycée haaten, hun mech ganz einfach net interesseiert. Menger Meenung no, get et eventuell nach een aaneren (zousätzlechen) Grond dofier, fierwaat Jongen net esou vill liesen ewei Meedercher: Ech hun ereicht virun kuerzem gelies, daat Jong am Primärschouls-Alter ganz oft vill mei um Computer setzen ewei Meedercher. An ech sin der Meenung, daat wann een vill Fernseh oder Computer spillt, daat heescht vill visuellen Input huet, dann get et emmer mei schweier, fier sech dohinner ze setzen an een Buch ze liesen. D'Konzentratioun dozou feelt dann einfach.
  •  
    In so manchen Seminaren wurde schon über diese Thematik, dass Mädchen mehr Begeisterung aufzeigen, was das Lesen betrifft als die Jungs, diskutiert. Erst nach dem Lesen des Artikels wurde mir jedoch auch bewusst woran das zu einem Groβteil liegt. Es fehlt zunehmend an starken männliche Figuren, die die Jungen zum Lesen begeistern könnten. In den Kinder und Jugendromanen erscheinen die Vaterfiguren als blass und schwach und die Jungen erkennen keine Figur mit der sie sich identifizieren können oder wollen. Deshalb fühlen sie sich auch mehr von Computerspielen angezogen. Wie Jacques bereits erwähnt hat, erinnere ich mich in meiner Kindheit auch die Bücher der „Fünf Freunde" oder „Rätsel" gelesen zu haben, für die Mädchen sowohl als Jungen gleichermaβen zu begeistern waren. Jedoch sind sie nicht mehr aktuell un der Büchermarkt scheint im Moment vor allem die Mädchen als Zielgruppe zu haben.
  •  
    In meinen Augen ist es nicht nur ein Problem dass die Jungs nicht mehr lesen sondern die Mädchen genauso wenig. Während unserer Praktiken haben wir deutlich festgestellt dass die Schülerinnen und Schüler keine grosse Lust haben zu lesen. Sie sind in ihrer Freizeit so beschäftigt, dass auch ehrlich gesagt fast keine Zeit mehr bleibt zu lesen. Sportverein, Musikverein, Pfadfinder.....wenn die Kinder abends nach Hause kommen, sind sie müde und dann ist es einfacher und bequemer sich vor den Bildschirm zu setzen und sich sozusagen alles erzählt zu lassen bekommen. Eigentlich sehe ich das auch nicht als so chlimm an wenn die Kinder icht viel lesen, meine Freunde und ich haben auch nie gelesen (Mädchen und Jungen) und wir haben uns dennoch denke ich normal entwickelt. Ausser dem Sportteil in Zeitungen war lesen schon bei uns überhaupt nicht beliebt. Die Entwicklung dauert in meinen Augen schon sehr lange an, dass Kinder und Jugendliche nicht mehr lesen.
  •  
    Ich habe einmal eine Arbeit über Geschlechterrollen und Sozialisation geschrieben und dazu auch einige Artikel analysiert. Der Artikel den Lisa hier verlinkt hat, ist ähnlich wie die, über die ich geschrieben habe. In denen wurde auch deutlich, dass Jungen das schwächere Geschlecht sind. Sie werden vor allem als gewalttätiger dargestellt und scheinen eine verminderte Sozialkompetenz zu haben. Es gibt aber auch Autoren, die behaupten, dass wenn die Jungen die Schule erstmal durchlaufen haben, dieses Problem von selbst verschwindet. Sicher ist, dass das Männerbild sich zunehmend verändert. Wir leben in einer Welt der Verweiblichung; viele Jungen sind nur noch von Frauen umgeben, zu Hause, in der Schule, in Vereinen. Die Frau wird immer mehr zum stärkeren Geschlecht und Jungen zeigen gegenüber den Mädchen immer öfters mangelnden Ehrgeiz auf, hauptsächlich die Schule betreffend. Ich denke, dass es daher wichtig ist, den Jungen wieder mehr Selbstvertrauen zu geben und ihnen zum Beispiel mehr Möglichkeit zu Sport und Bewegung zu geben, um somit für mehr Ausgleich zu sorgen und die Aggressionen in konstruktive Bahnen zu lenken. Ausserdem sind männliche Lehrkräfte für die Sozialisation von Jungen sehr positiv.
Jacques Kieffer

SIND PRIVATE SCHULEN BESSER? - Nein, sagt Gabriele Behler - 1 views

  •  
    In diesem Artikel von Gabriele Behler wird eine Diskussion geführt, ob die privaten Schulen besser gegenüber den staatlichen Schulen sind. So werben die Privatschulen zwar durch ihre kleine Schüleranzahl in den jeweiligen Klassen und durch ihre Internationalität, jedoch schneiden sie im Allgemeinen nicht besser ab als ihre staatlichen Konkurrenten. Jedoch stehen die privaten Schulen immer mehr in der Kritik, nicht zu letzt durch die hohen Schulgebühren, die Erfahrung der jeweiligen Lehrer und der fragwürdigen Anerkennung der Schulabschlüsse. Auf der anderen Seite wurden die positiven Elemente der privaten Schulen in das Konzept der staatlichen Schule integriert. Jedoch kritisiert die Autorin, dass die Elite vermehrt in den privaten Schulen untergebracht werden und die Schülern aus den sozialen Brennpunkten in den staatlichen Schulen meistens im Stich gelassen werden. Aus diesem Grund fordert die Autorin, die staatlichen Schulen noch attraktiver zu machen, um so die soziale Differenz zwischen privaten und staatlichen Schulen zu minimieren.
  • ...2 more comments...
  •  
    Di Diskussioun ob Privatschoulen géigeniwwer staatlechen Schoulen besser sin, as mer relativ bekannt. Secherlech gin et Privatschoulen och hei am Land, di fun engem gehuewenen Satus am Volléksmond profitéiren. (international school) Ech hun als Kand emmer gesot krut, do wiren vill Kanner dran, deren hir Elteren am Parlament schaffen an sou firun... Mee ob di Kanner awer och schoulech gesin duerch Privatschoulen fun engem besseren Encadrement profitéiren kennen, wees ech net. Ech fannen och an eisem Studium gi mer net weider iwwert sou Schoulen informéiert, iwwert hir Emsetzung fun pädagogeschen Konzepter usw.
  •  
    Den Problem vun Privatschoulen fängt menger Meenung no schon beim Begreff "privat" un. Well privat heescht eigentlech "abgesondert; getrennt; für sich bestehend". An wann ech mech net ierren, dann as Bildung een Grondrecht fier all Mensch: "Everyone has the right to education. Education shall be free...". Demno as eng Privatschoul eigentlech eng komesch Affair, well een do, oft esouguer ganz deier dofier muss bezuelen. Well am Moment geseit et oft sou aus (hei am Land mengen ech glecklecherweis nach net), daat dei Kanner aus sozial schwaachen Schichten an eng staatlech Schoul gescheckt gin, an dei aus den mei heichen Schichten oft an enger deier Privatschoul gin. An daat kann et jo awer net sinn. Mee ech sin awer mol gespaant, wei daat sech entweckelen wärt...
  •  
    Hm also ech denken datt den Niveau vun der Ausbildung net dovun ofhängt op et eng privat oder staatlech Schoul as. Ech denken datt an Pivatschoulen oft mei konzentreiert geschafft kann gin, well Klassen eben wesentlech mei kleng sin wei an öffentlechen Schoulen. D'Leierpersounen kennen schon mei op dei eenzel Bedürfnisser vun de Schüler agoen wei wann 30 Schüler an der Klass setzen. Et misst een och Stagen an privaten Schoulen machen fir ze kucken op et eventuell Ennerschidder an der Erugoensweis gin.
  •  
    Der Artikel wiederholt ganz deutlich, wie schwierig es ist, eine Privatschule zu gründen. Nicht nur finanziell gesehen ist es eine Herausforderung, sondern auch die Suche nach Personal, das sich für Privatschulen "opfert." Andererseit könnte man aber auch sagen, dass Privatschulen die Autonomie der Schüler fördern gerade weil die Schulen autonom sind. Niemand ist an einen Lehrplan gebunden und wenn man von Privatschulen hört und liest, merkt man oft, dass Privatschulen den Schülern vielleicht zu sehr Autonomie, also Freiheit im Lernprozess lassen. Dann muss man sich fragen, ob zuviel Freiheit nicht doch schlecht ist für die Bildung und Entwicklung des Kindes. Aber wer stellt dann einen angemessenen Lehrplan auf? Für mich scheint es so, als geraten Privatschulen zu oft in einen Teufelskreis.
kevin_reuter

Sport in der Schule - 2 views

  •  
    Da viele den Stellenwert des Sports in der Schule aufbessern möchten und in den Ausbildungen der Lehrer nicht viel in dieser Hinsicht gemacht wird, ist hier eine Internetseite auf der man sich als Lehrer nützliche Tipps holen kann und viele übungsmöglichkeiten, je nach Sportart, finden kann. So sollte man im Sportunterricht auch ohne spezielle Ausbildung nicht während einem Jahr nur Fangen spielen müssen.
  • ...1 more comment...
  •  
    Erst gestern war ich auf einer Konferenz über Sport in der Schule, die sehr interessant gewesen ist, weil man Vieles über die Wichtigkeit von Sport in der Schule erfahren hat. Ich selbst mochte den Sport in der Schule nicht und sah ihn als Belästigung, allerdings glaube ich heute, dass es wichtig ist den Sport in der Schule zu unterstützen. Oft wird davon geredet die Sportstunden zu reduzieren, allerdings ist es im Gegenteil wichtig dem Sport mehr Zeit zu widmen. Im gestrigen Vortrag hat man mehrmals betont, dass der Wert des Schulsports nicht erkannt wird. Durch Sport wird nämlich das Serotonin in unserem Körper angestiegen, was viele positive Auswirkungen auf unsere Arbeit hat. Zum Beispiel wird das Arbeitsgedächtnis, sowie auch die kognitive Kontrolle verbessert. Die Forschungen ergeben außerdem, dass durch Sport die Disziplinprobleme reduziert werden. Die Kinder lernen durch Spiele oder Sport sich selbst zu regulieren. Dadurch wird ihre Lernleistung verbessert. Ich bin außerdem der Meinung, dass man durchaus das Spielen mit dem Lernen verbinden kann. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man dadurch das gelernte besser versteht, verhält und auch anwenden kann.
  •  
    Merci fir desen Site.Mir as dat och schon opgefall, dat de Sportunterricht am Fong en wichtegen an net ze ennerschätzenden Kuer as an der Schoul. Et as wichteg daten Kanner di sech nach kieperlech entwécklen och eng Förderung fun hirem Kieperbefannen erliewen. Dofir sin di verschidden Übungen eng gudd Ennerlaach fir den Enseignant.
  •  
    De Sportcours gett an de Schoulen emmer manner duerchgefouert, op alle fall wat Stonnenzuel ugeet, an eisen Stagen war ech oft schockeiert wat Leierpersonal do vun "Sport" duerchgefouert huet. Leider gett de Sport op der Uni.lu jo och baal komplett vernoleissegt, dobei as Sport eng vun denen beschte Meiglechkeeten Kanner eppes beizebrengen. Beweegung steigert Konzentratioun, se kennen sech entspaanen an se leiren Werter wei kämpfen, Respekt asw....Dei Werter kennen dono am ganzen Liewen behelleflech sin, net nemmen an der Schoul
Carole Grethen

Lesekompetenz Kinder: Lesen lernen - Vorlesen ist wichtig! - 0 views

  •  
    Dieser Artikel befürwortet das Vorlesen bei Kindern. Es wird auf die positiven Wirkungen und Funktionen eingegangen, die durch das Vorlesen entstehen. Dies ist ein wichtiger Prozess, der sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes ist und die Lesekompetenz in den folgenden Jahren erheblich beeinflussen wird.
Carole Grethen

Die neue Generation will autonom lernen! - 0 views

  •  
    Dieser Artikel geht der Frage auf den Grund, ob die Schule den Wissensdurst der Kinder löscht aufgrund altmodischer Lernmethoden. Es wird hervorgehoben, dass Kinder bereits in jungen Jahren von sich aus die Welt erforschen wollen, um Antworten auf ihre unendlich vielen Fragen zu finden. Es wird sogar von einem „radikalen Eingriff in die Freiheitsentwicklung des Menschen" gesprochen, da das Kind sich nicht seinem Interesse nach richten kann.
Carole Grethen

Damit Schüler autonom lernen - 0 views

  •  
    Hei um site as en Artikel ze fannen „Damit Schüler autonom lernen" deen iwert Lernhilfen diskutéiert an wéi se konkret sollen ausgesin, fir dass en Schüler souwuel während an och auβerhalb vun der Schoulzeit autonom schaffen kann. Am Interview mam Martin Bergmann, Programmleiter Schule und Lernen beim Dudenverlag, schwätzt hien iwert déi Lernhilfen. Senger Meenung no sin d'Lernhilfen méi ofgestemmt op d'Arbeschtssituatioun doheem wéi déi normal Schoulbicher. Och soss um Site sin nach interesasant Artiklen an Vorträge ze fannen, déi all Cycle betreffen.
Linda Rippinger

Lehrerinnen schaden Schülern nicht - 5 views

  •  
    In diesem Artikel stellt sich die Frage ob zu viele Frauen im Lehrberuf tätig sind und ob dadurch so viele Mädchen besser in der Schule abschneiden als Jungs. Angeblich brauchen Jungen ein männliches Vorbild, doch die Studien haben bewiesen, dass die Mädchen nicht durch die Tatsache, dass sie eine Frau als Lehrerin haben, im Allgemeinen besser sind als die Jungen. Tests haben auch ergeben, dass Jungen nur minimal besser lernen, wenn sie ein männliches Vorbild haben.
  • ...2 more comments...
  •  
    Ich war sehr gespannt darauf, was der Artikel zu dieser Problematik herausgefunden haben möchte, aber ich finde, dass er nicht viele Antworten gibt: zuerst bekommt man jede Menge Statistiken vorgelegt, deren Tendenz man sich aber auch schon im Vorhinein hat ahnen können. Danach werden dann die Ergebnisse von zwei Studien kurz beschrieben wobei beide Studien hauptsächlich die Lesekompetenz und Mathematik untersucht haben. Mir erscheinen zwei Studien zu wenig, um über ein solches Thema etwas aussagekräftiges sagen zu können (wobei dies auch teils im Artikel bermerkt wird und ich denke trotzdem, dass es den Jungs gut tut, auch in ihrer Kindheit von einer männlichen Autoritätsperson umgeben zu sein. Zumal wegen der vielen Scheidungen viele Jungen nicht bei ihrem Vater aufwachsen. Als Grund für die schlechtere Benotung der Jungen, macht der Artikel die "geringere Selbstdisziplin, der Hang zur "Arbeitsvermeidung" und fehlender Fleiß" verantwortlich, wozu ich sagen würde, dass all dies viel davon abhängt, wie man "Schule" empfindet und ein Junge der nie männliche Lehrer hat, den erreicht man vielleicht nicht mehr so leicht, da er die männlichen Charaktereigenschaften nicht kennengelernt hat.
  •  
    Dieser Artikel bestätigt meine Annahme, dass das Geschlecht der Lehrperson keinen nennenswerten Einfluss auf Lernergebnisse von Schülern hat. Im Laufe der Jahre gab es zwar immer wieder Studien, die das Gegenteil bewiesen haben wollten, doch eine aktuelle, groß-angelegte Studie schaffte jetzt endlich für Klarheit. Meiner Meinung nach kann die Ausschließlichkeit weiblicher Lehrkräfte ggf. einen Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung von Jungen haben, nicht aber auf ihre Lernprozesse. Wichtig ist schließlich, dass ein Lehrer auf Bedürfnisse und Interessen seiner Schüler eingeht. Dass Jungen schlechter abschneiden als Mädchen könnte demnach vielleicht auch nur bedeuten, dass Schulen z.B. nicht genügend auf Bewegungs- und Abenteuerbedürfnisse vieler Jungen eingehen.
  •  
    "Nach seiner Analyse der Element-Daten bestätigte Helbig zudem Ergebnisse vorangegangener Untersuchungen: Jungen werden bei gleicher Kompetenz schlechter benotet als Mädchen. Auch dies sei aber nicht zwangsläufig auf die "Feminisierung der Schulen" zurückzuführen. Eher seien die geringere Selbstdisziplin, der Hang zur "Arbeitsvermeidung" und fehlender Fleiß dafür verantwortlich - was dann "mit einer Benachteiligung der Jungen nichts zu tun hätte"." Dest Zitat aus dem Text, beweist eigentlech eben graad, daat d'Jongen benoodeelegt gin. Well d'Jongen hun weder manner Selbstdisziplin, weder hun se een mei groussen Drang zur Arbeitsvermeidung an manner fleisseg sin se och net. Jongen hun just oft (meeschtens) mei een groussen Bewegungsdrang an sin dofier oft mei zappeleg. Daat sollt am Unterricht berücksichtegt gin an net als mangelnde Selbstdiziplin oofgestempelt gin. Jongen hun och aaner Interessen ewei Meedercher, z.B. waat d'Themen vun Bicher ungeet. An daat se "manner fleissseg sin", daat leit eben dodrunner, daat den Unterricht sie unspriechen an interesseiren muss. Wann d'Kand eppes leiren muss waat et net sou interesseiert, dann muss den Enseignant een Wee fannen fier et "schmackhaft" fier d'Kand ze machen an net einfach behaapten daat keen Fleiss do as. Wann keen Fleiss do as, dann leit daat hechstwahrscheinlech un mangelnder Motivatioun, an fier dei ze vermettelen as jo awer den Enseignant zoustänneg. Dofier sin ech trotzdem der Meenung, daat Jongen, ganz bestemmt net emmer an och net absichtlech, benoodeelegt gin.
  •  
    Es ist nun allgemein bekannt, dass Mädchen im Durchschnitt besser in der Schule abschneiden als Jungen. Zahlreiche Statistiken beweisen das, wie auch im Artikel bewiesen wird. Jedoch hatte ich mir nie zuvor die Frage gestellt ob das daran liege, dass dies an einer Feminisierung der Grundschule liegen könnte. Sogar Das Aufkommen dieser Fragestellung erschien mir zunächst ehrlich gesagt absurd. Im Artikel selbst wird nun auch von zwei unveröffentlichten Studien gesprochen, die beweisen, dass es keinen nennenswerten Unterschied macht, ob der Schüler nun an einer Schule unterrichtet wird, in der es viele männliche Lehrer gibt oder umgekehrt. Es konnte demnach keinen Zusammenhang gefunden werden zwischen Schüler und Lehrer des jeweils gleichen Geschlechts. Dass Jungen männliche Vorbilder brauchen erscheint demnach nicht bestätigt, zumindest nicht in der Praxis.
Sarah Patz

Bildung-plus.de - 0 views

  •  
    Dese Link féiert zu enger Sait, wou et net em engt bestemmten Thema geet, mee si gefällt mer, well se an Saachen Bildung vill Aktuelles uschwätzt. D'Sait ass wéi eng elektronesch Zeitung mam Ënnertitel: "Was Lehrer wissen müssen." Niewt Buchtipps an den Beschreiwungen vun neistem Schoulmaterial (Nei Medien, Rechenmaschinen, elektronesch Diktionären), get och d'Problematik vun den neien Medien ugeschwaat an och beschriwwen, wéi een eng Klass, an och d ganz Schoul am beschten ariicht, fir daat de Schüler sech wuelfillt an optimal léiren kann.
  •  
    Ech fannen den Site interessant, well en wéi d'Sarah schon sot och vill Aktuelles uschwätzt. An engem Artikel vum Site deen direkt op der 1.Sait ze fannen as get iwert déi nei multimedial Tafel, den sougenannten „Whiteboard" diskutéiert. Een Virdeel as zum Beispill, dass Dokumenter an Tafelbiller gespeichert kenen gin an emer opruffbar fir déi nächst Stonnen sin. Et as demno méi effektiv mat enger multimedialer Tafel ze schaffen wéi mat 20 Schüler déi hiren Computer bei sech hun, an den Prof net wees, wat se grat man. En Nodeel as natiirlech dass d'Profen sech och na net gut mat deem Medium auskennen an besonnesch am Ufank alles ouni den Schüler erstellen. Dofir as den Whiteboard net onbedingt eng Léisung fir den Frontalunterricht kenen ze vermeiden. Ech perséinlesch kann mir och net firstellen, dass dat mat den ganz jonken Schüler kéint klappen, well déi zevil ofgelenkt gin vun der neier Technik. Fir d'Mathematik kann ech mir den Whiteboard gut firstellen, well een schnell domadder schaffen kann an déi ganz Matière méi illustrativ duergestallt kann gin. Allerdings blaiwt dat ganzt och eng Fro vun den Suen fir dat den Schoulen ze erméiglechen an och eng Lehrerfortbildung muss virgesin gin.
Dany Ferrari

l'autonomie à l'école maternelle - 0 views

  •  
    Desen Artikel beschreiwt ob eng einfach Art an Weis, wei Autonomie an enger Spillschoul ausgesinn kann. Dest get anhand vun enger Tabell, mat folgenden 5 Kategorien beschriwwen: 1. RENDRE L'ENFANT ACTEUR DANS LA CLASSE 2. RENDRE L'ENFANT ACTEUR DANS L'APPRENTISSAGE 3. AIDER L'ENFANT A SE SEPARER PROGRESSIVEMENT DU MAÎTRE 4. AIDER L'ENFANT A SE REPERER DANS L'ORGANISATION DE L'ESPACE ET DU TEMPS 5. AIDER L'ENFANT A GRANDIR Daat ganzt get anhand vun konkreten Ideen beschriwwen, fier dei eenzel Kategorien ze verbildlechen.
Dany Ferrari

Chat bleu - Schluss mit langweiligen Lern-Internetseiten - 1 views

  •  
    Des Internetseit ermeiglecht engem fier sech selwer an verschiddenen Bereicher ze traineiren. Dozou zielt, Franseisch (Orthographie & Grammaire), Physik, Mathé (Basis, Supérieur) an e bessen Japanesch. D'Seit as ganz visuell opgebaut, daat heescht daat d'Exercicer oft mat Biller opgebaut sinn, waat dei ganz Saach vill mei interessant an opreegend fier d'Kand mecht.
Sarah Patz

Konstruktivismus und autonomes Lernen - 1 views

  •  
    Op deser Sait geet et hauptsächlech em de Konstruktivismus, mee et sin natiirlech vill Aspekter vun der Autonomie remzefannen." Konstruktion von Wissen als methodisches Grundprinzip der Gewinnung von Erkenntnissen heißt: "selbst erfahren, ausprobieren, experimentieren, immer in eigene Konstruktionen ideeller oder materieller Art überführen und in den Bedeutungen für die individuellen Interessen-, Motivations- und Gefühlslagen thematisieren" (Reich 1996, 119)" (Timm 1996, 268). Et gin Auteuren zitéiert an beschriwwen, a wéi fern sech d'Schoul verännert huet/veränneren soll.
  •  
    Et get vun deser Sait nach méi Verlinkungen. http://www.schule.de/englisch/didschue.htm#autonomer Hei geet et zum Beispill méi em de Schüler, an seng Roll am autonomen Léierprozess.
Sarah Patz

Freinet-Pädagogik - 0 views

  •  
    Op deser Sait as d'Freinet-Pädagogik an eenzelen Etappen gudd erklärt. Hei fënnt een Begrëffer wéi "Klassenrat, Gruppen, Forschen und Entdecken" rem. An der Thematik D, mee och an den aaneren Thematiken ass den Freinet een Auteur, op deen een sech an sengen Aarbechten bezéihen kann.
airrthum

Kompetenzorientierter Unterricht - 3 views

  •  
    hei as kuerz a bündeg erklärt, wat kompetenzorientéierten Unterrecht iwwerhapt ass
  • ...4 more comments...
  •  
    Ein sehr interessanter Artikel, da hier, wie bereits erwähnt, der kompetenzorientierte Unterricht in sechs Gestaltungsmerkmalen kurz und verständlich erklärt wird. Zudem wird der gegenstandszentrierte Unterricht, welche nur mäßig bis gar nicht auf Alltagssituationen und die berufliche Praxis übertragbar ist, dem kompetenzorientierten Unterricht entgegengesetzt. Dem Leser werden so die gravierenden Unterschiede noch deutlicher vor Augen geführt. Auch ich bin demnach der Ansicht, dass Lernen heutzutage als ein aktiver, konstruktiver und sozialer Prozess angesehen werden soll. Der Unterricht soll den Schülern die Möglichkeit bieten eigenständig Handlungen zu vollziehen, mit anderen, den Peers oder dem Lehrpersonal, zu kooperieren und zu kommunizieren, um so neues Wissen zu erlangen. Hierbei ist wichtig, dass diese Handlungen in authentische, reale und sinnvolle Situationen eingebettet sind, damit innerhalb der Aktivität effektive Bildungsprozesse ablaufen können. Zudem soll die Schule auch stets als Vorbereitungsphase auf das spätere, soziale Alltagsleben sowie auf die Berufswelt angesehen werden.
  •  
    In diesem Artikel werden der gegenstandszentrierte und der kompetenzorientierte Unterricht einander gegenüber gestellt. Der gegenstandszentrierte Unterricht stößt an seine Grenzen, wenn das theoretische Wissen in die Praxis umgesetzt werden soll. Bei dieser Unterrichtsmethode findet lediglich ein Transport des Wissens vom Lehrer zum Lernenden statt. Demnach haben die Lernenden anschließend zwar vielleicht das gleiche Wissen wie der Lehrer, allerdings können sie dieses Wissen nicht praktisch anwenden. Der kompetenzorientierte Unterricht hingegen wird das Wissen nicht als Gegenstand angesehen, sondern es wird selbstständig konstruiert. Bei dieser Unterrichtsform lernen die Schüler den Umgang mit ihren zukünftigen Arbeitsinstrumenten und den Arbeitskontext kennen. Somit erwerben sie bereits in der Schule eine gewisse Praxis und können sich angemessen auf das Berufsleben vorbereiten. Demnach ist diese Unterrichtsform viel effektiver als der gegenstandszentrierte Unterricht.
  •  
    Anhand dieses Artikel wird uns noch einmal veranschaulicht, dass die traditionnellen Unterrichtsmethoden an ihre Grenze stoßen, wenn die Lernenden als aktiver Schüler agieren sollen. Wir wissen ja, dass die instruktionale Vorgehensweise gut für das Theoretische geeignet ist, jedoch nicht um praktische Anwendungen zu demonstrieren. Denn, wie Preckel es formuliert, findet meistens ein "Wissenstransport" statt, bei welchem der Lernende nicht tätig ist. Er hört nur zu und schaut nach vorne auf den "Instruktor", um Wissen aufzunehmen, damit er gute Noten bekommt. Doch dies ist nicht das Ziel des Lernprozesses, das Gewusste soll lange im Gedächtnis bleiben. Um dem zu vehelfen, soll man nicht individuell das Wissen aufnehmen, sondern zusammen mit anderen Peers, wie es hier im Text gut beschrieben wird, sein Wissen konstruktivistisch aufbauen. Dies bedeutet also, dass der Lehrer nicht mehr Wissensvermittler ist, sondern in die Rolle des "Coachs" schlüpft. Preckel spricht unter anderem auch von "sozialem Lernen". Wenn man in Gruppen mit anderen arbeitet, fördert dies die sozialen Kompetenzen des Einzelnen, was sich positiv auf das spätere Berufsleben auswirken kann. Darüber hinaus erfahren wir, dass Handlungswissen mindestens genauso wichtig ist, wie theoretisches Wissen, um kompetentes Handeln zu fördern. Ohne Handlungs-, also praktisches Wissen kann man späterhin nie im Berufsleben Erfolg haben. Denn Theorie alleine reicht nicht. Dieser Artikel finde ich also ganz interessant, weil er uns noch einmal darauf aufmerksam macht, das Praxis sehr wichtig ist im Unterricht.
  •  
    Der Artikel zeigt die Unterschiede zwischen dem "traditionnellen, gegenstandszentrierten Unterricht" und dem "kompetenzorientierten Unterricht" klar und deutlich auf. Im traditionnellen Unterricht gilt das Lernen als bloße Wissensvermittlung seitens der Lehrperson an seine Schüler. Das Wissen wird hier als ein Produkt, was vom Lehrer an die Lernenden weitergereicht wird, angesehen. Den Schülern wird der Zugang zu externen Ressourcen verwehrt. Bei dieser Unterrichtsmethode steht der Lehrer im Mittelpunkt des Geschehens. Im "kompetenzorientierten Unterricht" hingegen ist der Lehrer ein Unterstützer und Coach, der den Schüler in seinem Lernprozess unterstützt. Er hilft ihm in seiner ZPD voranzuschreiten. Der Schüler versucht durch die Nutzung von Artefakten, sich sein Wissen eigenständig anzueignen. Zudem kann der Schüler sein Umfeld, seinen Kontext, indem er sein Lernen verrichtet selbst gestaltet. Die Arbeit in der Gemeinschaft, das soziale Lernen, wird zudem im kompetenzorientierten Unterricht sehr groß geschrieben. Innerhalb der "Learning Community" können sich die Schüler austauschen und helfen sich somit gegenseitig eine Lösung für das bestehende Probleme zu finden. Hierbei fließen unterschiedliche Meinungen, Ideen und Konzepte ineinander, welche es der Gruppe ermöglicht, das Probelm selbständig erfassen zu können.
  •  
    Desen Artikel weist eng ganz partie relevant Aspekter op, di ee kann als Student am BScE awer virun allem och am spéidere Beruf als "Schoulmeeschter" oder "Joffer" uwenden. Fir d'alleréischt awer muss ech soen, dass an der éischter Partie vum Artikel, déi iwwert traditionellt Léiere geet, eng gudd Portioun Schwarzmolerei drann ass. Ouni wellen dem Autor Onrecht gin, misst een awer vläicht e besse méi Distanz zu sou Aussoen huelen oder awer se mat méi wessenschaftleche Quellen an Informatiounen beleen. Fir de Rescht as enner anrem vu Notzen, dass am Artikel kloer explizéiert get, duerch wéieng Mossnahmen den Enseignant ka kompetenzorientéierten Unterrecht förderen: "Modellierung (=Vorführen) durch den Dozierenden, Aktivierung des relevanten Vorwissens, Vermittlung von Strategien, die für die Aufgabenbearbeitung hilfreich sind, Unterstützung bei inhaltlichen Aspekten, indem z. B. aufgabenrelevante Konzepte geklärt oder strukturiert werden u.v.m." Weider kennt och d'Evidenz zum Virschäin, wéi wichteg den Aspekt vum sozialen Handlen a Léieren, nämlech zesummen an enger Gesellschaft oder Grupp as. Sou seet den Text: Konstruktivistische Ansätze des Lernens betonen, dass Lernen kein ausschliesslich individueller Vorgang ist, sondern immer auch soziale Aspekte beinhaltet. Et soll een sech awer och bewosst sin, an däer Meenung sin ech och, dass "ohne vorhandenes Vorwissen (...) Lernen überhaupt nicht stattfinden (kann)". Zum Schluss well ech, grad well ech de leschte Stage am Modulaire gemach hun, op d'Wichtegkeet pochen, déi den Artikel iwregens och duerleet, fir d'Kanner an der Schoul op hiert spéidert Liewen, a méi spezifesch d'Berufswelt mat hierer Komplexitéit an Ufuerderungen di se un des jonk Leit stellt, firzebereeden.
  •  
    Zu Beginn dieses Artikels wird kurz und einleuchtend erklärt wieso traditioneller Unterricht und Kompetenzentwicklung sich gegenseitig ausschließen. Hauptziel einer solchen Unterrichtsweise besteht darin dem Schüler vereinfachte, überschaubare, dekontextualisierte Wissensbestände zu vermitteln. Das Wissen wird bestenfalls vom Schüler aufgenommen, ohne jedoch angewendet zu werden: Handlungskompetenz bleibt aus. Heraus kommt lediglich abstraktes Wissen, das stets theoretisch bleibt. Anschließend wird im Artikel anschaulich dargelegt, inwiefern ein solcher Unterricht in keiner Hinsicht auf die berufliche Praxis vorbereitet. Schließlich haben die Schüler nie gelernt mit komplexen Problemsituationen umzugehen, ihr Wissen auf mehrere Bereiche zu übertragen oder auf spezifische Kompetenzen zurückzugreifen. kompetenzorientierter Unterricht geht jedoch weit über das bloße Memorisieren vorgegebener Wissensinhalte hinaus. Der Schüler ist im Gegenteil aktiver, kooperativer Gestalter seines eigenen Wissens. Wesentliche Merkmale dieses Lernens sind seine Kontextbezogenheit und Sinnhaftigkeit für de Lernenden, die Unterstützung durch de Lehrer, Zusammenarbeit, der Einsatz von Tools und Informationen, Selbstreflexion, Übung und Training.
Tessie Jakobs

Schulpreis - Applaus, applaus, applaus - 1 views

  •  
    Artikel wie dieser können zugleich als Hoffnung und Inspiration wirken, zeigen sie doch, dass es auch andere Schulen gibt, Schulen an denen Differenzierung tagtäglich umgesetzt wird. Daneben wird vielen nicht nur die 70%-Quote der potenziellen Gymnasiasten, sondern auch der hier genannte Schulpreis anspornen, dessen Gewinner ganze 100.000€ zuwinken. Bei der Beschreibung der hier beschriebenen Schule fällt sogleich auf, dass sie anders ist als traditionelle Grundschulen: Hier werden beispielsweise Feste gefeiert und sogenannte "Lernlandschaftskarten" gezeichnet, auf denen Lernziele, -wege und -ergebnisse eingetragen werden. Die Klasse sind altersgemischt, es wird mit Wochenplänen gearbeitet, es gibt weder Stundenpläne, noch Fächer, dafür aber ein sehr abwechslungsreicher Schulalltag.
Tessie Jakobs

Einschulung mit vier - Die Deutsche Angst vor der Schule - 0 views

  •  
    In diesem Artikel wird die Debatte um eine frühere Einschulung thematisiert. Der Hauptakzent liegt dabei auf der Notwendigkeit Methoden des Kindergartens in die Schule zu übertragen. So zum Beispiel die Zulassung altersgemischter Gruppen und der Föderung von Persönlichkeit und Kreativität, durch stärkeres Eingehen auf kindliche Bedürfnisse und Interessen. Af diese Weise könne die Neugierde und Motivation von Kleinkindern auch noch durch ihre Schulzeit hinweg vorhanden sein.
Nancy Keller

Die pädagogische Revolution hat begonnen - 2 views

  •  
    "Vom klassischen Programm haben sich manche deutsche Schulen abgewandt. Sie erproben neues Lernen, individuell und mit aufregenden Projekten. Denn den besten Schulen ist jedes einzelne Kind wichtig - eine Rundreise." Der Artikel finde ich sehr ansprechend, da er deutlich macht, dass wir uns endlich vom traditionellen, altbekannten Unterricht entfernen müssen. Heute wissen wir, dass wir bei Kindern Entdeckungsdrang, Neugierde wecken müssen, damit sie lernen. Zudem sollte nicht wie bis dato der Lehrer im Zentrum des Unterrichts stehen. Es geht darum, dass er eine passive Rolle spielt, während der Unterricht schülerzentriert gestaltet werden muss. Der Artikel greift Namen von Schulen auf, die bislang die Ausnahme in Deutschland sind, und in denen man Rücksicht auf die Interessen der Kinder nimmt. Hannah-Höch-Schule, Bodenseeschule und Montessori- Schule zeigen, wie langsam aber sicher eine Revolution im schulischen Bereich stattfindet.
  • ...1 more comment...
  •  
    Interessanter Artikel, der versucht einen kurzen Einblick in die verschiedenen deutschen Schulen zu geben, die bereits nach der neuen Art des Lernens funktionieren (Individualisierteres Lernen, damit sich starke wie schwache Schüler weiterentwickeln). Leider sind dies Einblicke aber immer nur sehr kurz (wie z.B. die Berliner Hannah-Höch-Schule in der die gesamte Grundschule aus einem grossen Raum besteht in dem sich die Schüler und Lehrer frei bewegen können und die Arbeiten machen können, die ihnen zusagen). Somit weckt dieser Artikel aber auch das Interesse an solchen Projekten und man wird dazu angeregt sich andersweitig noch mehr Informationen über diese Schulen zu besorgen. Im letzten Abschnitt finde ich den Aspekt auch sehr interessant wo Schüler (die das neue aber auch alte System miterlebt haben) ihre Ansichten schildern. Ihrer Meinung nach, wollen die Lehrer mit den Neuerungen nur weniger arbeiten, da die Schüler sich alles erarbeiten und selbst erlernen sollen. Dieser Meinung bin ich natürlich nicht und in meinen Augen erfordert eine solche Rolle des Lehrers noch mehr Arbeit, als wenn er nur aus einem Buch unterrichtet, aber diese Ansicht finde ich interessant da es mir nicht bewusst war, dass einige Schüler und vielleicht auch andere Leute, dies so empfinden könnten.
  •  
    Damit eine allgemeine und effiziente Veränderung in allen Schulen stattfinden kann, ist es wichtig, dass sich auch die Auffassungen der Gesellschaft, insbesondere des Lehrpersonals, weiterentwickeln. Etliche Beispiele, wie das der Waldorfschule, beweisen, dass durch veränderte Organisations- und Unterrichtsformen die gesellschaftlichen Anforderungen, wie die Sozialisationsrolle der Schule, befriedigt werden können, ohne dass die Unterrichtsqualität und die Wissensvermittlung in den Hintergrund gestellt werden. Es ist natürlich klar, dass der individualisierte Unterricht viele Veränderungen in der Einstellung des Lehrers beansprucht, der beispielsweise neue Methoden und Herangehensweisen nutzen muss, um einen anspruchsvollen Unterricht für jeden einzelnen Schüler zu gestalten und gleichzeitig die Qualität des Unterrichts zu bewahren. Die Individualisierung ist besonders wichtig, weil die Kinder von Anfang an alle verschieden sind und sich auch dementsprechend anders entwickeln. Es ist deshalb nicht vorteilhaft weiterhin am klassischen Unterricht festzuhalten, sondern es ist wichtig, dass eine Differenzierung sattfindet.
  •  
    Dieser Artikel beschreibt kurz und knapp in meinen Augen längst fällige Änderungen bezüglich unseres Schulsystems. Die Einführung der "Cycle de compétences" war zwar ein Schritt in die richtige Richtung, doch ist meiner Meinung nach eine völlig andere Art von Schule nötig, damit diese überhaupt funktionnieren kann. So wird in diesem Arikel differenziertes Unterrichten in seiner ausgeprägtesten Form beschrieben: jeder einzelne Schüler wird seinem individuellen Kompetenzniveau entsprechend gefördert, was konsequenterweise bedeutet, dass keine zwei Schüler zur gleichen Zeit genau dasselbe lernen. Individuelle Lernbedürfnisse können dabei durch eine adäquate Raumgestaltung zusätzlich gewährleistet werden: traditionelle Klassenräume müssen demnach abgeschafft werden. Die "Einkerkerung" auf engem Raum in Bänken sitzend kann sozio-konstruktivistisches Lernen nur sehr bedingt fördern und hemmt es in den meisten Fällen gar nur. Eine weitere logische Konsequenz eines solchen Herangehensweise ist der klassenübergreifende Unterricht. Die Tatsache, dass Kinder im selben Alter sind bedeutet schließlich nicht, dass sie dieselben Bedüfnisse und Kompetenzen besitzen. Auf diese Weise kann autonomes Lernen effektiv gefördert werden. Die Schüler übernehmen selbst Verantwortung für ihr Lernen und erwerben die Fähigkeit dieses zu reflektieren, eine für zukünftige Lernprozesse elementare Kompetenz. Um den Schülern diese Anforderung zu erleichtern, ist es wichtig sie bereits so früh wie möglich mit ihr vertraut zu machen.
1 - 20 of 80 Next › Last »
Showing 20 items per page