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Home/ Analysing tasks for autonomous learning/ Group items tagged Selbstreguliertes

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Anton Christine

Lernmotivation und Selbstreguliertes Lernen als grundlegende Kompetenzen zum Lebenslang... - 2 views

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    Es handelt sich hier um ein Slideformartiges Dokument,das sehr tiefgründig auf das selbstregulierte Lernen eingeht. Mit klaren Grafiken wird verdeutlicht, dass selbstreguliertes Lernen sowie Lernmotivation zentrale Komponenten für erfolgreiches Lernen sind. Auf der 4 Seite ist dann auch das heuristische Modell des Lebenlangen Lernens vorn Dresel (2008) abgebildet. Sehr interessant fand ich aber die Grafiken in denen dargestellt wird wie die Motivation bei den Schülern abhängig von den verschiedenen Jahrgangsstufen variiert. Zusätzlich findet man hier Grafiken in denen zu erkennen ist wie fächerbezogen die Hilflosigkeit der Schüler ist. Des weiteren werden Beispiele gegeben für motivationsfördernden Unterricht mit Einsatz von verschiedenen Medien. Sehr interssant fand ich aber vorallem, dass ich hier eine Bestätigung fand wie wichtig das Klassenklima im Bezug auf das Lernen in der Klasse ist.( S.29). Während der ganzen Slideshow werden Resultate vorgestellt die uns zeigen welche Aspekte die Lernmotivation der Kinder beeinflussen und wieviel. Die Slideshow stammt von Prof.Dr. Markus Dresel der seinem Publikum verscuht zu veranschaulichen inwiefern das Lernen von verschiedenen Faktoren verstärkt aber auch negativ beeifnlusst werden kann.
airrthum

Selbstgesteuertes Lernen - 0 views

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    Et si vill intressant Schema'en an der Theorie zu dësem Modellversuch. Hei gëtt ennerscheed wat dann elo Selbstlernen, Selbstreguliertes Lernen, Selbstbestimmtes Lernen an Selbstorganisiertes Lernen ass a wéi wat am beschte ka gefördert gin..
Cindy Costa Lage

Wege zum selbstgesteuerten Lernen - 1 views

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    Dieser Text von Dr. Klaus Konrad, Hochschullehrer an der Pädagogischen Hochschule Weingarten, verschafft dem Leser einen Gesamtüberblick über das Konzept des selbstgesteuerten Lernens. Obwohl es keine einheitliche Definition für den Begriff des selbstgesteuerten Lernens gibt, wird ungeachtet unterschiedlicher Akzentuierungen folgende Begriffserklärung als allgemein akzeptiert festgehalten: „Lernende können als selbstgesteuert bezeichnet werden, wenn sie in Abhängigkeit von der Art ihrer Lernmotivation selbstbestimmt eine oder mehrere Selbststeuerungsmaßnahmen (kognitiver, willentlicher oder verhältnismäßiger Art) ergreifen und den Fortgang des Lernprozesses selbst überwachen, regulieren und bewerten" (Zimmerman in Konrad, 1989, S. 14). Als zentrale Merkmale und Voraussetzungen von selbstgesteuertem Lernen werden 4 Aspekte erwähnt: Motivation und Willen; Fähigkeiten, Kompetenzen und Wissen; Freiräume in der Lernumwelt; Reflexion und Selbstregulation. Letztendlich werden 2 Modelle vorgestellt: das Stadienmodell nach Grow und das prozessorientierte Lernen nach Simons. Beide Modelle heben die Hauptbotschaft des Textes nochmals hervor, nämlich, dass die Anleitung durch die Lehrkraft und Selbststeuerung durch die Lernenden nicht im Widerspruch stehen. „Selbstgesteuertes Lernen sucht einen Mittelweg: es meint weder ein völlig autonomes Lernen noch eine bloße Einpassung in vorgegebene Lernarrangements" (Konrad, 2003, S. 15). Konrad, K. (2003). Wege zum selbstgesteuerten Lernen. Pädagogik, 5, 14-17.
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    Dieser Artikel fand ich sehr interessant, da er auf ein wesentliches Merkmal autonomen Lernens verweist, nämlich das prozessorientierte Lehren, d.h. „die schrittweise Verlagerung der Kontrolle vom Lehrenden auf die Lernenden" (Simons in Konrad, 2003, S. 17). Die Tabelle 1 „Unterstützung selbstgesteuerten Lernens" (Grow in Konrad, 2003, S. 16) fand ich besonders interessant, da sie auf einige Stufen hinweist, wie man als Lehrperson dem/der Lernenden in einem ersten Schritt zeigt wie er/sie selbst lernsteuernde Aktivitäten übernehmen kann; sich dann aber allmählich zurückziehen sollte, um selbstgesteuertes Lernen beim Schüler zu aktivieren, bzw. zu fördern
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    In diesem kurzen Artikel definiert der Autor vorerst, was er unter dem Begriff "selbstgesteuertes Lernen" versteht. Er macht den Leser auch auf die zentralen Merkmale und Voraussetzungen an den Schüler, aber auch an die Situation, aufmerksam: Motivation, Freiräume, Kompetenzen und Selbstregulation sind einige Beispiele. Des Weiteren werden zwei Modelle angegeben, die das Umsetzen von selbstreguliertem Lernen zeigen sollen. Wichtig ist bei diesen Modellen, dass die Selbstregulation des Schülers und die Anleitung der Lehrperson zusammen gefügt werden, da die Leitung des Lehrers bei der Entwicklung des selbstgesteuerten Lernen eine ausschlaggebende Rolle spielt.
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    In diesem Artikel sticht in meinen Augen besonders folgendes Zitat heraus: „Das selbstgesteuerte Lernen sucht einen Mittelweg: es mein weder ein völlig autonomes Lernen noch eine bloße Einpassung in vorgegebene Lernarrangements." In diesem Text wird immer wieder auf diesen wichtigen Kompromiss in Bezug auf selbstgesteuertes Lernen zwischen Lernendem und Lehrendem hingewiesen. Besonders interessant ist jedoch, dass hier auch veranschaulicht wird, wie dieser Mittelweg aussehen kann. Eine Tabelle (S.16) veranschaulicht, wie in den verschiedenen Stadien des Lernens, die Kooperation zwischen Lerner und Lehrer von Statten gehen kann.
Françoise Wewer

Eigenständiges Lernen - nur eine Mode? - 0 views

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    Besonders der Titel „Eigenständiges Lernen - nur eine Mode?" (Moser, n.d.) hat bei mir die Leselust an diesem Text geweckt. Schon öfters hatte ich den Eindruck, dass Termini wie autonomes Lernen, selbstgesteuertes Lernen, selbstständiges Lernen usw. als Modebegriffe verwendet werden. Jeder gebraucht die Begriffe, doch ohne unbedingt zu wissen, was sie konkret bedeuten und inwiefern sie die alltägliche Schulpraxis verändern. Gleich zu Beginn des Textes wird sich die Frage gestellt ob die didaktischen Diskussionen zum autonomen Lernen wirklich so neu sind? Gehen sie nicht auf die historischen Ursprünge der Pädagogik der Selbstständigkeit und die handlungstheoretische Didaktik zurück? Der Autor ist allerdings der Meinung, dass der neue Diskurs über die traditionellen Positionen hinausweist. Er verweist auf die neuere Systemtheorie, in deren Linie Lernende als geschlossene Systeme verstanden werden können. Der Schüler bearbeitet Lernaufgaben nach seinen eigenen Regeln und nicht nach denen, die der Lehrende beabsichtigt vorzugeben. Es geht nicht mehr so sehr um Belehrung, sondern das Schaffen von Lernumgebungen, die durch Anreize und Irritation die Lernprozesse der Schüler anregen. Ein solches Modell des autonomen und selbstbestimmten Lernens bringt Konsequenzen für alle Elemente des „didaktischen Dreiecks" (Ziele, Inhalte, Methoden des Unterrichts) mit sich. Moser geht schrittweise auf diese drei Aspekte ein und gibt uns als angehende Lehrpersonen wesentliche Impulse für die spätere Schulpraxis. Moser, H. (n.d.). Eigenständiges Lernen - nur eine Mode? Retrieved December, 14, 2009, from http://www.webquest-forum.ch/infos/theorie/eigenstaendiges-lernen.pdf
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    Die Annahme des Autors, eigenständiges Lernen sei nur eine Mode, kann ich teilweise nachempfinden. Überall wird darüber gesprochen, doch die Umsetzung klappt noch längst nicht immer. Moser erklärt kurz die Vorgehensweise zum erfolgreichen autonomen Lernen, indem er auf Ziele, Inhalte und Methoden hiervon eingeht. Die Wichtigkeit des selbstständigen Lernens, unterstreicht Moser durch die heutige Wissensgesellschaft in der wir permanent mit Informationen überschüttet werden. Dieses Phänomen setzt voraus, dass die Schüler lernen mit dieser Informationsflut umzugehen, zu selektieren und einzuschätzen. Es wäre demnach paradox in den Schulen von den Schülern zu verlangen, Wissen undurchdacht anzunehmen. Die heutige Gesellschaft fordert selbstreguliertes Lernen, weshalb es in den Schulen fest verankert sein sollte.
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    Der Artikel hat mir gut gefallen, da mir selbst schon oftmals aufgefallen ist, dass der Begriff "eigenständiges, autonomes Lernen" sehr oft gebraucht wird, wenn vom neuem Schulsystem die Rede ist. Wie Moser schon zu Beginn des Artikels erklärt gilt, handelt es sich hier um einen Modebegriff. Oft wird vergessen, was diese Begriffe überhaupt bedeuten. Dass der Schüler im Zentrum des Geschehens steht, seine eigene Methoden durchsetzt, die Lehrperson eine eher passive Rolle spielt, dem Schüler lediglich Hilfestellungen gibt, sich nicht in sein Lernumfeld einmischt, wissen viele nicht. Genau das kritisiert Moser. Er will dass man hinter dem sogenannten Modebegriffen auch deren Bedeutung versteht. Erst dann werden wir verstehen, in wiefern sich die neuen Methoden von dem traditionellen Unterricht entfernen. Zudem, so der Autor, ändert sich durch das neue, schülerzentrierte Lernen auch das didaktische Dreieck, da ihre Komponenten Ziele, Inhalte und Methoden durch das autonome Lernen beeinflusst werden. So ist beispielsweise das Ziel, dem Kind möglichst viel Wissen zu vermitteln nicht mehr "aktuell". Das Kind selbst muss sich Wissen aneignen,muss durch Erfahrungen, Interesse lernen. Das Schulsystem enfernt sich also immer mehr von den behavioristischen Lehrmethoden,der Konstrukivismus tritt mehr und mehr in den Vordergrund. Alleine mit diesem Beispiel kann man belegen, dass sich nicht nur die Ziele des Unterrichts, sondern auch deren Methoden ändern.
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