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Tessie Jakobs

Über den Tod reden mit Grundschulkindern? - 0 views

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    Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Thema "Über den Tod reden mit Grundschulkindern". Kinder kommen oft schon früh in Kontakt mit dem Tod, sei es durch ein verstorbenes Familienmitglied oder Haustier, oder vielleicht auch nur ein überfahrenes Tier am Straßenrand. Wie zu vielen anderemn Sachfragen auch, stellen sich Kinder auch bei diesem Thema oft viele Fragen und äußern ggf. sogar Ängste bezüglich ihres eigenen Todes oder dem anderer. Dabei ist es wichtig, dass mit diesem Fragen und Gedanken nicht alleingelassen sind. Wird dieses Thema in der Schule behandelt sollte sich an diesen orientiert werden, wobei versucht werden sollte, keinem kind zu nahe zu treten. Frühe Erfahrungen mit dem Thema prägen zumeist das Verhältnis dazu im späteren Leben. Deshalb ist es wichtig, dass sie erfahren, dass es sich dabei um einen elementaren Prozess handelt, vor dem man sich nicht zu fürchten braucht und über den man reden kann und sollte.
Charles MAX

Selbstgesteuertes Lernen  der Schüler - Fahren ohne Führschein?  - 4 views

  • Generell ist noch anzumerken, dass dieser offen gestaltete Unterreicht keineswegs der „Tod des Frontalunterrichts ist, den die Lernstrategien, Arbeitsmethoden und –techniken die bei dieser Methodik von entscheidender Bedeutung sind, müssen den Lernenden zuvor im klassischen Sinne vermittelt werden (vgl. Pädagogik, 05/03, 7 – 8).
    • Charles MAX
       
      Da bin ich allerdings andere Meinung. Methoden des offenen Arbeitens werden durch offenes Arbeiten und entsprechende Reflektionen erworben, nicht durch Anwenden von klassisch übermittelten Arbeitsverfahren.
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    Dieser Text hat mich sehr beeindruckt durch seine Metapher: der Begriff der Selbststeuerung beim Lernen wird verglichen mit dem Autofahren: "Der Lernende sitzt selbst am Steuer und fährt sein (Lern-) Auto selber, kein ande¬rer tut dies (genau genommen heißt es natürlich „Lenkrad", wie jeder Führerscheinbesitzer weiß). Und da fangen die Probleme an: Er kennt nicht einmal die wichtigsten Begriffe (verwechselt Lenkrad und Steu¬errad). Kann er überhaupt selber steuern? Beherrscht er die notwendigen Techniken, die Regeln, weiß er überhaupt, wohin er will? Kennt er Ziele, Wege, be¬herrscht er die nötigen Fertigkeiten zum Selbststeuern, kann er mit den Ressourcen („Treibstoff") sinnvoll umgehen, lässt er sich Ablenken beim Selbststeuern, kann er seinen Stil des Fahrens überprüfen, ist er sich überhaupt sicher, dass ihn nicht eine fremdgesteuerte Fahrt viel schneller und sicherer ans Ziel gebracht hätte? Ja, hat er überhaupt den qualifizierenden Führerschein für die Selbststeuerung? Die Bezüge zum Lernen in der Schule schimmern durch: Kann man Lernenden das überlassen, was eigentlich Aufgabe der Lehrer wäre? Können sie wirklich selbst ihre eigenen Lehrer sein? Sollen sie nicht erst für das qualifiziert werden, was bei der Selbststeuerung bereits vorausgesetzt wird? Müssen sie nicht instruiert werden, um lernen zu können?" (zitiert in: Gudjons, H. "Fahren ohne Führerschein", 2006). Der Begriff "autonomes Lernen" bedeutet nicht, die Kinder einfach sich selber zu überlassen, sondern sowohl der Lehrende wie auch die Lernenden müssen aktiv am Geschehen teilhaben. Der Lehrende muss sowohl die Rahmen- wie auch die benötigte Lernumgebung schaffen, während die Lernenden sich aktiv beteiligen müssen, und auch Motivation und Interesse aufbringen. Gudjons, H. (2003). Selbstgesteuertes Lernen der Schüler: Fahren ohne Führerschein. In: Pädagogik, 5 (03), S.6 -9.
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