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Tessie Jakobs

Einschulung mit vier - Die Deutsche Angst vor der Schule - 0 views

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    In diesem Artikel wird die Debatte um eine frühere Einschulung thematisiert. Der Hauptakzent liegt dabei auf der Notwendigkeit Methoden des Kindergartens in die Schule zu übertragen. So zum Beispiel die Zulassung altersgemischter Gruppen und der Föderung von Persönlichkeit und Kreativität, durch stärkeres Eingehen auf kindliche Bedürfnisse und Interessen. Af diese Weise könne die Neugierde und Motivation von Kleinkindern auch noch durch ihre Schulzeit hinweg vorhanden sein.
airrthum

Kompetenzorientierter Unterricht - 3 views

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    hei as kuerz a bündeg erklärt, wat kompetenzorientéierten Unterrecht iwwerhapt ass
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    Ein sehr interessanter Artikel, da hier, wie bereits erwähnt, der kompetenzorientierte Unterricht in sechs Gestaltungsmerkmalen kurz und verständlich erklärt wird. Zudem wird der gegenstandszentrierte Unterricht, welche nur mäßig bis gar nicht auf Alltagssituationen und die berufliche Praxis übertragbar ist, dem kompetenzorientierten Unterricht entgegengesetzt. Dem Leser werden so die gravierenden Unterschiede noch deutlicher vor Augen geführt. Auch ich bin demnach der Ansicht, dass Lernen heutzutage als ein aktiver, konstruktiver und sozialer Prozess angesehen werden soll. Der Unterricht soll den Schülern die Möglichkeit bieten eigenständig Handlungen zu vollziehen, mit anderen, den Peers oder dem Lehrpersonal, zu kooperieren und zu kommunizieren, um so neues Wissen zu erlangen. Hierbei ist wichtig, dass diese Handlungen in authentische, reale und sinnvolle Situationen eingebettet sind, damit innerhalb der Aktivität effektive Bildungsprozesse ablaufen können. Zudem soll die Schule auch stets als Vorbereitungsphase auf das spätere, soziale Alltagsleben sowie auf die Berufswelt angesehen werden.
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    In diesem Artikel werden der gegenstandszentrierte und der kompetenzorientierte Unterricht einander gegenüber gestellt. Der gegenstandszentrierte Unterricht stößt an seine Grenzen, wenn das theoretische Wissen in die Praxis umgesetzt werden soll. Bei dieser Unterrichtsmethode findet lediglich ein Transport des Wissens vom Lehrer zum Lernenden statt. Demnach haben die Lernenden anschließend zwar vielleicht das gleiche Wissen wie der Lehrer, allerdings können sie dieses Wissen nicht praktisch anwenden. Der kompetenzorientierte Unterricht hingegen wird das Wissen nicht als Gegenstand angesehen, sondern es wird selbstständig konstruiert. Bei dieser Unterrichtsform lernen die Schüler den Umgang mit ihren zukünftigen Arbeitsinstrumenten und den Arbeitskontext kennen. Somit erwerben sie bereits in der Schule eine gewisse Praxis und können sich angemessen auf das Berufsleben vorbereiten. Demnach ist diese Unterrichtsform viel effektiver als der gegenstandszentrierte Unterricht.
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    Anhand dieses Artikel wird uns noch einmal veranschaulicht, dass die traditionnellen Unterrichtsmethoden an ihre Grenze stoßen, wenn die Lernenden als aktiver Schüler agieren sollen. Wir wissen ja, dass die instruktionale Vorgehensweise gut für das Theoretische geeignet ist, jedoch nicht um praktische Anwendungen zu demonstrieren. Denn, wie Preckel es formuliert, findet meistens ein "Wissenstransport" statt, bei welchem der Lernende nicht tätig ist. Er hört nur zu und schaut nach vorne auf den "Instruktor", um Wissen aufzunehmen, damit er gute Noten bekommt. Doch dies ist nicht das Ziel des Lernprozesses, das Gewusste soll lange im Gedächtnis bleiben. Um dem zu vehelfen, soll man nicht individuell das Wissen aufnehmen, sondern zusammen mit anderen Peers, wie es hier im Text gut beschrieben wird, sein Wissen konstruktivistisch aufbauen. Dies bedeutet also, dass der Lehrer nicht mehr Wissensvermittler ist, sondern in die Rolle des "Coachs" schlüpft. Preckel spricht unter anderem auch von "sozialem Lernen". Wenn man in Gruppen mit anderen arbeitet, fördert dies die sozialen Kompetenzen des Einzelnen, was sich positiv auf das spätere Berufsleben auswirken kann. Darüber hinaus erfahren wir, dass Handlungswissen mindestens genauso wichtig ist, wie theoretisches Wissen, um kompetentes Handeln zu fördern. Ohne Handlungs-, also praktisches Wissen kann man späterhin nie im Berufsleben Erfolg haben. Denn Theorie alleine reicht nicht. Dieser Artikel finde ich also ganz interessant, weil er uns noch einmal darauf aufmerksam macht, das Praxis sehr wichtig ist im Unterricht.
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    Der Artikel zeigt die Unterschiede zwischen dem "traditionnellen, gegenstandszentrierten Unterricht" und dem "kompetenzorientierten Unterricht" klar und deutlich auf. Im traditionnellen Unterricht gilt das Lernen als bloße Wissensvermittlung seitens der Lehrperson an seine Schüler. Das Wissen wird hier als ein Produkt, was vom Lehrer an die Lernenden weitergereicht wird, angesehen. Den Schülern wird der Zugang zu externen Ressourcen verwehrt. Bei dieser Unterrichtsmethode steht der Lehrer im Mittelpunkt des Geschehens. Im "kompetenzorientierten Unterricht" hingegen ist der Lehrer ein Unterstützer und Coach, der den Schüler in seinem Lernprozess unterstützt. Er hilft ihm in seiner ZPD voranzuschreiten. Der Schüler versucht durch die Nutzung von Artefakten, sich sein Wissen eigenständig anzueignen. Zudem kann der Schüler sein Umfeld, seinen Kontext, indem er sein Lernen verrichtet selbst gestaltet. Die Arbeit in der Gemeinschaft, das soziale Lernen, wird zudem im kompetenzorientierten Unterricht sehr groß geschrieben. Innerhalb der "Learning Community" können sich die Schüler austauschen und helfen sich somit gegenseitig eine Lösung für das bestehende Probleme zu finden. Hierbei fließen unterschiedliche Meinungen, Ideen und Konzepte ineinander, welche es der Gruppe ermöglicht, das Probelm selbständig erfassen zu können.
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    Desen Artikel weist eng ganz partie relevant Aspekter op, di ee kann als Student am BScE awer virun allem och am spéidere Beruf als "Schoulmeeschter" oder "Joffer" uwenden. Fir d'alleréischt awer muss ech soen, dass an der éischter Partie vum Artikel, déi iwwert traditionellt Léiere geet, eng gudd Portioun Schwarzmolerei drann ass. Ouni wellen dem Autor Onrecht gin, misst een awer vläicht e besse méi Distanz zu sou Aussoen huelen oder awer se mat méi wessenschaftleche Quellen an Informatiounen beleen. Fir de Rescht as enner anrem vu Notzen, dass am Artikel kloer explizéiert get, duerch wéieng Mossnahmen den Enseignant ka kompetenzorientéierten Unterrecht förderen: "Modellierung (=Vorführen) durch den Dozierenden, Aktivierung des relevanten Vorwissens, Vermittlung von Strategien, die für die Aufgabenbearbeitung hilfreich sind, Unterstützung bei inhaltlichen Aspekten, indem z. B. aufgabenrelevante Konzepte geklärt oder strukturiert werden u.v.m." Weider kennt och d'Evidenz zum Virschäin, wéi wichteg den Aspekt vum sozialen Handlen a Léieren, nämlech zesummen an enger Gesellschaft oder Grupp as. Sou seet den Text: Konstruktivistische Ansätze des Lernens betonen, dass Lernen kein ausschliesslich individueller Vorgang ist, sondern immer auch soziale Aspekte beinhaltet. Et soll een sech awer och bewosst sin, an däer Meenung sin ech och, dass "ohne vorhandenes Vorwissen (...) Lernen überhaupt nicht stattfinden (kann)". Zum Schluss well ech, grad well ech de leschte Stage am Modulaire gemach hun, op d'Wichtegkeet pochen, déi den Artikel iwregens och duerleet, fir d'Kanner an der Schoul op hiert spéidert Liewen, a méi spezifesch d'Berufswelt mat hierer Komplexitéit an Ufuerderungen di se un des jonk Leit stellt, firzebereeden.
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    Zu Beginn dieses Artikels wird kurz und einleuchtend erklärt wieso traditioneller Unterricht und Kompetenzentwicklung sich gegenseitig ausschließen. Hauptziel einer solchen Unterrichtsweise besteht darin dem Schüler vereinfachte, überschaubare, dekontextualisierte Wissensbestände zu vermitteln. Das Wissen wird bestenfalls vom Schüler aufgenommen, ohne jedoch angewendet zu werden: Handlungskompetenz bleibt aus. Heraus kommt lediglich abstraktes Wissen, das stets theoretisch bleibt. Anschließend wird im Artikel anschaulich dargelegt, inwiefern ein solcher Unterricht in keiner Hinsicht auf die berufliche Praxis vorbereitet. Schließlich haben die Schüler nie gelernt mit komplexen Problemsituationen umzugehen, ihr Wissen auf mehrere Bereiche zu übertragen oder auf spezifische Kompetenzen zurückzugreifen. kompetenzorientierter Unterricht geht jedoch weit über das bloße Memorisieren vorgegebener Wissensinhalte hinaus. Der Schüler ist im Gegenteil aktiver, kooperativer Gestalter seines eigenen Wissens. Wesentliche Merkmale dieses Lernens sind seine Kontextbezogenheit und Sinnhaftigkeit für de Lernenden, die Unterstützung durch de Lehrer, Zusammenarbeit, der Einsatz von Tools und Informationen, Selbstreflexion, Übung und Training.
Simone Wagener

Verwandelt Kindergärten in Labors, Ateliers, Wälder - 3 views

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    Ich finde diesen Artikel sehr interessant und anregend. Oftmals hat man die Tendez die Kinder im Kindergarten in ihren Fähigkeiten zu unterschätzen. Im Artikel geht hervor, dass viele Erzieher einen Groll gegen das Lernen im Kindergarten verspüren. " Sie setzen es gleich mit Leistungsdruck und Überforderung, sprechen von Verschulung und beklagen den Verlust von Kindheit schlechthin." Diese Aussage teile ich allerdings nicht, da ich finde, dass man das Lernen sehr gut im Kindergarten ansiedeln kann. Besonders Kleinkinder sind neugierig und wollen mit Begeisterung die "große, unbekannte" Welt erkunden. Im Kindergarten ist es somit bedeutsam, dass man als Lehrperson die Neugierde der Kinder durch anregende Spiele, Experimentierstationen usw. anregt und diese Neugierde auch mit den Kinder teilt. Kleinkinder erleben oftmals Staunerlebnisse. Diese sollte man als Lehrperson ausnutzen und sie somit zum selbständigen Erkunden des Problems bewegen. Kinder sind von Natur aus neugierig und wollen neues Wissen erkunden. Deshalb ist es gerade im Kindergarten äußerst wichtig, dass man die Entedeckungslust der Kinde durch das Erkunden von außerschulischen Lernorten ausnutzt. Die Schule stellt somit ein lebendige Entdeckungswerkstatt dar, in der die Kinder lernen unbekannte Phänomene mit all ihren Sinnen zu erkunden. Um den Kindern das Erkunden ermöglichen zu können, ist es wichtig, dass man sich als Lehrperson auf die Entdeckungslust der Kinder einlässt. Erwachsenen müssen dazu bereit sein, gemeinsam mit den Kindern unbekannte Phänomene zu erforschen. Oftmals verspüren Lehrpersonen Unsicherheit und ein Gefühl der Hemmung, wenn sie auf Anhieb keine Antworten auf die Fragen der Kinder haben. Ich finde dies jedoch nicht schlimm, da man gemeinsam mit den Kindern Neues entdecken soll. Die Kinder fühlen sich somit mit der Entdeckerlust seitens der Lehrperson angesteckt und sind motiviert sich am Erforschen des Problems zu beteiligen. Kinder im Kindergarten sind motivert
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    Auch mir gefällt dieser Artikel sehr gut, da hier die Rede davon ist, dass man die Kinder schon von Anfang an als kompetente und aktive Experimentierer und Lerner ansehen soll, und ihnen diesbezüglich die Möglichkeit geben soll an ihrem Wissensaufbau teilzunehmen. Demnach soll man Aktivitäten gestalten, welche sinnvoll sind und welche zum selbstständigen Entdecken einladen. Des Weiteren sollte man an den Interessen, Eigenschaften, Erfahrungen und Fähigkeiten der Kinder anknüpfen, oder es wenigstens versuchen.
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    Ich finde diesen Artikel sehr interessant zumal er heute mit unserem neuen Schulsystem übereinstimmen sollte! Die Kinder sind nicht alle gleich sondern alle verschieden und man soll jedes Kind einzel fördern und sich um jedes einzel kümmern. Unter anderem, sind sie kreative und kompetente Akteure unserer Gesellschaft und man soll ihnen Zugang zu jedem möglichen Material geben, damit sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen können und neue Erfahrungen sammeln können, denn dies ist sehr wichtig für sie. In dem Kindergarten indem ich mein Praktikum gemacht habe ging es genau so ab, und ich habe das toll gefunden. Morgens wenn die Kinder zur Schule kamen durften sie alleine entscheiden was sie gerne machen würden, die einzige Kondition war es, während der Freispielstunde dann aber auch das zu erledigen was man angefangen hatte. Unter anderem konnten die Kinder alles benutzen was sie wollten, sie hatten jede Menge Bastelmaterial, Farben, Papier, Spiele, Stoffe, Lego, Kappla, ... und sie durften gerne Sachen aus der Natur mitbringen. So konnte jedes Kind das machen was ihm am meisten zusagte. Ich finde dies sehr wichtig, denn als Lehrkraft kann man nicht einfach zum Wohl der Klasse für jedes Kind das Gleiche entscheiden. Es muss einem bewusst sein, dass kleine Kinder auch schon ihre Bedürfnisse haben. Ich finde es richtig zu sagen, dass die Schulklasse für ein Kind wie ein Labor sein soltle indem es alles mögliche ausprobieren kann und die Lehrkraft dem Kind zur Seite steht und hilft falls es Hilfe benötigt.
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    Zu Anfang des Textes, dachte ich, dass die Kinder in Kindergärten sehr wphl Zeit zum Spielen haben sollten, dass sie Zeit haben sollten, ihre Kindheit auszunutzen (besser jedenfalls als zu Hause vor dem Fernseher "ruhig gestellt zu werden"). Doch nachdem ich weitergelsen habe, merkte ich, dass die Autorin darauf hinauswollte, den Kindern mehr Raum und Zeit zum selber Forschen, Fragen, Hinterfragen und Entdecken zu geben. Kleinkinder sind bereits kompetente und aktive "Bürger", die selbst denken und handeln können. Hierauf sollten die Erzieherinnen im Kinderfgarten gezielter eingehen, die Kinder bei diesen Lenrprozessen mehr unterstützen und ihen Möglichkeiten bieten, solche Lernprozesse machen zu können. Das Lenren von Baumarten und Namen hat nichts mit Lernen im Sinn von Entdekcen zu tun, denn die Kindern können den Bezug hierzu einfach noch nicht genug machen, doch zu sehen, dass Vögel ihre Neste in Bäumen baumen ist viel interessanter. Die Kinder können neue Fragen stellen, wieso die Vögel dies tun usw. Das wichtigste meiner Meinung nach ist, dass die Vorurteile seitens der Eltern und seitens mancher Erzieherinnen durch konkrete Beispiele in der Praxis widerlegt werden sollten. Dazu sind, wie die Autorin auch sagt, Wetierbildungen für Erzeiher notwendig. Das theoretische Lernen sollte im Kindergarten nicht vorkommen, wichtiger ist, dass die Kinder selbst forschen und entdecken und dadurch lernen, dass jeder Mensch anders ist.
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    Ich habe mir den Artikel angeshen und teile seine Globaltheorie. Es ist wichtig für Kinder etwas auf eigene Faust zu entdecken und nicht nur als passive Auffangbehälter zu gelten. Da der Artikel davon redet die Schule zu "Labors, Ateliers, Wälder" umzugestalten, wollte ich hier nur kurz ein Beispiel hervorheben, anhand dessen man es in den luxemburger Schulen auch in die Praxis umwandeln könnte. Als Lehrkraft könnte man zB mit den Kindern auf den Kinderwanderweg "Auf den Spuren von Charly" in Bech gehen, und sie dort die verschiedensten Aspekte entdecken lassen. Der Wanderweg bietet 13 Stationen mit kulturellem, geschichtlichem und naturwissenschtlichen Aspekten. Die Kinder sind nicht nur in einem Klassenraum, sondern erschaffen sich ihr eigenes Wissen durch aktive Auseinandersetzung mit der Natur.
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    Wou ech desen Text durchgelies hun, ass mir mein 2. Temps de Terrain direkt an de kap komm. Ech war do an enger Spillschoul an da Brillschoul zu Esch/Alzette. Wat do interessant war, war schon constitutioun vun der Klass. Hei waren 3 Leierpersonal fir 30 KAnner do. Et huet sech net em 2 Klassen gehandelt, mee dei 30 KAnner waren eng eenzeg klass. Sie konnten sech frei an 2 verschidden Klassensäll beweegen, dei an der mett durch en Passage verbonne waren. Just wu et drems gangen ass zesummen ze frühstücken hat all kand seng fix platz. Wat ech bei deier Klass einfach interessant fonnt hun, war, dat d'kanner schon an da spillschoul responsabiliteiten kruten.Während der 1 stonn konnten d'kanner freispillen, wubei een soen muss dat net nemmen spillsachen benotzt gin sin, mee haptsächlech Spiller wu kanner selwer experimenteieren konnten (Bauklötze fir nozebauen, Magneiter, Schrauwen....)Während deenen Spillstonnen missten dei Kanner aus dem 2.Joer während enger Woch, 4 aktiviteiten bewältegen z.B eng Ketten Bastelen, mat WAserfaarwen eppes molen... Wann sie su eng Aktiviteit gemaat hun, kruten se en stempel. No enger Woch missten dei kanner dann 4 Stempelen hun. Wini sie dei eenzel aktiviteiten machen, war hinne freigestallt. Zudeems ass och an Atelieren geschafft gin. Während 2 wochen sin atelieren gemacht gin, wu an festgeluechten Gruppen vun 4-5 Kanner drun geschafft gin ass. All dag hun d'gruppen d'atelieren gewiesselt, su dat all Grupp all atelier gesin huet.dei atelieren waren och emma spezifisch wei zB experimenteieren, koschteren, motoresch fähegkeeten... Ech hun fonnt dass dat imens flott wor su mat kanner ze schaffen. Am Unfank ass et schweier fir d'iwersiicht ze behalen, mee wann een bis puer däg an deem rythmus geschafft huet, mecht et engem vill Spass an et kritt een emmer mei iwersiicht iwert dat ganzt. Durch deen stage hun ech gesin, dat een och "anescht" kann mat klenge schüler schaffen.
Sarah Patz

Freinet-Pädagogik - 0 views

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    Op deser Sait as d'Freinet-Pädagogik an eenzelen Etappen gudd erklärt. Hei fënnt een Begrëffer wéi "Klassenrat, Gruppen, Forschen und Entdecken" rem. An der Thematik D, mee och an den aaneren Thematiken ass den Freinet een Auteur, op deen een sech an sengen Aarbechten bezéihen kann.
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