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Urheberrechtsverletzung: Youtube sperrt Video wegen Vogelgezwitscher - Digital | STERN.DE - 0 views

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    "Urheberrechtsverletzung oder harmlose Naturaufnahme? Ein Youtube-Nutzer veröffentlichte ein Video, in dem singende Vögel zu hören sind. Kurz darauf wurde sein Video wegen Lizenzverstößen gesperrt"
Mela Eckenfels

Student cites freedom of speech after suspension for online videos - The Globe and Mail - 0 views

  • “They’ve unfairly judged me and judged my character based on something I made for entertainment,” he said on Wednesday. “I have the right to post videos on the Internet on my own time.”
  • “If something is considered detrimental to the positive moral tone of the school, it doesn’t necessarily have to happen inside the school [for us to get involved],” said Andrea Pidwerbecki.
    • Mela Eckenfels
       
      Gesinnungskontrolle
  • Mr. Christie created the videos on his laptop for presentations in economics and politics classes over the course of the last school year. Titled Jack Christie Talks to Children, they feature an animated representation of himself leading a pair of kids on adventures and purporting to explain various subjects, such as politics and corporate whistle-blowing.
  • ...2 more annotations...
  • Gavin Russell, prime minister of the student government, gathered scores of signatures on a petition supporting Mr. Christie before two staff members warned him that, if he continued, he could also face punishment.
  • said there is no clearly-defined line on how far a school can regulate student activity off-campus.
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    "Jack Christie's videos are the kind of thing you see every day on the Internet. Crudely animated stick figures swear and fire automatic rifles. There are off-colour jokes about everything from race to pedophilia to cocaine. Absurd incidents - such as the assassination of an evil talking mango - seem to happen at random."
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Über unsere App: GEMA versus YouTubes Top 1000 | Datenjournalist - 0 views

  • Die GEMA will zusätzlich zu einer prozentualen Beteiligung an den Werbeeinnahmen noch eine Zahlung pro View eines Videos auf YouTube – unabhängig davon, ob und wie kommerziell erfolgreich ein Video ist. Youtube lehnt eine Zahlung pro Aufruf eines Videos ab, weil dann kommerziell wenig erfolgreiche Videos für den Werbekonzern nicht kalkulierbar seien und möglicherweise aus dem Angebot entfernt werden müssten
  • Es gebe für Youtube keine Möglichkeit zu überprüfen, für welche Clips die Gema Rechte vertritt und welche rechtefrei seien
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Einbinden von Youtube-Videos: Verletzt Framing das Urheberrecht? - taz.de - 0 views

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    "Das Einbinden von Videos kann im Netz unter Umständen Urheberrechte verletzen, meint der Bundesgerichtshof. Eine Entscheidung wird für Mitte Mai erwartet"
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Nach Gema-Klage: YouTube ändert Text auf Video-Sperrtafeln | heise online - 0 views

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    "Nach der Niederlage vor Gericht hat die Google-Tochter den Hinweistext für in Deutschland aus Rechtegründen gesperrte Videos geändert, denkt aber weiter über die Berufung nach."
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Analyse: Dem BMWi missglückt die Verteidigung der geplanten Neuregelung zur S... - 0 views

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    " Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat in einer Stellungnahme auf die teils harsche Kritik an der geplanten Neuregelung des Telemediengesetzes reagiert. Es braucht jedoch schon einiges Wohlwollen, um hinter dem Text gute Absicht und Sachverstand zu erkennen, denn an wichtigen Stellen verzerren schwache und teils sogar falsche Argumente die Sicht, obwohl es hieb- und stichfeste durchaus gibt. Immerhin einige Erläuterungen erscheinen wünschenswert und eindeutig. So stellt das Ministerium beispielsweise in den Punkten 1, 3 und 12 in einfachen Worten dar, wie Betreiber von WLANs verhindern können, für Rechtsbrüche, die Dritte über ihre Anschlüsse begehen, in Haft genommen zu werden. Demnach muss niemand die Namen der Nutzer protokollieren, registrieren oder anderweitig erfassen; es genügt, den Namen des Nutzers zu kennen. Ferner müssen private wie auch kommerzielle Betreiber ihre WLANs verschlüsseln und fremde Nutzer zur Einhaltung von Rechtsvorschriften verpflichten. Dazu, so das Ministerium, reiche bei geschäftlichem Einsatz wie in Hotels oder öffentlichen Einrichtungen beispielsweise schon, dass "der Nutzer auf einer vorgeschalteten Seite den Nutzungsbedingungen mit einem Klick zustimmt". Für Anbieter wie den Freifunk, aber auch Läden- und Restaurant-Besitzer bedeutet das dennoch einen erhöhten Aufwand - sollte dieser Entwurf Gesetz werden, müssten sie die Namen der Gäste erfassen. Auf kommerzielle Anbieter wie die Telekom oder auch Kabel Deutschland wirkt sich die Änderung nicht aus - sie haben die Namen ihrer Kunden ja schon längst. Weil die Erfassung für kleine und private Anbieter in der Praxis oft zu umständlich ist, erntet das Ministerium vor allem aus dieser Richtung Gegenwind. Wer Wind sät... Ein Teil des Frage-Antwort-Katalogs taugt freilich nur wenig dafür, den Gegenwind abzuschwächen, denn zumindest die Punkte 5, 10 und 13 irritieren. In Punkt 5 versucht die Regierung, die Verpflichtung zur WLAN-Verschlüsse
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GEMA bremst Meteorit | Telepolis - 0 views

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    "Musik aus russischem Autoradio führt zur Sperrung von YouTube-Video"
Mela Eckenfels

WIPO's Broadcast Treaty is back: copyright nuts want to steal the public domain, kill C... - 0 views

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    "One of the major projects I worked on at the Electronic Frontier Foundation was working to kill the World Intellectual Property Organization's "Broadcast Treaty," a treaty that would have given a new form of copyright to broadcasters. Under this proposal, the mere act of broadcasting audio or video would trigger a new right for the broadcaster to control all copies made from that broadcast. This right wouldn't be subject to the same fair use or fair dealing rules, and would cover works that were in the public domain. It would also give broadcasters the right to control copies of works where the actual creator has explicitly allowed copies to be made, such as Creative Commons works. "
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Reporter ohne Grenzen will zensierte Inhalte im Web zeigen | heise online - 0 views

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    Ab kommende Woche Dienstag sollen auf wefightcensorship.org Texte und Videos zu sehen sein, die in bestimmten Ländern nicht in den Medien auftauchen
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Gesperrte Videos: Darüber streiten Gema und Youtube - Golem.de - 0 views

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    "Warum können sich Youtube und Gema nicht einigen, wie und in welcher Höhe Komponisten und Textdichter für Musikinhalte auf der Videoplattform zu entlohnen sind? Ein Überblick"
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1,6 Millionen Euro für Musikvideos im Netz: Gema fordert Schadenersatz von Yo... - 0 views

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    "Der Dauerstreit zwischen Google und der Gema um die Vergütung für YouTube-Videos spitzt sich zu: Die Verwertungsgesellschaft fordert Schadenersatz und zieht vor eine Schiedsstelle. Die deutschen Nutzer müssen deswegen weiter auf viele Musikclips verzichten."
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Dirk von Gehlen: Mashup. Lob der Kopie - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Lieder, Videos, Texte, erstellt aus Schnippseln von Werken anderer: Dirk von Gehlen feiert in seinem Buch die Remix-Kultur des Internets, die durch veraltete Gesetze in Gefahr ist"
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Jeder sechste Schüler Opfer von Cybermobbing | heise online - 0 views

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    Mobbing bekommt über das Internet eine neue Dimension. Üble Gerüchte, peinliche Fotos und Videos werden vor aller Augen verbreitet. Eine Cybermobbing-Studie zu Schülern gibt Aufschluss über die Attacken, Opfer, Täter und die Rolle von Eltern und Schulen.
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"Project Prism": Die Cyberspionage der NSA - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "E-Mails, Fotos, Videos, Chats - der US-Geheimdienst NSA späht offenbar große Teile der digitalen Kommunikation aus. Auch deutsche Nutzer von Anbietern wie Google oder Yahoo könnten betroffen sein. Doch es gibt Mittel, um sich gegen die staatlichen Cyberspione zu wehren"
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Urheberrecht: Gema und Google streiten weiter über YouTube | Kultur | ZEIT ON... - 0 views

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    "Viele YouTube-Videos werden in Deutschland weiterhin gesperrt bleiben: Die Verwertungsgesellschaft Gema erklärte die Verhandlungen mit Google für gescheitert"
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Filesharer soll 1,5 Millionen Dollar für zehn Pornos zahlen | heise online - 0 views

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    Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Beklagte zehn zuvor von Bezahl-Websites heruntergeladene Videos in Umlauf gebracht hatte. Dabei wurde dem Verurteilten ein kleiner Code zum Verhängnis.
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