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Die Abmahn-Industrie-Wie mit dem Missbrauch des Urheberrechts Kasse gemacht wirdct.10.0... - 0 views

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    Um das Geschäft mit urheberrechtlichen Massenabmahnungen haben sich ausgefeilte Erlösmodelle entwickelt. Die Abmahner kassieren bei kleinen Leuten vergleichsweise geringfügige Rechtsverstöße ab, die Wurzeln des Übels lassen sie unangetastet. Begünstigt werden diese Aus wüchse vom deutschen Gesetzgeber und den Gerichten
Mela Eckenfels

EMMAonline [www.gattinnen-im-netz.de] - 0 views

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    "www.gattinnen-im-netz.de Was treibt Ihr Mann oder Sohn eigentlich so am PC, wenn er alleine ist? "Ich habe festgestellt, dass erschreckend wenige Frauen über diese Dinge bescheid wissen - und noch weniger in der Lage wären, ihm auf die Schliche zu kommen", schrieb uns Kollege Achim Wagenknecht aus Wuppertal. Und bot an, ein bisschen aus der Schule zu plaudern. Hier seine Anleitung zum Einblick. Dass es im Internet Pornografie gibt, hat wohl jede schon einmal gehört. Aber wissen Sie, was Ihr Mann oder Sohn tut, wenn er allein vor dem PC sitzt? Und könnten Sie ihm auf die Schliche kommen, falls er heimlich Pornos speichert? EMMA zeigt, wie Sie seine Pornos aufspüren können. Natürlich ist es nicht die feine Art, dem eigenen Mann oder Sohn hinterherzuspionieren. Aber mit der feinen Art kommen Frauen nicht immer weiter. Und vielleicht brauchen Sie ja noch nicht einmal wirklich tätig zu werden. Vielleicht reicht es ja schon, die folgende Schnüffelanleitung offen auf dem Wohnzimmertisch liegen zu lassen... Falls Sie sich der geheimnisvollen Kiste Computer noch nie genähert haben, lassen Sie sich von Ihrem Mann zeigen, wie Sie einen Brief schreiben. Fragen Sie, wie das Betriebssystem heißt, wie Sie ins Internet kommen und wie frau Dateien verwaltet. Dann kennen Sie die nötigsten Grundlagen und arbeiten quasi offiziell am PC. Falls Ihr Mann vorschlägt, ein eigenes Benutzerkonto für Sie einzurichten, lehnen Sie bescheiden ab: "Das ist doch nicht nötig!" Denn: Ohne eigenes Benutzerkonto können Sie leichter auf seine Daten zugreifen. "
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jungle-world.com - Archiv - 40/1997 - Inland - »Supergrundrecht Sicherheit« - 0 views

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    "Mehrere Vereinigungen von RechtsanwältInnen und StrafverteidigerInnen haben 20 Jahre nach dem Deutschen Herbst 1977 in einer Erklärung die Abschaffung der RAF-Sondergesetze gefordert. Um welche Gesetze geht es da im einzelnen?"
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Geben, aber nicht bekommen | Das Erste - Panorama - Sendungen - 2013 - 0 views

  • Ein "No-Spy-Abkommen" mit den USA, das die Bundesregierung als Konsequenz aus den Snowden-Enthüllungen wochenlang vollmundig angekündigt hatte, ist "vom Tisch", um es in den inzwischen legendären Worten von Kanzleramtschef Ronald Pofalla zu sagen. Die US-Geheimdienste lassen sich darauf nicht ein
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"Im schlimmsten Fall müssen wir einige hundert Jahre mit diesem Zeugs leben" ... - 0 views

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    "Dass Plastik die Meere verschmutzt, ist inzwischen allseits bekannt. Doch das Problem ist schwerwiegender als bisher angenommen: Mikromüll sei weltweit überall zu finden, erklärt Gerd Liebezeit vom Institut für Chemie und Biologie des Meeres in Oldenburg."
Mela Eckenfels

Anzeige gegen Ackermann wegen Hehlerei | Telepolis - 0 views

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    "Früher war die Welt in Ordnung. Die Päpste ließen die Geschichte in einer Sprache aufschreiben, die das gemeine Volk nicht verstand, und versteckten sie in ihren Verliesen. Bis heute hat zu den Archiven des Vatikans - eines eigenen Staates - nur der Zugang, der vom Oberhirten auserkoren wurde. Die Monarchien machten es ihnen nach und erklärten ihr Schriftgut zu "geheimen Staatsarchiven" - nomen est omen, geheim eben. Die Untertanen kamen gar nicht auf die Idee, dort ihre Nase hineinstecken zu wollen. * mobil * drucken * Auf Facebook teilen * Tweet Dann änderte die Technologie alles. Zunächst kam der Buchdruck in die Quere. Wissen wurde verbreitet - und das sogar in einer Sprache, die die Leute verstanden. Und in der Neuzeit kamen der Fotokopierer, das Internet und Wikileaks. Sogenannte "Rechtsstaaten" entstanden, von Transparenz und Demokratie war plötzlich die Rede. Zum Glück ließ sich Herrschaftswissen weiterhin vor den niedrigen Rängen in den Kellern der Geheimdienste verbergen. In der hinterwäldlerischer Bundesrepublik sind die Akten des BND und des Verfassungsschutzes grundsätzlich vom Informationsfreiheitsgesetz ausgenommen. In den USA hingegen unterliegen CIA-Akten dem Freedom of Information Act, was George W. Bush seinerzeit dazu bewegt hat, die "presidential papers", also die Unterlagen der US-Präsidenten, vom FOIA auszunehmen. "
Bernd Eckenfels

Archivalia: Liebe deutsche Buchbranche: Geht sterben! - 1 views

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    Leander Wattig nimmt Anstoß an den Aussagen des Börsen-Vereins-Vorstehers Prof. Dr. Gottfried Honnefelder, der sich gegen ein neues Urheberrecht ausgesprochen hat
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Die unterwanderte Demokratie | Blätter für deutsche und internationale Politik - 0 views

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    "Der Marsch der Lobbyisten durch die Institutionen "
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Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Sel... - 0 views

  • Ich habe nie verstanden warum diese 19 Leute das taten. Wir haben uns ihren Hintergrund angeschaut. In ein oder zwei Fällen waren sie offenbar glücklich, gut situiert, nicht besonders religiös, einer hatte eine Freundin. Wir haben einfach nicht herausfinden können, warum er es tat. Ich weiß es noch immer nicht. Und ich glaube, dass eine der großen unbeantworteten Fragen - ein gutes Thema für investigative Journalisten - lautet: Warum haben diese 19 das getan? In unserem Untersuchungsbericht haben wir darüber spekuliert, warum der Feind uns hasst, aber wir waren einfach nicht in der Lage, die Fragen zu den 19 zu beantworten.
  • Rätselhaft blieb dabei unter anderem, weshalb ein Selbstmordattentäter sein Testament in einen Koffer packte, von dem er annehmen musste, dass dieser zerstört werden würde. Auch einige Ermittler selbst hatten hierbei den Eindruck, einer absichtlich gelegten Spur zu folgen. Seymour Hersh, einer der renommiertesten Journalisten der USA, schrieb dazu Anfang Oktober 2001 im "New Yorker": Viele der Ermittler gehen davon aus, dass einige der zunächst entdeckten Hinweise zu den Identitäten der Terroristen und ihren Vorbereitungen, wie etwa die Fluganleitungen, gefunden werden sollten. Ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienstbeamter sagte mir: "Die Spuren wurden absichtlich gelegt - damit das FBI ihnen folgt."
  • Am 23. September hatte Außenminister Colin Powell erklärt, dass "wir der Welt und dem amerikanischen Volk einen überzeugenden Fall präsentieren werden", der Bin Ladens Verantwortung für die Anschläge zeige. Doch das allgemein erwartete Papier konnte, so der Beamte des Justizministeriums, aus Mangel an harten Beweisen nicht veröffentlicht werden. "Es reichte einfach nicht aus.
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  • Die Flugzeugentführer hinterließen keine Dokumente. In unserer Untersuchung haben wir nicht ein einziges Blatt Papier gefunden, das irgendeinen Aspekt des 9/11-Plans erwähnte - weder hier in den USA, noch in dem Schatz von Informationen, der in Afghanistan und anderswo auftauchte.
  • Als der Vizevorsitzende Lee Hamilton schließlich im Dezember 2003 CIA-Chef George Tenet persönlich aufsuchte, um nachdrücklich den Zugang der Commission zu diesen Hauptzeugen einzufordern, erhielt er eine deutliche Antwort[2]: Lee, Du wirst keinen Zugang zu ihnen bekommen. Es wird nicht passieren. Nicht einmal der Präsident der Vereinigten Staaten weiß, wo diese Leute sind. Und er hat keinen Zugang zu ihnen. Und Du wirst keinen Zugang zu ihnen erhalten.
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    "Bei der Betrachtung von 9/11 beherrschen weiterhin zwei einander heftig bekämpfende Lager das Feld. Die einen sehen es als erwiesen an, dass die Terroranschläge von Bin Ladens Al Qaida geplant wurden, die anderen unterstellen eine Inszenierung von Teilen der US-Regierung. Eine Annäherung der beiden Lager scheint ausgeschlossen, zu unterschiedlich sind die jeweils zugrundeliegenden Weltbilder. Dabei ist bei Betrachtung aller Indizien eine überraschende Synthese der beiden Sichtweisen möglich. Der folgende Text soll diese neue Perspektive vorstellen"
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LP16712_190912.pdf - 0 views

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    "Der aus den USA stammende, in Dänemark lebende Wissenschaftler John Scales Avery wirft dem militärisch-industriellen Komplex vor, einen immerwährenden Krieg zu inszenie - ren und deshalb auch für die Anschläge am 11. September 2001 verantwortlich zu sein"
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LP00314_050114.pdf - 0 views

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    "Verteidiger der National Security Agency / NSA, einschließlich des Präsidenten Obama, berufen sich immer auf die Terroranschläge am 11. September 2001, wenn sie gefragt werden, warum die Telefone von US-Bürgern massenhaft abgehört werden. Als Präsident Obama am Freitag ausdrücklich gefragt wurde, ob er einen Fall benennen könne, in dem durch dieses Überwachungsprogramm ein ähnlicher Anschlag verhindert worden sei, konnte er das nicht. Er konnte das deshalb nicht, weil dieses Programm keinen zweiten 11.09. verhindert hat."
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