Infotec steht für Informationsdienst und Datenbank - aber auch für ein möglichst aktuelles, unabhängiges und überparteiliches Informationsangebot. Angebot von Claus Richter, Publizist.
In München, Karlsruhe, Darmstadt und Zürich läuft zur Zeit das Cosmic Cine Filmfestival - ein Festival für Nachhaltigkeit, Bewusstsein und Kreativität. Interessante „Open-Mind-Movies" werden für eine lebenswertere Zukunft unter dem Motto „Build a Bridge" gezeigt und für einen Award nominiert. Ziel des Festivals ist es, nachhaltige Impulse zu setzen und neue Perspektiven aufzuzeigen.
Am 15. und 16. April 2014 treffen sich die Akteure der internationalen Zusammenarbeit in Mexiko zu einem Ministertreffen der globalen Partnerschaft für wirksame Entwicklungskooperation. Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) bündelt in diesem Special eine Auswahl seiner Studien, Projekte und Veranstaltungen zu diesem Thema.
Eine echte Wachstumsdebatte kümmert sich nicht um Ausländer, sondern um den eigenen Lebensstil. Ihn müssen wir ändern, wenn wir unsere Umwelt retten wollen. von Marcel Hänggi
Die deutschen Exporte von Kriegswaffen und Rüstungsgütern haben sich in den letzten Jahren verdoppelt. Zu den Empfängern deutscher Waffen, Rüstungsgüter und Lizenzen zählen auch Diktaturen und autoritäre Regime, die die Menschenrechte mit Füßen treten.
Die Bundeszentrale für politische Bildung stellt dazu in verschiedenen thematischen Modulen jeweils Grundinformationen als interaktive Karten, Infografiken und bedarfsgerechte, zielgruppenbezogene Texte bereit.
Die Broschüre "Flüchtlinge Willkommen - Refugees Welcome? Mythen und Fakten zur Migrations- und Flüchtlingspolitik" will auf den grundlegenden Widerspruch der europäischen Asylpolitik hinweisen: Die EU lässt sich als "Raum des Schutzes und der Solidarität" feiern, der den Opfern von Kriegen und Verfolgung Zuflucht bietet. Doch gleichzeitig tut sie alles, um zu verhindern, dass Menschen, die diesen Schutz nötig haben, ihr Recht auf Asyl in Anspruch nehmen können.
Bis Ende 2014 will die internationale Gemeinschaft alle auslndischen Kampftruppen aus Afghanistan abziehen. Der Konflikt im Land hlt aber an, mit hoher Intensitt. Politische Lsungsversuche stagnieren seit 2012. Soziale Probleme haben sich weiter verschrft.
Sind exorbitante Gehaltssteigerung im öffentlichen Dienst für die desaströse wirtschaftliche Entwicklung der Länder Afrikas verantwortlich? Dieser Frage geht das Online-Magazin Telepolis nach.
Hinweise für Nachwuchskräfte in der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäten Hilfe. Ein paar Links für Menschen, die sich hier beruflih betätigen wollen.
„Society at a Glance 2014" gewährt einen Überblick über soziale Trends und politische Entwicklungen in OECD- und ausgewählten Schwellenländern. Die vorliegende Ausgabe enthält neue Informationen zum Vertrauen der Bürger in Institutionen, zur Kriminalität, zur Krankenversicherung und dem subjektiven Gesundheitszustand, sowie zum Bezug von Arbeitslosenunterstützung.
Kurzfristige Einsparungen an den falschen Stellen können Staaten zu einem späteren Zeitpunkt viel Geld kosten. Regierungen sollten daher bei ihren Konsolidierungsbemühungen darauf achten, Sozialausgaben so zu gestalten, dass sie die Folgen der Krise vor allem für die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft dämpfen.
Gerd Müller hat zu Beginn seiner Amtszeit als Entwicklungsminister neue, werteorientierte Akzente gesetzt, mit denen er sich deutlich von seinem Vorgänger abheben will. Seine Kritiker überzeugt er nicht. Sie sprechen von "unrühmlichen Rechentricks" und "Luftbuchungen" bei der angekündigten Erhöhung der Entwicklungsgelder.
Wir müssen lernen, aus radikal weniger Naturverbrauch mehr Energie und Wohlfahrt für eine wachsende Weltbevölkerung zu schaffen. Technik kann das. Aber nur dann, wenn die Rahmenbedingungen der Marktwirtschaft die hierfür notwendigen Anreize bieten, was heute nicht der Fall ist. Der Preis von Ressourcen muss künftig ein "full cost"-Preis werden.
Das Handbuch bietet Fachleuten aus der deutschen Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe einen praktischen Leitfaden, der unmittelbar anwendbar ist. Er stellt die wichtigsten Informationen bereit, die notwendig sind, um Entwicklungsarbeit für alle Menschen zu gestalten. Das Einbeziehen der Perspektiven von Menschen mit Behinderung in Projekte und Programme der Entwicklungszusammenarbeit verbessert deren Wirkungs- und Nachhaltigkeitsgrad.
Im Kontext der Wirtschafts- und Finanzkrise nimmt die Bedeutung von sozialer Sicherung weiter zu. Dies führt zu einer regen Debatte in der Fachöffentlichkeit um Herausforderungen und Ansätze der sozialen Sicherung in der Entwicklungszusammenarbeit. Die GIZ trägt auf vielfältige Art und Weise zur internationalen Debatte bei und bringt ihre Ideen, Erfahrungen und Lösungsansätze aktiv ein.
Die online verfügbare Publikationsserie soll den Austausch in der internationalen Fachöffentlichkeit mit kurzen, fundierten Ideenpapieren anregen.
Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Aus Anlass des Jubiläums wird die Historie des DIE in einem Zeitstrahl aufgearbeitet.