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Home/ Groups/ Analysing tasks for autonomous learning
Dany Ferrari

Autonomer Sprachenerwerb durch ICT - 3 views

http://ngfl.northumberland.gov.uk/languages/default.htm Dese Link feiert op een Site vum Northumberland Staat aus Groussbritannien, wou Schüler, haaptsächlech am Primärschoul's-Alter, sech selwe...

Lernen Motivation Autonomie Lesen Sprachen

started by Dany Ferrari on 18 Mar 10 no follow-up yet
Simone Wagener

Ohne Schule zum Abi - 3 views

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    In diesem Artikel geht es darum, dass sich neun Schüler von der öffentlichen Schule abgemeldet haben und sich dazu entschloßen haben eine eigene Schule zu gründen. Sie mieteten einen Raum und stellten Privatlehrer ein. Diese sollen sie auf das Abitur vorbereiten. Doch warum haben sich die Schüler von der öffentlichen Schule abgemeldet? Die Jugendlichen haben einen Traum von einer Schule, in der jeder so lernen kann, wie er es für richtig hält. Sie haben es statt ,ständig das Fachwissen zu pauken. Sie engagieren deshalb Lehrpersonen, welche sie bei ihrem individuellen Lernen unterstützen und ihnen bei Problemen zur Seite stehen. Zudem beschäftigen sich die Schüler intensiver mit einem Thema, da jeder für einen Schultag verantwortlich ist und sich somit intensiv mit dem Lernstoff auseinandersetzen muss, um es den anderen Schülern erläutern zu können. Nach Aussagen der Schüler lernen sie viele Dinge, welche über das eigentliche Prüfungswissen hinaussgehen. Die Arbeit in der Gemeinschaft, die Verantwortung für die anderen Schülern werden hier sehr groß geschrieben. Um eine eigene Schule zu gründen, gehört eine Menge Mut und vor allem eine Menge Motivation, um überhaupt etwas Lernen zu wollen.
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    Ich finde diesen Artikel sehr interessant und denke, dass diese Schüler sehr viel Mut und Engagement zeigen, jedoch stelle ich mir die Frage, ob sie mit dieser unkonventionellen Art und Weise die doch traditionelle Abi-Prüfung bestehen können. Denn dort müssen sie ja reines Faktenwissen wiedergeben... Sie haben gezeigt, dass sich vielleich etwas ändern muss, damit sich das Wissen der Schüler verbessert und nicht nur deren Lernfähigkeit zu einem gewissen Datum, dem der Prüfung. Interessant fände ich es auch zu erfahren, wie die zuständigen Behörden auf dieses Vorhaben reagieren, ob sie eine generelle Veränderung in Erwägung ziehen oder ob sie versuchen die "Bewegung" zu unterbinden.
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    Den Artikel habe ich äußerst interessiert gelesen. Ertsaunlich finde ich, dass der Autor des Artikels vor allem das Problem mit den Geldern und fehlenden Sponsoren hervorhebt. Vielmehr sollte er sich Fragen stellen darüber, wieso die Schüler diesen schwieriegn Weg gehen wollen und nicht an einer Schule geblieben sind. Ich bin der Meinung, dass, wenn mehr Schüler die finanziellen Mittel dazu hätten um sich zu organisieren, diese Art der Vorbereitung auf das Abitur weiter verbreitet wäre. Aber dann würden die Behörden diese Bewgung wohl verbieten, obwohl ihnen dann klar gezeigt wird, dass die Schüler keine solchen Schulen wie bisher mal wollen, und dass es nicht nur Hippies sind, die aussteigen wollen.
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    Den Artikel über die Schüler, die ihre eigene Schule gegründet haben, finde ich auch interessant. Die Schüler waren nicht „faul" oder wollten einfach nur weg aus der Schule, sondern wollten nur auf ihre eigene Art und Weise lernen. Ein interessanter Punkt ihrer Schule war, dass sie den Stoff selbst in die Hand genommen haben und es den anderen Schülern erklärt haben. Sie mussten sich demnach selbst durch den Stoff durcharbeiten und die nötigen Informationen suchen. Jedoch habe ich mich gefragt, ob diese Schüler sich nicht zu sehr auf ihren Stoff konzentrieren und dabei die Unterrichtsthemen, die von den anderen Schülern vorgestellt werden, vernachlässigen. Ich würde gerne erfahren, ob diese Methode denn nun erfolgreich war. Wie haben die Schüler beim Abitur abgeschnitten? Kann man das Abitur, das an das öffentliche Schulsystem angepasst ist, als Bewertungsmaßnahme für eine solche Schule nutzen?
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    Ich finde den Artikel äusserst interessant und bewundere auch den Willen der Studenten. Ihr Projekt auf die Beine zu bekommen scheint ihnen viel Areit gekostet zu haben. Wenigstens haben sie nun jenes versucht, wovon viele träumen: das zu lernen, was sie interessiert. Nichtsdestotrotz bin ich dem Ganzen eher skeptisch gegenüber. Wenn wir genau hinschauen, so sehen wir, dass sie eigentlich ja nicht lernen was sie wollen, denn sie werden ja nun doch auch mit denselbem Fragen und Themen konfrontiert als die anderen Abiturienten. Wie im Artikel zu sehen ist, müssen sie sich ja auch zB mit den geschichtlichen und sozialen Themen auseinandersetzen, ihnen bleibt lediglich die Wahl des Buches zur Verfügung. Es ist sehr schwierig nur das zu lernen was man will, denn früher oder später muss man ein gewisses Fachwissen zurückgeben und sich dafür auch mit Themen auseinandersetzen, für die man sich vielleicht nicht so sehr interessiert.
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    Die Idee und das Engagement der Schüler finde ich interessant und lobenswert. Es zeigt sich, dass die Schüler durch ihre bisherige Schullaufbahn die Motivation zu lernen nicht gänzlich verloren haben. Ihnen geht es vor allem darum, die Lerninhalte und die Lern- und Lehrmethoden selbst bestimmen zu können. Da sie jedoch auf ein "normales" Abitur hinarbeiten, bleibt eine gewisse Anpassung an das vorgeschriebene inhaltliche Programm nicht aus. Was mich etwas erstaunte ist die Tatsache, dass es sich hauptsächlich um Waldorfschüler handelt die sich von ihrer Schule abkehren. Auch wenn in der Waldorfschule nicht gänzlich auf Frontalunterricht verzichtet wird, so werden doch andere Aspekte, vor allem künstleriche und soziale, in den Vordergrund gestellt. Vor allem ist die Waldorfschule nicht mit anderen öffentlichen Schulen vergleichbar. Ich führe demnach die große Motivation der Schüler auf die Pädagogik der Waldorfschule zurück, welche sehr auf die Bedürfnisse der Schüler eingeht.
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    Ich persönlich wurde sofort von dem Titel "Ohne Schule zum Abi" angezogen. Vom Artikel selbst bin ich etwas hin- und hergerissen.Einerseits finde ich es absolut bemerkenswert, dass die Schüler ihre Idee realisiert haben, jeder Verantwortung übernehmen muss, um den Unterricht zu gestalten. Dass sie sich durch die Lerngemeinschaft erhoffen, vom traditionellen Unterricht abzugleiten und sich selbst ihr Wissen anzueignen, sehe ich als richtige Anklage gegen die "normalen" Schulen. Die Schüler wollen wohl deutlichst darauf hinweisen, dass sie mit dem Schulklima, nicht mehr einverstanden sind. Sie haben sozusagen gegen den traditionellen Unterricht revoltiert, wollen, beispielsweise, dass auf jeden von ihnen einzeln eingegangen wird, dass Stärken und Schwächen berücksichtigt werden.
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    Der Titel aus der Zeit zieht vor allem mich als Leser an, da ich wie alle Anderen auch das Abitur über den Weg der staatlichen Schulen gegangen bin. Umso mehr fragte ich mich, wie diese Schüler es anstellen, das Abitur auf eigner Faust zu bestehen. Die Idee sich in einer Gruppe zusammensetzen und dabei einen Lehrplan zu erarbeiten zeigt, dass die Schüler schon über die nötigen Kompetenzen des autonomen Arbeiten erworben haben. Des Weiteren ist das Miteinbeziehen von Lehrern als Berater (more capable peer) im Sinne von Vygotskys Lernweise. Ich finde ihre Idee bemerkenswert und mutig, da es mit einer intensiveren Zeit- und einem höheren Kostenaufwand verbunden ist. Jedoch bin ich der Meinung, dass dieser Schritt seine Früchten tragen wird und die Schüler mehr als das benötigte Fachwissen besitzen um ihr Abitur zu bestehen.
Simone Wagener

Verwandelt Kindergärten in Labors, Ateliers, Wälder - 3 views

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    Ich finde diesen Artikel sehr interessant und anregend. Oftmals hat man die Tendez die Kinder im Kindergarten in ihren Fähigkeiten zu unterschätzen. Im Artikel geht hervor, dass viele Erzieher einen Groll gegen das Lernen im Kindergarten verspüren. " Sie setzen es gleich mit Leistungsdruck und Überforderung, sprechen von Verschulung und beklagen den Verlust von Kindheit schlechthin." Diese Aussage teile ich allerdings nicht, da ich finde, dass man das Lernen sehr gut im Kindergarten ansiedeln kann. Besonders Kleinkinder sind neugierig und wollen mit Begeisterung die "große, unbekannte" Welt erkunden. Im Kindergarten ist es somit bedeutsam, dass man als Lehrperson die Neugierde der Kinder durch anregende Spiele, Experimentierstationen usw. anregt und diese Neugierde auch mit den Kinder teilt. Kleinkinder erleben oftmals Staunerlebnisse. Diese sollte man als Lehrperson ausnutzen und sie somit zum selbständigen Erkunden des Problems bewegen. Kinder sind von Natur aus neugierig und wollen neues Wissen erkunden. Deshalb ist es gerade im Kindergarten äußerst wichtig, dass man die Entedeckungslust der Kinde durch das Erkunden von außerschulischen Lernorten ausnutzt. Die Schule stellt somit ein lebendige Entdeckungswerkstatt dar, in der die Kinder lernen unbekannte Phänomene mit all ihren Sinnen zu erkunden. Um den Kindern das Erkunden ermöglichen zu können, ist es wichtig, dass man sich als Lehrperson auf die Entdeckungslust der Kinder einlässt. Erwachsenen müssen dazu bereit sein, gemeinsam mit den Kindern unbekannte Phänomene zu erforschen. Oftmals verspüren Lehrpersonen Unsicherheit und ein Gefühl der Hemmung, wenn sie auf Anhieb keine Antworten auf die Fragen der Kinder haben. Ich finde dies jedoch nicht schlimm, da man gemeinsam mit den Kindern Neues entdecken soll. Die Kinder fühlen sich somit mit der Entdeckerlust seitens der Lehrperson angesteckt und sind motiviert sich am Erforschen des Problems zu beteiligen. Kinder im Kindergarten sind motivert
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    Auch mir gefällt dieser Artikel sehr gut, da hier die Rede davon ist, dass man die Kinder schon von Anfang an als kompetente und aktive Experimentierer und Lerner ansehen soll, und ihnen diesbezüglich die Möglichkeit geben soll an ihrem Wissensaufbau teilzunehmen. Demnach soll man Aktivitäten gestalten, welche sinnvoll sind und welche zum selbstständigen Entdecken einladen. Des Weiteren sollte man an den Interessen, Eigenschaften, Erfahrungen und Fähigkeiten der Kinder anknüpfen, oder es wenigstens versuchen.
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    Ich finde diesen Artikel sehr interessant zumal er heute mit unserem neuen Schulsystem übereinstimmen sollte! Die Kinder sind nicht alle gleich sondern alle verschieden und man soll jedes Kind einzel fördern und sich um jedes einzel kümmern. Unter anderem, sind sie kreative und kompetente Akteure unserer Gesellschaft und man soll ihnen Zugang zu jedem möglichen Material geben, damit sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen können und neue Erfahrungen sammeln können, denn dies ist sehr wichtig für sie. In dem Kindergarten indem ich mein Praktikum gemacht habe ging es genau so ab, und ich habe das toll gefunden. Morgens wenn die Kinder zur Schule kamen durften sie alleine entscheiden was sie gerne machen würden, die einzige Kondition war es, während der Freispielstunde dann aber auch das zu erledigen was man angefangen hatte. Unter anderem konnten die Kinder alles benutzen was sie wollten, sie hatten jede Menge Bastelmaterial, Farben, Papier, Spiele, Stoffe, Lego, Kappla, ... und sie durften gerne Sachen aus der Natur mitbringen. So konnte jedes Kind das machen was ihm am meisten zusagte. Ich finde dies sehr wichtig, denn als Lehrkraft kann man nicht einfach zum Wohl der Klasse für jedes Kind das Gleiche entscheiden. Es muss einem bewusst sein, dass kleine Kinder auch schon ihre Bedürfnisse haben. Ich finde es richtig zu sagen, dass die Schulklasse für ein Kind wie ein Labor sein soltle indem es alles mögliche ausprobieren kann und die Lehrkraft dem Kind zur Seite steht und hilft falls es Hilfe benötigt.
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    Zu Anfang des Textes, dachte ich, dass die Kinder in Kindergärten sehr wphl Zeit zum Spielen haben sollten, dass sie Zeit haben sollten, ihre Kindheit auszunutzen (besser jedenfalls als zu Hause vor dem Fernseher "ruhig gestellt zu werden"). Doch nachdem ich weitergelsen habe, merkte ich, dass die Autorin darauf hinauswollte, den Kindern mehr Raum und Zeit zum selber Forschen, Fragen, Hinterfragen und Entdecken zu geben. Kleinkinder sind bereits kompetente und aktive "Bürger", die selbst denken und handeln können. Hierauf sollten die Erzieherinnen im Kinderfgarten gezielter eingehen, die Kinder bei diesen Lenrprozessen mehr unterstützen und ihen Möglichkeiten bieten, solche Lernprozesse machen zu können. Das Lenren von Baumarten und Namen hat nichts mit Lernen im Sinn von Entdekcen zu tun, denn die Kindern können den Bezug hierzu einfach noch nicht genug machen, doch zu sehen, dass Vögel ihre Neste in Bäumen baumen ist viel interessanter. Die Kinder können neue Fragen stellen, wieso die Vögel dies tun usw. Das wichtigste meiner Meinung nach ist, dass die Vorurteile seitens der Eltern und seitens mancher Erzieherinnen durch konkrete Beispiele in der Praxis widerlegt werden sollten. Dazu sind, wie die Autorin auch sagt, Wetierbildungen für Erzeiher notwendig. Das theoretische Lernen sollte im Kindergarten nicht vorkommen, wichtiger ist, dass die Kinder selbst forschen und entdecken und dadurch lernen, dass jeder Mensch anders ist.
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    Ich habe mir den Artikel angeshen und teile seine Globaltheorie. Es ist wichtig für Kinder etwas auf eigene Faust zu entdecken und nicht nur als passive Auffangbehälter zu gelten. Da der Artikel davon redet die Schule zu "Labors, Ateliers, Wälder" umzugestalten, wollte ich hier nur kurz ein Beispiel hervorheben, anhand dessen man es in den luxemburger Schulen auch in die Praxis umwandeln könnte. Als Lehrkraft könnte man zB mit den Kindern auf den Kinderwanderweg "Auf den Spuren von Charly" in Bech gehen, und sie dort die verschiedensten Aspekte entdecken lassen. Der Wanderweg bietet 13 Stationen mit kulturellem, geschichtlichem und naturwissenschtlichen Aspekten. Die Kinder sind nicht nur in einem Klassenraum, sondern erschaffen sich ihr eigenes Wissen durch aktive Auseinandersetzung mit der Natur.
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    Wou ech desen Text durchgelies hun, ass mir mein 2. Temps de Terrain direkt an de kap komm. Ech war do an enger Spillschoul an da Brillschoul zu Esch/Alzette. Wat do interessant war, war schon constitutioun vun der Klass. Hei waren 3 Leierpersonal fir 30 KAnner do. Et huet sech net em 2 Klassen gehandelt, mee dei 30 KAnner waren eng eenzeg klass. Sie konnten sech frei an 2 verschidden Klassensäll beweegen, dei an der mett durch en Passage verbonne waren. Just wu et drems gangen ass zesummen ze frühstücken hat all kand seng fix platz. Wat ech bei deier Klass einfach interessant fonnt hun, war, dat d'kanner schon an da spillschoul responsabiliteiten kruten.Während der 1 stonn konnten d'kanner freispillen, wubei een soen muss dat net nemmen spillsachen benotzt gin sin, mee haptsächlech Spiller wu kanner selwer experimenteieren konnten (Bauklötze fir nozebauen, Magneiter, Schrauwen....)Während deenen Spillstonnen missten dei Kanner aus dem 2.Joer während enger Woch, 4 aktiviteiten bewältegen z.B eng Ketten Bastelen, mat WAserfaarwen eppes molen... Wann sie su eng Aktiviteit gemaat hun, kruten se en stempel. No enger Woch missten dei kanner dann 4 Stempelen hun. Wini sie dei eenzel aktiviteiten machen, war hinne freigestallt. Zudeems ass och an Atelieren geschafft gin. Während 2 wochen sin atelieren gemacht gin, wu an festgeluechten Gruppen vun 4-5 Kanner drun geschafft gin ass. All dag hun d'gruppen d'atelieren gewiesselt, su dat all Grupp all atelier gesin huet.dei atelieren waren och emma spezifisch wei zB experimenteieren, koschteren, motoresch fähegkeeten... Ech hun fonnt dass dat imens flott wor su mat kanner ze schaffen. Am Unfank ass et schweier fir d'iwersiicht ze behalen, mee wann een bis puer däg an deem rythmus geschafft huet, mecht et engem vill Spass an et kritt een emmer mei iwersiicht iwert dat ganzt. Durch deen stage hun ech gesin, dat een och "anescht" kann mat klenge schüler schaffen.
airrthum

Kompetenzorientierter Unterricht - 3 views

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    hei as kuerz a bündeg erklärt, wat kompetenzorientéierten Unterrecht iwwerhapt ass
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    Ein sehr interessanter Artikel, da hier, wie bereits erwähnt, der kompetenzorientierte Unterricht in sechs Gestaltungsmerkmalen kurz und verständlich erklärt wird. Zudem wird der gegenstandszentrierte Unterricht, welche nur mäßig bis gar nicht auf Alltagssituationen und die berufliche Praxis übertragbar ist, dem kompetenzorientierten Unterricht entgegengesetzt. Dem Leser werden so die gravierenden Unterschiede noch deutlicher vor Augen geführt. Auch ich bin demnach der Ansicht, dass Lernen heutzutage als ein aktiver, konstruktiver und sozialer Prozess angesehen werden soll. Der Unterricht soll den Schülern die Möglichkeit bieten eigenständig Handlungen zu vollziehen, mit anderen, den Peers oder dem Lehrpersonal, zu kooperieren und zu kommunizieren, um so neues Wissen zu erlangen. Hierbei ist wichtig, dass diese Handlungen in authentische, reale und sinnvolle Situationen eingebettet sind, damit innerhalb der Aktivität effektive Bildungsprozesse ablaufen können. Zudem soll die Schule auch stets als Vorbereitungsphase auf das spätere, soziale Alltagsleben sowie auf die Berufswelt angesehen werden.
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    In diesem Artikel werden der gegenstandszentrierte und der kompetenzorientierte Unterricht einander gegenüber gestellt. Der gegenstandszentrierte Unterricht stößt an seine Grenzen, wenn das theoretische Wissen in die Praxis umgesetzt werden soll. Bei dieser Unterrichtsmethode findet lediglich ein Transport des Wissens vom Lehrer zum Lernenden statt. Demnach haben die Lernenden anschließend zwar vielleicht das gleiche Wissen wie der Lehrer, allerdings können sie dieses Wissen nicht praktisch anwenden. Der kompetenzorientierte Unterricht hingegen wird das Wissen nicht als Gegenstand angesehen, sondern es wird selbstständig konstruiert. Bei dieser Unterrichtsform lernen die Schüler den Umgang mit ihren zukünftigen Arbeitsinstrumenten und den Arbeitskontext kennen. Somit erwerben sie bereits in der Schule eine gewisse Praxis und können sich angemessen auf das Berufsleben vorbereiten. Demnach ist diese Unterrichtsform viel effektiver als der gegenstandszentrierte Unterricht.
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    Anhand dieses Artikel wird uns noch einmal veranschaulicht, dass die traditionnellen Unterrichtsmethoden an ihre Grenze stoßen, wenn die Lernenden als aktiver Schüler agieren sollen. Wir wissen ja, dass die instruktionale Vorgehensweise gut für das Theoretische geeignet ist, jedoch nicht um praktische Anwendungen zu demonstrieren. Denn, wie Preckel es formuliert, findet meistens ein "Wissenstransport" statt, bei welchem der Lernende nicht tätig ist. Er hört nur zu und schaut nach vorne auf den "Instruktor", um Wissen aufzunehmen, damit er gute Noten bekommt. Doch dies ist nicht das Ziel des Lernprozesses, das Gewusste soll lange im Gedächtnis bleiben. Um dem zu vehelfen, soll man nicht individuell das Wissen aufnehmen, sondern zusammen mit anderen Peers, wie es hier im Text gut beschrieben wird, sein Wissen konstruktivistisch aufbauen. Dies bedeutet also, dass der Lehrer nicht mehr Wissensvermittler ist, sondern in die Rolle des "Coachs" schlüpft. Preckel spricht unter anderem auch von "sozialem Lernen". Wenn man in Gruppen mit anderen arbeitet, fördert dies die sozialen Kompetenzen des Einzelnen, was sich positiv auf das spätere Berufsleben auswirken kann. Darüber hinaus erfahren wir, dass Handlungswissen mindestens genauso wichtig ist, wie theoretisches Wissen, um kompetentes Handeln zu fördern. Ohne Handlungs-, also praktisches Wissen kann man späterhin nie im Berufsleben Erfolg haben. Denn Theorie alleine reicht nicht. Dieser Artikel finde ich also ganz interessant, weil er uns noch einmal darauf aufmerksam macht, das Praxis sehr wichtig ist im Unterricht.
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    Der Artikel zeigt die Unterschiede zwischen dem "traditionnellen, gegenstandszentrierten Unterricht" und dem "kompetenzorientierten Unterricht" klar und deutlich auf. Im traditionnellen Unterricht gilt das Lernen als bloße Wissensvermittlung seitens der Lehrperson an seine Schüler. Das Wissen wird hier als ein Produkt, was vom Lehrer an die Lernenden weitergereicht wird, angesehen. Den Schülern wird der Zugang zu externen Ressourcen verwehrt. Bei dieser Unterrichtsmethode steht der Lehrer im Mittelpunkt des Geschehens. Im "kompetenzorientierten Unterricht" hingegen ist der Lehrer ein Unterstützer und Coach, der den Schüler in seinem Lernprozess unterstützt. Er hilft ihm in seiner ZPD voranzuschreiten. Der Schüler versucht durch die Nutzung von Artefakten, sich sein Wissen eigenständig anzueignen. Zudem kann der Schüler sein Umfeld, seinen Kontext, indem er sein Lernen verrichtet selbst gestaltet. Die Arbeit in der Gemeinschaft, das soziale Lernen, wird zudem im kompetenzorientierten Unterricht sehr groß geschrieben. Innerhalb der "Learning Community" können sich die Schüler austauschen und helfen sich somit gegenseitig eine Lösung für das bestehende Probleme zu finden. Hierbei fließen unterschiedliche Meinungen, Ideen und Konzepte ineinander, welche es der Gruppe ermöglicht, das Probelm selbständig erfassen zu können.
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    Desen Artikel weist eng ganz partie relevant Aspekter op, di ee kann als Student am BScE awer virun allem och am spéidere Beruf als "Schoulmeeschter" oder "Joffer" uwenden. Fir d'alleréischt awer muss ech soen, dass an der éischter Partie vum Artikel, déi iwwert traditionellt Léiere geet, eng gudd Portioun Schwarzmolerei drann ass. Ouni wellen dem Autor Onrecht gin, misst een awer vläicht e besse méi Distanz zu sou Aussoen huelen oder awer se mat méi wessenschaftleche Quellen an Informatiounen beleen. Fir de Rescht as enner anrem vu Notzen, dass am Artikel kloer explizéiert get, duerch wéieng Mossnahmen den Enseignant ka kompetenzorientéierten Unterrecht förderen: "Modellierung (=Vorführen) durch den Dozierenden, Aktivierung des relevanten Vorwissens, Vermittlung von Strategien, die für die Aufgabenbearbeitung hilfreich sind, Unterstützung bei inhaltlichen Aspekten, indem z. B. aufgabenrelevante Konzepte geklärt oder strukturiert werden u.v.m." Weider kennt och d'Evidenz zum Virschäin, wéi wichteg den Aspekt vum sozialen Handlen a Léieren, nämlech zesummen an enger Gesellschaft oder Grupp as. Sou seet den Text: Konstruktivistische Ansätze des Lernens betonen, dass Lernen kein ausschliesslich individueller Vorgang ist, sondern immer auch soziale Aspekte beinhaltet. Et soll een sech awer och bewosst sin, an däer Meenung sin ech och, dass "ohne vorhandenes Vorwissen (...) Lernen überhaupt nicht stattfinden (kann)". Zum Schluss well ech, grad well ech de leschte Stage am Modulaire gemach hun, op d'Wichtegkeet pochen, déi den Artikel iwregens och duerleet, fir d'Kanner an der Schoul op hiert spéidert Liewen, a méi spezifesch d'Berufswelt mat hierer Komplexitéit an Ufuerderungen di se un des jonk Leit stellt, firzebereeden.
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    Zu Beginn dieses Artikels wird kurz und einleuchtend erklärt wieso traditioneller Unterricht und Kompetenzentwicklung sich gegenseitig ausschließen. Hauptziel einer solchen Unterrichtsweise besteht darin dem Schüler vereinfachte, überschaubare, dekontextualisierte Wissensbestände zu vermitteln. Das Wissen wird bestenfalls vom Schüler aufgenommen, ohne jedoch angewendet zu werden: Handlungskompetenz bleibt aus. Heraus kommt lediglich abstraktes Wissen, das stets theoretisch bleibt. Anschließend wird im Artikel anschaulich dargelegt, inwiefern ein solcher Unterricht in keiner Hinsicht auf die berufliche Praxis vorbereitet. Schließlich haben die Schüler nie gelernt mit komplexen Problemsituationen umzugehen, ihr Wissen auf mehrere Bereiche zu übertragen oder auf spezifische Kompetenzen zurückzugreifen. kompetenzorientierter Unterricht geht jedoch weit über das bloße Memorisieren vorgegebener Wissensinhalte hinaus. Der Schüler ist im Gegenteil aktiver, kooperativer Gestalter seines eigenen Wissens. Wesentliche Merkmale dieses Lernens sind seine Kontextbezogenheit und Sinnhaftigkeit für de Lernenden, die Unterstützung durch de Lehrer, Zusammenarbeit, der Einsatz von Tools und Informationen, Selbstreflexion, Übung und Training.
Yves Hammerel

Arbeitsaufgabe Lerntagebuch. Arbeitstechniken und Technik wissenschaftlichen Arbeitens - 2 views

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    Hei as na eng zweet Sait dei weider informatiounen zu lerntagebicher liwert an verschideen Tipper an tricker liwert wei een sou eng Aktiviteit an der Klass kann organiseieren, hei hun ech mer informatiounen geholl, fier mai Projet iwer Lerntagebicher.
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    Ech fannen et eng gudd Idee de Kanner su e Lerntagebuch ze maachen ze gin, wann se an de Stage gin oder sou. Op des Manéier setzen se sech mat hierer Arbecht, hieren Interessen an hiere Gefiller auserneen an sin gezwongen, sech doriwwer Gedanken ze maachen. Wann d'Schüler näicht sou maachen, kann et mol sin, dat si Saachen vergiessen oder op verschidden Punkten guer net oppassen an sech keng Gedanken driwwer maachen, wat si perséinlech interesséiert, zemools wann sie beispillsweis an e Stage gin. Déi sin jo u sech do fir dat si an d'Beruffsliewen "raschnupperen" kennen an sech iwwerleen kennen, wat zu hinnen passt, wéieng Fähegkeeten si schon an dem Beräich hun an op si sech kennen firstellen, spéiderhin och an dem Beräich ze schaffen. Wann een dat Lerntagebuch, wi hei och geroden get, direkt no der Erfahrung mecht, am beschten nach de selwechten Dag, dann kann een mi spéit nach eemol an dat Heft kucken an gesin wat engem deemols net su gudd gefall huet a wisou. Hei op dem Site gin och puer Ideen fir den Inhalt vun su engem Tagebuch firgeschloen, wi z.B. Wat hun ech Neies geléiert? wat och d'perséinlech an inhaltlech Kompetenz betrefft. Di Idee vun de Lerntagebücher an den Site do sin also ganz hellefräich wann een misst mat sénger Klass su eppes duerchféiren fir dat si sech méi Gedanken man iwwer hier Kompetenzen an hier perséinlech Gefiller.
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    Die Idee eines individuellen Lerntagebuchs finde ich sehr gut, da sich der Schüler hierbei intensiv mit seinem EIGENEN Lernprozess befasst. Die Kinder können somit leichter nachvollziehen, wo sich sich in ihrem Lernprozess befinden und was sie noch erlernen bzw. in welchem Kompetenzbereich sie sich noch verbessern wollen. Durch das kontinuierliche Auseinandersetzen mit dem eigenen Lernprozess, lernt sich das Kind leichter einzuschätzen und entwicklet hierbei ein stabiles und realitätsnahe Selbstbild. Das Lerntagebuch stellt eine pädagogische Methode der Reflexion dar. Nicht nur das Kind reflektiert seine eigene Arbeit und seine Ziele, zudem können die Eltern reflektieren, was ihre Kinder lernen und wo sie noch anstreben. Lerntagebücher ermöglichen zudem auch noch, dass die Lehrperson erkennen kann, was denn das Kind eigentlich gelernt hat. Hat der Schüler das Wissen angeeignet, was sich die Lehrperson erhofft hat, oder hat es etwa einen ganz anderen Sinn in der Aufgabe gesehen und somit etwas völlig anderes erlernt??
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    Ich finde die Idee des Lerntagebuchs sehr interessant. Die Führung eines solchen Tagebuchs bringt den Schüler dazu, das im Unterricht Gelernte noch einmal zu reflektieren. Der Schüler setzt sich nach dem Unterricht noch einmal mit dem Stoff auseinander, wodurch dieser sich besser im Gedächtnis festigt. Des Weiteren muss der Schüler versuchen, nur die wesentlichen Ideen des Stoffes heraus zu filtern, da er ja nur eine halbe bis eine Din A4 Seite schreiben soll. Ich selbst habe schon manchmal versucht, mir zu Hause Notizen zu dem zu machen, was ich morgens in der Schule gelernt habe. Oft ist es gar nicht so einfach, sich zu Hause wieder an den Stoff zu erinnern. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass dies mit ein wenig Übung und Routine sehr gut funktionieren kann.
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    Vu datt ech selwer mat un deem Projet bedeelegt war a mat erlieft hun, wat beim Asetze vun engem Lerntagebuch an enger Klass, erauskomm as, muss ech soen, dass e Lerntagebuch deene meeschte Schüler vu ganz groussem Notze ka sin. Et muss een awer oppassen, dass verschidde Kanner immens Schwieregkeeten hun, fir aleng, also autonom a virun allem a geschriwwener Form esouen Tagebuch ze féieren. Fir deem Problem entgéint ze kommen soll een duerfir och aner Méiglechkeete bidden, fir dass och esou Kanner kennen hier eegen Erfahrungen reflektéieren a verschidden Handlungen diskutéieren an argumentéieren. Do kann een enner Anrem se einfach och zeechne loossen oder awer och, wat definitiv méi ustrengend an opwänneg as, mat hinnen diskutéieren a simultan d Gespréich ophuelen. Ausserdeem kann et och vu Notze sinn, dass, wi d'Simone erwähnt huet, d'Eltere mat an dat Konzept vum Lerntagebuch agebonne gin. Schlussendlech bidd dee Site eng Hellef hun, an deem Senn dass e verschidde Froen proposéiert, di ee kann an d Reflexioun mat eranhuelen.
Charel Steichen

Conférence de R. Chouinard: L'influence de l'environnement sur la motivation - 2 views

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    La motivation me semble un élément cruciale de tout apprentissage. Lors de la traversée des jeunes du primaire au secondaire, des études ont montré que la motivation sur l'apprentissage baisse crucialement. Cette conférence présente une étude qui essaie notamment de trouver les raisons de cette baisse de motivation sur l'apprentissage, d'analyser l'influence de l'environnement scolaire sur la motivation, voire l'apprentissage.
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    Desst Dokument hat ech och schon fir en Projet genotzt, et gelengt dem Chouinard immesn gutt, sech an d´Situatioun vun dem Schüler ze versetzen an esou ze empfannen, besser wei an villen aaneren Texter, Presentatiounen, etc,.. iwwer desst Thema.
Michèle Hemmen

Lew Wygotski - der ko-konstruktive Ansatz - 2 views

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    Wygotski ist der Meinung, dass sich die menschlichen Aktivitäten im soziokulturellen Kontext vollziehen und ohne diesen nicht begriffen werden können. Erwachsene und fähigere Peers spielen bei der Entwicklung eine wichtige Rolle. Die kognitive Entwicklung entfaltet sich durch die Interaktionen der Kinder mit fähigeren Peers und Erwachsenen. Demnach scheint die Interaktion mit anderen Menschen für den Lernprozess eines Kindes besonders wichtig zu sein. Ohne die Hilfe eines Erwachsenen oder eines fähigeren Peer macht das Kind keine Lernfortschritte. Natürlich bedeutet dies nicht, dass das Kind nicht selbstständig lernen kann. Allerdings überschreiten einige Probleme den kognitiven Entwicklungsstand des Kindes. Zur Lösung dieser Probleme benötigt das Kind Hilfestellung von Erwachsenen oder fähigeren Peers. Dank diesen Hilfestellungen kann das Kind sich weiterentwickeln.
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    Dat do wier io di perfekten Sait fier leit vum eischte Ioer learning, do fennt een alles wat een iwer Vygotsky an soziokonstruktivismus wesse muss. e gudde Resume vu deem wat mer lescht ioer geliert hun, komplett mat Biographie vum Vygotsky, Erklärungen dozou weini a wei seng theorien no sengem dout fouss gefaast hun, an eng entwecklung etappe par etappe vu sengen ideen, vun "Entwicklung von Denken und Sprechen" iwer "Die Bedeutung des Spiels" bis zu "Die Zone der nächsten Entwicklung" an "Rolle der pädagogischen Fachkraft" Dese leschten deel as besonneg interessant fier eis als zukünfteg "Schoulmeeschteren" an "Iofferen" well en eis konkret Infomatiounen liwert, wei een eng Theorie wei de Konstruktivismus am unterricht kann uwenden. ech perseinlech haalen dem Konstruktivismus net alles gut, mee fannen dat en en interessanten Usatz as, an deeleweis dowärt as an engem seng art a weis cours ze haalen anzubauen. Des Sait eegnet sech awer eischter fier theoretesch Arbeschten
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    Den vorherigen Aussagen kann ich mich nur anschließen. Wygotsky und andere Kontexttheoretiker sind der Ansicht, dass sich Entwicklung nur verstehen lässt, wenn man unmittelbar den Prozess der Veränderung betrachtet und nicht ein statisches, in einem Augenblick der Entwicklung erstarrtes Kind. Der Prozess ist demnach das wichtigste Ergebnis. Die Zone der proximalen Entwicklung ist folglich als Distanz zwischen dem aktuellen Entwicklungsniveau eine Kindes, bestimmt durch seine Fähigkeit, selbständig Probleme zu lösen und der höheren Ebene als „potentieller Entwicklung", die durch seine Fähigkeit bestimmt wird, Probleme unter Anleitung Erwachsener oder in Zusammenarbeit mit fähigeren Altersgenossen zu lösen. Es bleibt jedoch wichtig daran zu erinnern, dass Wygotskis Theorie keine Doktrin ist, sondern als eine Hilfestellung angesehen werden sollte. In diesem Sinne ist dieser Artikel hervorragend geeignet um das eigene Wissen über Wygotski aufzufrischen oder um seinen Ansatzpunkt in theoretischen Arbeiten anzuführen.
kevin_reuter

Sport in der Schule - 2 views

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    Da viele den Stellenwert des Sports in der Schule aufbessern möchten und in den Ausbildungen der Lehrer nicht viel in dieser Hinsicht gemacht wird, ist hier eine Internetseite auf der man sich als Lehrer nützliche Tipps holen kann und viele übungsmöglichkeiten, je nach Sportart, finden kann. So sollte man im Sportunterricht auch ohne spezielle Ausbildung nicht während einem Jahr nur Fangen spielen müssen.
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    Erst gestern war ich auf einer Konferenz über Sport in der Schule, die sehr interessant gewesen ist, weil man Vieles über die Wichtigkeit von Sport in der Schule erfahren hat. Ich selbst mochte den Sport in der Schule nicht und sah ihn als Belästigung, allerdings glaube ich heute, dass es wichtig ist den Sport in der Schule zu unterstützen. Oft wird davon geredet die Sportstunden zu reduzieren, allerdings ist es im Gegenteil wichtig dem Sport mehr Zeit zu widmen. Im gestrigen Vortrag hat man mehrmals betont, dass der Wert des Schulsports nicht erkannt wird. Durch Sport wird nämlich das Serotonin in unserem Körper angestiegen, was viele positive Auswirkungen auf unsere Arbeit hat. Zum Beispiel wird das Arbeitsgedächtnis, sowie auch die kognitive Kontrolle verbessert. Die Forschungen ergeben außerdem, dass durch Sport die Disziplinprobleme reduziert werden. Die Kinder lernen durch Spiele oder Sport sich selbst zu regulieren. Dadurch wird ihre Lernleistung verbessert. Ich bin außerdem der Meinung, dass man durchaus das Spielen mit dem Lernen verbinden kann. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man dadurch das gelernte besser versteht, verhält und auch anwenden kann.
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    Merci fir desen Site.Mir as dat och schon opgefall, dat de Sportunterricht am Fong en wichtegen an net ze ennerschätzenden Kuer as an der Schoul. Et as wichteg daten Kanner di sech nach kieperlech entwécklen och eng Förderung fun hirem Kieperbefannen erliewen. Dofir sin di verschidden Übungen eng gudd Ennerlaach fir den Enseignant.
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    De Sportcours gett an de Schoulen emmer manner duerchgefouert, op alle fall wat Stonnenzuel ugeet, an eisen Stagen war ech oft schockeiert wat Leierpersonal do vun "Sport" duerchgefouert huet. Leider gett de Sport op der Uni.lu jo och baal komplett vernoleissegt, dobei as Sport eng vun denen beschte Meiglechkeeten Kanner eppes beizebrengen. Beweegung steigert Konzentratioun, se kennen sech entspaanen an se leiren Werter wei kämpfen, Respekt asw....Dei Werter kennen dono am ganzen Liewen behelleflech sin, net nemmen an der Schoul
Valérie Zimmer

A theoretical framework for the study of ICT in schools: a proposal - 2 views

This article is about a sociocultural approach towards the study of Information and Communication Technologies (ICT) in education. Dr. Lim (2002) rejects the view that IST can be studied in isolati...

activitytheory; context; mediational tool

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Valérie Zimmer

Selbstgesteuertes Lernen - sechs Fragen, sechs Antworten (Helmut Felix Friedrich, 2002) - 2 views

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    Dieser Artikel geht neben Begriffserklärungen bezüglich selbstgesteuertem Lernen auch auf die Anforderungen ein, welche selbstgesteuertes Lernen stellt (intrinsische Motivation, soziale Interaktion, Nutzung von Ressourcen & und bereits vorhandenes Wissen). „Es müssen Entscheidungen über Lernziele (woraufhin?), über Inhalte (was?), über Lernressourcen (Medien, Lernmittel), über zeitliche Aspekte (wann?) und über methodische Aspekte (mentale Verarbeitung des Lerninhalts, wie?), über die Art und Weise der Feststellung der Lernzielerreichung (Evaluation) und über weitere Aspekte des Lernens getroffen werden" (Friedrich, 2002, S. 3). Da diese Punkte bereits in dem erstvorgeschlagenen Artikel von Schmidt (2005) erwähnt werden, habe ich mich näher auf den zweiten Teil dieses Artikels konzentriert, wo es darum geht, wie selbstgesteuertes Lernen (insbesondere in der Schule) gefördert werden kann. Diesbezüglich geht er auf verschiedene Unterrichtsformen ein, wie etwa Projektwochen, entdeckendes Lernen, Freiarbeit und Wochenplanarbeit, welche „den Lernenden Freiheitsgrade für eigene Entscheidungen einräumen bzw. eigene Entscheidungen und Verantwortungsübernahme von ihnen verlangen" (Friedrich, 2002, S. 11). Er unterstreicht ein weiteres Mal den überaus wichtigen Aspekt, die Motivation der SchülerInnen anzukurbeln, beispielsweise mittels neuer Medien und kooperative Lernformen zu ermöglichen.
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    „Die Langfristigkeit schulischen Lernens: Selbstgesteuertes Lernen läßt sich nicht im Rahmen kurzfristiger Maßnahmen realisieren, seine Vermittlung muß langfristig angelegt sein" (Friedrich, 1997, S. 10). Gerade hier liegt meiner Ansicht nach die Ursache, weshalb das selbstgesteuerte Lernen im Schulalltag oft einen geringen Rang einnimmt. Die Lehrpersonen müssen erkennen, dass selbstgesteuertes Lernen ein langwieriger Prozess ist, der sich nicht von heute auf morgen einstellt. Es genügt nicht ab und zu sporadisch Lernaktivitäten zu organisieren, in denen die Autonomie der SchülerInnen im Vordergrund steht, sonder müssen solche Lernmöglichkeiten kontinuierlich geschaffen werden. Auch in unserem „Projet de découverte" schlussfolgerten meine Dyadepartnerin und ich, dass solche SchülerInnen bei denen das autonome Arbeiten noch rückständig ist, nur durch die regelmäßige Konfrontation mit Lernaktivitäten, in denen die Autonomie der Lernenden im Mittelpunkt steht, über einen längeren Zeitraum betrachtet zum selbstständigen Lerner werden.
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    Meiner Meinung nach liefert dieser Beitrag einen fundierten Überblick über die Voraussetzungen und Bedingungen des selbstgesteuerten Lernens. Der Autor beleuchtet vielfältige Aspekte, wobei ich seine Ausführungen bezüglich der „kooperativen Lernformen" und der „sozialen Interaktion" besonders interessant finde. In vielen Artikeln und Aufsätzen zum Thema „autonomes Lernen" wird die Bedeutung der Kollaboration im Lernprozess nur am Rande oder gar nicht erwähnt. Die Erfahrungen, die ich im Praktikum, insbesondere im Kontext des jahrgangsübergreifenden Unterrichts, habe sammeln können, haben jedoch zu der Erkenntnis geführt, dass es sich lohnt, die Interaktion und Kollaboration unter den Schülern mittels adäquater Unterrichtsmethoden, wie z.B. Projektarbeit, zu fördern. Zum einen können Kinder untereinander Wissen oft einfacher und verständlicher vermitteln als Erwachsene, weil sie sich in ihren Denk-und Sprachstrukturen in der Regel näher stehen. Kinder als Wissensvermittler heranzuziehen hat des Weiteren auch den Vorteil, dass es zur Verinnerlichung des Gelernten beiträgt. Wenn Mitschüler nämlich Hilfestellungen beim Lernprozess geben, so ist es notwendig, „dass diese ihr eigenes Wissen gründlich strukturieren, um ihre Erklärungen auch verständlich vermitteln zu können" (Oelhaf, 2008, 14). Einerseits ermöglicht dies die Wiederholung und Verinnerlichung des Gelernten. Andererseits wird durch die Übertragung von Verantwortung und die damit erlangte Position quasi nebenbei das Selbstbewusstsein des betreffenden Schülers gestärkt (vgl. ebd.). Darüber hinaus haben kollaborative Lernformen einen positiven Einfluss auf die Entwicklung sozialer Kompetenzen. Teamfähigkeit ist gegenwärtig wohl eine der bedeutendsten Schlüsselqualifikationen in der Berufswelt und sollte demnach bereits früh gefördert werden.
Anton Christine

Lernmotivation und Selbstreguliertes Lernen als grundlegende Kompetenzen zum Lebenslang... - 2 views

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    Es handelt sich hier um ein Slideformartiges Dokument,das sehr tiefgründig auf das selbstregulierte Lernen eingeht. Mit klaren Grafiken wird verdeutlicht, dass selbstreguliertes Lernen sowie Lernmotivation zentrale Komponenten für erfolgreiches Lernen sind. Auf der 4 Seite ist dann auch das heuristische Modell des Lebenlangen Lernens vorn Dresel (2008) abgebildet. Sehr interessant fand ich aber die Grafiken in denen dargestellt wird wie die Motivation bei den Schülern abhängig von den verschiedenen Jahrgangsstufen variiert. Zusätzlich findet man hier Grafiken in denen zu erkennen ist wie fächerbezogen die Hilflosigkeit der Schüler ist. Des weiteren werden Beispiele gegeben für motivationsfördernden Unterricht mit Einsatz von verschiedenen Medien. Sehr interssant fand ich aber vorallem, dass ich hier eine Bestätigung fand wie wichtig das Klassenklima im Bezug auf das Lernen in der Klasse ist.( S.29). Während der ganzen Slideshow werden Resultate vorgestellt die uns zeigen welche Aspekte die Lernmotivation der Kinder beeinflussen und wieviel. Die Slideshow stammt von Prof.Dr. Markus Dresel der seinem Publikum verscuht zu veranschaulichen inwiefern das Lernen von verschiedenen Faktoren verstärkt aber auch negativ beeifnlusst werden kann.
Yasi1983

Self-directed learning by Malcolm Knowles - 2 views

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    Hierbei handelt es sich nur um ein Review über das Buch "Self-directed learning" von Malcolm Knowles, erschienen 1975. Sein Buch ist in drei Teile eingeteilt: der Lernende, der Lehrende sowie Beispiele und Übungen zum autonomen Lernen. Bei den zwei Kapiteln Lernender sowie Lehrender vergleicht der Autor ein "Teacher directed Learning" mit einem "self-directed learning". Zudem erklärt er, warum ein autonomorientierte Lernuntericht wichtig für das Lernen der Schüler ist. Knowles, M. (1975). Self -directed learning: A guide for learners and teachers. Association Press.
Nancy Keller

Die pädagogische Revolution hat begonnen - 2 views

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    "Vom klassischen Programm haben sich manche deutsche Schulen abgewandt. Sie erproben neues Lernen, individuell und mit aufregenden Projekten. Denn den besten Schulen ist jedes einzelne Kind wichtig - eine Rundreise." Der Artikel finde ich sehr ansprechend, da er deutlich macht, dass wir uns endlich vom traditionellen, altbekannten Unterricht entfernen müssen. Heute wissen wir, dass wir bei Kindern Entdeckungsdrang, Neugierde wecken müssen, damit sie lernen. Zudem sollte nicht wie bis dato der Lehrer im Zentrum des Unterrichts stehen. Es geht darum, dass er eine passive Rolle spielt, während der Unterricht schülerzentriert gestaltet werden muss. Der Artikel greift Namen von Schulen auf, die bislang die Ausnahme in Deutschland sind, und in denen man Rücksicht auf die Interessen der Kinder nimmt. Hannah-Höch-Schule, Bodenseeschule und Montessori- Schule zeigen, wie langsam aber sicher eine Revolution im schulischen Bereich stattfindet.
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    Interessanter Artikel, der versucht einen kurzen Einblick in die verschiedenen deutschen Schulen zu geben, die bereits nach der neuen Art des Lernens funktionieren (Individualisierteres Lernen, damit sich starke wie schwache Schüler weiterentwickeln). Leider sind dies Einblicke aber immer nur sehr kurz (wie z.B. die Berliner Hannah-Höch-Schule in der die gesamte Grundschule aus einem grossen Raum besteht in dem sich die Schüler und Lehrer frei bewegen können und die Arbeiten machen können, die ihnen zusagen). Somit weckt dieser Artikel aber auch das Interesse an solchen Projekten und man wird dazu angeregt sich andersweitig noch mehr Informationen über diese Schulen zu besorgen. Im letzten Abschnitt finde ich den Aspekt auch sehr interessant wo Schüler (die das neue aber auch alte System miterlebt haben) ihre Ansichten schildern. Ihrer Meinung nach, wollen die Lehrer mit den Neuerungen nur weniger arbeiten, da die Schüler sich alles erarbeiten und selbst erlernen sollen. Dieser Meinung bin ich natürlich nicht und in meinen Augen erfordert eine solche Rolle des Lehrers noch mehr Arbeit, als wenn er nur aus einem Buch unterrichtet, aber diese Ansicht finde ich interessant da es mir nicht bewusst war, dass einige Schüler und vielleicht auch andere Leute, dies so empfinden könnten.
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    Damit eine allgemeine und effiziente Veränderung in allen Schulen stattfinden kann, ist es wichtig, dass sich auch die Auffassungen der Gesellschaft, insbesondere des Lehrpersonals, weiterentwickeln. Etliche Beispiele, wie das der Waldorfschule, beweisen, dass durch veränderte Organisations- und Unterrichtsformen die gesellschaftlichen Anforderungen, wie die Sozialisationsrolle der Schule, befriedigt werden können, ohne dass die Unterrichtsqualität und die Wissensvermittlung in den Hintergrund gestellt werden. Es ist natürlich klar, dass der individualisierte Unterricht viele Veränderungen in der Einstellung des Lehrers beansprucht, der beispielsweise neue Methoden und Herangehensweisen nutzen muss, um einen anspruchsvollen Unterricht für jeden einzelnen Schüler zu gestalten und gleichzeitig die Qualität des Unterrichts zu bewahren. Die Individualisierung ist besonders wichtig, weil die Kinder von Anfang an alle verschieden sind und sich auch dementsprechend anders entwickeln. Es ist deshalb nicht vorteilhaft weiterhin am klassischen Unterricht festzuhalten, sondern es ist wichtig, dass eine Differenzierung sattfindet.
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    Dieser Artikel beschreibt kurz und knapp in meinen Augen längst fällige Änderungen bezüglich unseres Schulsystems. Die Einführung der "Cycle de compétences" war zwar ein Schritt in die richtige Richtung, doch ist meiner Meinung nach eine völlig andere Art von Schule nötig, damit diese überhaupt funktionnieren kann. So wird in diesem Arikel differenziertes Unterrichten in seiner ausgeprägtesten Form beschrieben: jeder einzelne Schüler wird seinem individuellen Kompetenzniveau entsprechend gefördert, was konsequenterweise bedeutet, dass keine zwei Schüler zur gleichen Zeit genau dasselbe lernen. Individuelle Lernbedürfnisse können dabei durch eine adäquate Raumgestaltung zusätzlich gewährleistet werden: traditionelle Klassenräume müssen demnach abgeschafft werden. Die "Einkerkerung" auf engem Raum in Bänken sitzend kann sozio-konstruktivistisches Lernen nur sehr bedingt fördern und hemmt es in den meisten Fällen gar nur. Eine weitere logische Konsequenz eines solchen Herangehensweise ist der klassenübergreifende Unterricht. Die Tatsache, dass Kinder im selben Alter sind bedeutet schließlich nicht, dass sie dieselben Bedüfnisse und Kompetenzen besitzen. Auf diese Weise kann autonomes Lernen effektiv gefördert werden. Die Schüler übernehmen selbst Verantwortung für ihr Lernen und erwerben die Fähigkeit dieses zu reflektieren, eine für zukünftige Lernprozesse elementare Kompetenz. Um den Schülern diese Anforderung zu erleichtern, ist es wichtig sie bereits so früh wie möglich mit ihr vertraut zu machen.
Benoît Krier

Portfolio ePortfolio - 2 views

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    "Im Gegensatz zur vorherrschenden Leistungsüberprüfung bietet die Arbeit mit Portfolios bessere Möglichkeiten, komplexe, individuelle, selbstgesteuerte und reflexive Lernvorgänge anzulegen. Die schulische Arbeit etwa kann stärker auf den einzelnen Lernenden und seine Entwicklung ausgerichtet werden. Da die Arbeiten eines Portfolios in der Regel ein vorzeigbares Niveau haben und auch in der Form gestaltet sind, dass sie ansprechend wirken und anderen zugänglich gemacht werden können, eignen sich Portfolios grundsätzlich für die Leistungspräsentation gegenüber Dritten (vgl. Vierlinger 1999, S. 31ff). Voraussetzungen sind aber Selbständigkeit im Lernen, Methodenkompetenz und soziale Fähigkeiten, welche allesamt als Schlüsselqualifikation für zukünftiges Arbeiten gelten können."
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    Autonomes Bewerten
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    Ich bin der Meinung, dass dieser Artikel eine gute Übersicht über die Arbeit mit dem Portfolio liefert. Auch wenn keine konkrete praktische Beispiele angegeben sind, erklärt dieser Artikel, was unter Portfolio zu verstehen ist und welche Vorteile bezüglich eines autonomeren Lernens zu erwarten sind. Stangl weist darauf hin, dass das Portfolio als Bewertungsmethode schülergerechter, als die traditionellen Prüfungen, ist. Neben dem Bewertungsaspekt ist auch die (Selbst-) Reflexivität der Beteiligten festgehalten. Demnach soll das Portfolio den Schülern ihr effektives Schulniveau und ihre Applikation wiedergeben, indem sie ausgewählte Arbeiten, die ihr Leistungsniveau wiederspiegeln, ihrem Portfolio hinzufügen. Schlussendlich zeigt das Portfolio den Kindern inwiefern sie ihre eigenen Lernziele verwirklicht haben.
Sarah Patz

Konstruktivismus und autonomes Lernen - 1 views

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    Op deser Sait geet et hauptsächlech em de Konstruktivismus, mee et sin natiirlech vill Aspekter vun der Autonomie remzefannen." Konstruktion von Wissen als methodisches Grundprinzip der Gewinnung von Erkenntnissen heißt: "selbst erfahren, ausprobieren, experimentieren, immer in eigene Konstruktionen ideeller oder materieller Art überführen und in den Bedeutungen für die individuellen Interessen-, Motivations- und Gefühlslagen thematisieren" (Reich 1996, 119)" (Timm 1996, 268). Et gin Auteuren zitéiert an beschriwwen, a wéi fern sech d'Schoul verännert huet/veränneren soll.
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    Et get vun deser Sait nach méi Verlinkungen. http://www.schule.de/englisch/didschue.htm#autonomer Hei geet et zum Beispill méi em de Schüler, an seng Roll am autonomen Léierprozess.
Dany Ferrari

Chat bleu - Schluss mit langweiligen Lern-Internetseiten - 1 views

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    Des Internetseit ermeiglecht engem fier sech selwer an verschiddenen Bereicher ze traineiren. Dozou zielt, Franseisch (Orthographie & Grammaire), Physik, Mathé (Basis, Supérieur) an e bessen Japanesch. D'Seit as ganz visuell opgebaut, daat heescht daat d'Exercicer oft mat Biller opgebaut sinn, waat dei ganz Saach vill mei interessant an opreegend fier d'Kand mecht.
Tessie Jakobs

Schulpreis - Applaus, applaus, applaus - 1 views

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    Artikel wie dieser können zugleich als Hoffnung und Inspiration wirken, zeigen sie doch, dass es auch andere Schulen gibt, Schulen an denen Differenzierung tagtäglich umgesetzt wird. Daneben wird vielen nicht nur die 70%-Quote der potenziellen Gymnasiasten, sondern auch der hier genannte Schulpreis anspornen, dessen Gewinner ganze 100.000€ zuwinken. Bei der Beschreibung der hier beschriebenen Schule fällt sogleich auf, dass sie anders ist als traditionelle Grundschulen: Hier werden beispielsweise Feste gefeiert und sogenannte "Lernlandschaftskarten" gezeichnet, auf denen Lernziele, -wege und -ergebnisse eingetragen werden. Die Klasse sind altersgemischt, es wird mit Wochenplänen gearbeitet, es gibt weder Stundenpläne, noch Fächer, dafür aber ein sehr abwechslungsreicher Schulalltag.
Linda Rippinger

"Kinder tuning": Englisch für die Jüngsten - 1 views

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    Dieser Kurzfilm zeigt wie Kinder schon ab drei Monaten Englisch lernen können in einem Learning-Center in Hamburg. Die Frage stellt sich hier, ab wann die frühe Förderung der Kinder nötig ist. Da ich auch der Meinung bin, dass man Kinder so früh wie möglich fördern sollte, frage ich mich ob dies doch nicht viel zu früh ist. Der Lerneffekt besteht darin, dass die Kinder an einer Spielgruppe beteiligen, die sich eigentlich nicht von anderen unterscheidet, eben nur die Sprache anders ist. Es geht darum, dass die Kleinen die Sprache auf eine spielerische Art und Weise Englisch lernen. Man sieht, dass immer mehr Eltern aktiv werden und das Beste für ihr Kind wollen, ob sie dies erreichen ist eine andere Frage. Die Leiterin des Zentrums betont aber, dass sie übertrieben findet, wenn die Schüler nach dem Musikunterricht ins Englische kommen und danach noch Sport treiben sollen in einer anderen Institution. Man sollte sich schon auf ein bestimmtes Ziel konzentrieren und dem Kind nicht zuviel anmuten. In dieser Hinsicht stimme ich ihr zu.
Jacques Kieffer

SIND PRIVATE SCHULEN BESSER? - Nein, sagt Gabriele Behler - 1 views

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    In diesem Artikel von Gabriele Behler wird eine Diskussion geführt, ob die privaten Schulen besser gegenüber den staatlichen Schulen sind. So werben die Privatschulen zwar durch ihre kleine Schüleranzahl in den jeweiligen Klassen und durch ihre Internationalität, jedoch schneiden sie im Allgemeinen nicht besser ab als ihre staatlichen Konkurrenten. Jedoch stehen die privaten Schulen immer mehr in der Kritik, nicht zu letzt durch die hohen Schulgebühren, die Erfahrung der jeweiligen Lehrer und der fragwürdigen Anerkennung der Schulabschlüsse. Auf der anderen Seite wurden die positiven Elemente der privaten Schulen in das Konzept der staatlichen Schule integriert. Jedoch kritisiert die Autorin, dass die Elite vermehrt in den privaten Schulen untergebracht werden und die Schülern aus den sozialen Brennpunkten in den staatlichen Schulen meistens im Stich gelassen werden. Aus diesem Grund fordert die Autorin, die staatlichen Schulen noch attraktiver zu machen, um so die soziale Differenz zwischen privaten und staatlichen Schulen zu minimieren.
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    Di Diskussioun ob Privatschoulen géigeniwwer staatlechen Schoulen besser sin, as mer relativ bekannt. Secherlech gin et Privatschoulen och hei am Land, di fun engem gehuewenen Satus am Volléksmond profitéiren. (international school) Ech hun als Kand emmer gesot krut, do wiren vill Kanner dran, deren hir Elteren am Parlament schaffen an sou firun... Mee ob di Kanner awer och schoulech gesin duerch Privatschoulen fun engem besseren Encadrement profitéiren kennen, wees ech net. Ech fannen och an eisem Studium gi mer net weider iwwert sou Schoulen informéiert, iwwert hir Emsetzung fun pädagogeschen Konzepter usw.
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    Den Problem vun Privatschoulen fängt menger Meenung no schon beim Begreff "privat" un. Well privat heescht eigentlech "abgesondert; getrennt; für sich bestehend". An wann ech mech net ierren, dann as Bildung een Grondrecht fier all Mensch: "Everyone has the right to education. Education shall be free...". Demno as eng Privatschoul eigentlech eng komesch Affair, well een do, oft esouguer ganz deier dofier muss bezuelen. Well am Moment geseit et oft sou aus (hei am Land mengen ech glecklecherweis nach net), daat dei Kanner aus sozial schwaachen Schichten an eng staatlech Schoul gescheckt gin, an dei aus den mei heichen Schichten oft an enger deier Privatschoul gin. An daat kann et jo awer net sinn. Mee ech sin awer mol gespaant, wei daat sech entweckelen wärt...
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    Hm also ech denken datt den Niveau vun der Ausbildung net dovun ofhängt op et eng privat oder staatlech Schoul as. Ech denken datt an Pivatschoulen oft mei konzentreiert geschafft kann gin, well Klassen eben wesentlech mei kleng sin wei an öffentlechen Schoulen. D'Leierpersounen kennen schon mei op dei eenzel Bedürfnisser vun de Schüler agoen wei wann 30 Schüler an der Klass setzen. Et misst een och Stagen an privaten Schoulen machen fir ze kucken op et eventuell Ennerschidder an der Erugoensweis gin.
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    Der Artikel wiederholt ganz deutlich, wie schwierig es ist, eine Privatschule zu gründen. Nicht nur finanziell gesehen ist es eine Herausforderung, sondern auch die Suche nach Personal, das sich für Privatschulen "opfert." Andererseit könnte man aber auch sagen, dass Privatschulen die Autonomie der Schüler fördern gerade weil die Schulen autonom sind. Niemand ist an einen Lehrplan gebunden und wenn man von Privatschulen hört und liest, merkt man oft, dass Privatschulen den Schülern vielleicht zu sehr Autonomie, also Freiheit im Lernprozess lassen. Dann muss man sich fragen, ob zuviel Freiheit nicht doch schlecht ist für die Bildung und Entwicklung des Kindes. Aber wer stellt dann einen angemessenen Lehrplan auf? Für mich scheint es so, als geraten Privatschulen zu oft in einen Teufelskreis.
Linda Rippinger

Schule ohne Noten: Lernen mit Freiräumen - 1 views

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    Ich habe mir dieses Video ausgesucht, da auch bei uns die Noten abgeschafft werden. Das Video gibt einen kurzen Einblick in die Max-Brauer-Schule in Hamburg. Die Kinder planen hier ihren eigenen Alltag in der Ganztagsschule und dies ihren Fähigkeiten und Interessen entsprechend. Sie benutzen hierzu ein blaues Buch, indem sie ihre Tagesziele einschreiben. Die Kinder, die diese Schule besuchen sind in sozialer, ethnischer und kultureller Hinsicht sehr unterschiedlich und was ihre Fertigkeiten und Fähigkeiten angeht, sehr verschieden. Doch Vielfalt stellt für die Schule Reichtum dar. Das Ziel ist es jedes einzele Kind zu fördern und es nicht zurückzulassen. Einem Leitsatz der Schule zufolge wollen Kinder lernen, doch dafür brauchen sie Freiräume. Dieses Video gefällt mir eigentlich ganz gut und ich denke, dass man den Schülern nicht unbedingt Noten geben muss. Mir ist auch aufgefallen, dass die Lehrerin, wenn sie mit der Klasse spricht, die Du-Form benutzt. Vielleicht fühlen die Schüler sich dann mehr angesprochen. Dies ist keine schlechte Idee, obwohl ich mich daran noch gewöhnen müsste.
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