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Home/ Analysing tasks for autonomous learning/ Group items tagged Konstruktivismus

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Michèle Hemmen

Lew Wygotski - der ko-konstruktive Ansatz - 2 views

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    Wygotski ist der Meinung, dass sich die menschlichen Aktivitäten im soziokulturellen Kontext vollziehen und ohne diesen nicht begriffen werden können. Erwachsene und fähigere Peers spielen bei der Entwicklung eine wichtige Rolle. Die kognitive Entwicklung entfaltet sich durch die Interaktionen der Kinder mit fähigeren Peers und Erwachsenen. Demnach scheint die Interaktion mit anderen Menschen für den Lernprozess eines Kindes besonders wichtig zu sein. Ohne die Hilfe eines Erwachsenen oder eines fähigeren Peer macht das Kind keine Lernfortschritte. Natürlich bedeutet dies nicht, dass das Kind nicht selbstständig lernen kann. Allerdings überschreiten einige Probleme den kognitiven Entwicklungsstand des Kindes. Zur Lösung dieser Probleme benötigt das Kind Hilfestellung von Erwachsenen oder fähigeren Peers. Dank diesen Hilfestellungen kann das Kind sich weiterentwickeln.
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    Dat do wier io di perfekten Sait fier leit vum eischte Ioer learning, do fennt een alles wat een iwer Vygotsky an soziokonstruktivismus wesse muss. e gudde Resume vu deem wat mer lescht ioer geliert hun, komplett mat Biographie vum Vygotsky, Erklärungen dozou weini a wei seng theorien no sengem dout fouss gefaast hun, an eng entwecklung etappe par etappe vu sengen ideen, vun "Entwicklung von Denken und Sprechen" iwer "Die Bedeutung des Spiels" bis zu "Die Zone der nächsten Entwicklung" an "Rolle der pädagogischen Fachkraft" Dese leschten deel as besonneg interessant fier eis als zukünfteg "Schoulmeeschteren" an "Iofferen" well en eis konkret Infomatiounen liwert, wei een eng Theorie wei de Konstruktivismus am unterricht kann uwenden. ech perseinlech haalen dem Konstruktivismus net alles gut, mee fannen dat en en interessanten Usatz as, an deeleweis dowärt as an engem seng art a weis cours ze haalen anzubauen. Des Sait eegnet sech awer eischter fier theoretesch Arbeschten
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    Den vorherigen Aussagen kann ich mich nur anschließen. Wygotsky und andere Kontexttheoretiker sind der Ansicht, dass sich Entwicklung nur verstehen lässt, wenn man unmittelbar den Prozess der Veränderung betrachtet und nicht ein statisches, in einem Augenblick der Entwicklung erstarrtes Kind. Der Prozess ist demnach das wichtigste Ergebnis. Die Zone der proximalen Entwicklung ist folglich als Distanz zwischen dem aktuellen Entwicklungsniveau eine Kindes, bestimmt durch seine Fähigkeit, selbständig Probleme zu lösen und der höheren Ebene als „potentieller Entwicklung", die durch seine Fähigkeit bestimmt wird, Probleme unter Anleitung Erwachsener oder in Zusammenarbeit mit fähigeren Altersgenossen zu lösen. Es bleibt jedoch wichtig daran zu erinnern, dass Wygotskis Theorie keine Doktrin ist, sondern als eine Hilfestellung angesehen werden sollte. In diesem Sinne ist dieser Artikel hervorragend geeignet um das eigene Wissen über Wygotski aufzufrischen oder um seinen Ansatzpunkt in theoretischen Arbeiten anzuführen.
Sarah Patz

Konstruktivismus und autonomes Lernen - 1 views

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    Op deser Sait geet et hauptsächlech em de Konstruktivismus, mee et sin natiirlech vill Aspekter vun der Autonomie remzefannen." Konstruktion von Wissen als methodisches Grundprinzip der Gewinnung von Erkenntnissen heißt: "selbst erfahren, ausprobieren, experimentieren, immer in eigene Konstruktionen ideeller oder materieller Art überführen und in den Bedeutungen für die individuellen Interessen-, Motivations- und Gefühlslagen thematisieren" (Reich 1996, 119)" (Timm 1996, 268). Et gin Auteuren zitéiert an beschriwwen, a wéi fern sech d'Schoul verännert huet/veränneren soll.
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    Et get vun deser Sait nach méi Verlinkungen. http://www.schule.de/englisch/didschue.htm#autonomer Hei geet et zum Beispill méi em de Schüler, an seng Roll am autonomen Léierprozess.
Ann Kaber

Constructivist Learning - 0 views

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    Dimitrios Thanasoulas befasst sich in seinem Artikel mit der konstruktivistischen Lerntheorie und stellt ihren maßgebenden Einfluss auf eine veränderte Lernkultur bzw. auf ein verändertes Lernverständnis heraus. In der Tat haben namhafte Autoren wie John Dewey und Jean Piaget in ihren Theorien den Grundstein für das gelegt, was heute in der Praxis als „autonomes Lernen" angesehen wird. Sie alle stellten nämlich das Individuum in den Mittelpunkt, welches durch die eigentätige Auseinandersetzung mit seiner Umwelt, Wissen aufbaut, d.h. lernt. Ich habe diesen Artikel deshalb ausgewählt, weil ich der Ansicht bin, dass die Lerntheorie des Konstruktivismus viele Anregungen für die Praxis der Autonomieförderung bereithält.
Kirsten Guillaume

Lernen als 'konstruktiver' Prozess: Trugbild oder Wirklichkeit? - 1 views

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    Ein sehr interessanter und kontroverser Artikel zum Konstruktivismus.
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