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Wie können Chatbots dem Handel helfen? › Location Insider - 0 views

  • Als Microsoft bei Twitter seinen Chatbot Tay testen will, füttern einige menschliche Trolle das Programm mit üblen Aussagen – innerhalb von 24 Stunden ist aus dem selbstlernenden Chatbot so ein rassistischer Hitler-Fan geworden.
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    chat bots
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Social Media Kundenservice: Facebook & Twitter mit neuen Features. Zeit sie auch einzus... - 0 views

  • Laut Socialbakers generieren 4,3 % der Unternehmen auf Facebook 63 % aller Anfragen. Das sind die Unternehmen, die die Gunst der Stunde erkannt haben und Support als das Betrachten, was es auch ist – ein Mehrwert für die eigenen Kunden und somit ein Vorteil gegenüber dem Wettbewerb. 5 Mio. Fragen blieben im zweiten Quartal 2015 auf Twitter unbeantwortet. Tja, kann man machen, aber es wird immer mehr Unternehmen wie Outfittery und Co. geben, die Social Media Kundenservicet dort anbieten, wo er von den Kunden benötigt wird. Der Wunsch (oder besser Zwang) Kunden auf die eigene Webseite zu ziehen, dort nach dem Supportkanälen zu suchen und dann brav eine Mail zu schreiben, kann in meinen Augen nicht mehr aufrechterhalten werden.
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    Kundendialog wird zukünftig intensiver geführt
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Crosschannel: Sieben Erfolgs-Projekte und was Händler daraus lernen - 0 views

  • E-Commerce ist nicht nur anonym. Gerade im mittel- bis hochpreisigen Warensegment können sich Händler durch einen ganz persönlichen Kundenservice von der Konkurrenz abgrenzen. Das beginnt damit, dass der Newsletter von einer Person mit Namen und Foto statt dem 'Onlineshop-Team' unterschrieben wird. Und endet damit, dass der Händler persönliche Beratung online wie offline anbietet. Wer neben dem Onlineshop eine stationäre Fläche eröffnet, muss sich bewusst sein, dass es hier in erster Linie um Beratung und nicht bloß um einen weiteren Abverkaufskanal geht. Denn wenn der Crosschannel-Kunde in ein Geschäft geht, will er vor allem eines: hervorragenden Service. Kommentarlos kaufen kann er online - und schlechten Service bekommt er im Einzelhandel oft genug.
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Enterprise 2.0 - Social Media als Seismograph im Unternehmen | Christian Buggischs Blog - 0 views

  • Bis zu 140 Milliarden Euro gehen deutschen Unternehmen jedes Jahr allein durch die Demotivation der Mitarbeiter verloren. Es reicht also nicht, sich als Arbeitgeber bestmöglich zu präsentieren und die besten Mitarbeiter zu rekrutieren (was bei vielen Unternehmen inzwischen ganz oben auf der Agenda steht). Mindestens ebenso wichtig ist es, die vorhandenen Mitarbeiter zu binden und zu motivieren – oder sagen wir es noch deutlicher: für ihre Arbeit zu begeistern.
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48. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel, 2014 - Kommunikation im Dienst einer aut... - 0 views

  • Die Vielfalt der vorgebrachten Meinungen kann als Reichtum wahrgenommen werden; aber es ist auch möglich, sich in einen Raum von Informationen zu verschließen, die nur unseren Erwartungen und Vorstellungen oder auch bestimmten politischen oder wirtschaftlichen Interessen entsprechen. Die kommunikative Umwelt kann uns behilflich sein zu reifen oder, im Gegenteil, die Orientierung zu verlieren. Der Wunsch nach digitaler Vernetztheit kann am Ende dazu führen, dass wir uns von unserem Nächsten absondern, von dem, der uns ganz nahe ist ist. Ganz zu schweigen davon, dass derjenige, der aus unterschiedlichen Gründen keinen Zugang zu den social media hat, Gefahr läuft, ausgeschlossen zu sein. Diese Grenzen sind real, sie sind aber keine Rechtfertigung dafür, die social media abzulehnen; sie erinnern uns eher daran, dass die Kommunikation letztlich mehr eine menschliche als eine technologische Errungenschaft ist. Was also hilft uns in der digitalen Umwelt, an Humanität und gegenseitigem Verstehen zu wachsen? Ein Beispiel: Wir müssen einen gewissen Sinn für Langsamkeit und Ruhe wiedergewinnen. Das verlangt die Zeit und die Fähigkeit, Stille zu schaffen, um zuzuhören. Wir brauchen auch Geduld, wenn wir denjenigen verstehen wollen, der anders ist als wir: Der Mensch bringt sich selbst vollständig zum Ausdruck nicht dann, wenn er einfach toleriert wird, sondern wenn er weiß, dass er wirklich angenommen ist. Wenn wir wirklich den anderen zuhören möchten, dann werden wir lernen, die Welt mit anderen Augen zu sehen, dann werden wir die Erfahrung der Menschen, wie sie sich in den verschiedenen Kulturen und Traditionen zeigt, schätzen lernen. Aber wir werden auch die großen Werte besser zu schätzen wissen, die vom Christentum inspiriert sind, zum Beispiel die Sicht des Menschen als Person, die Ehe und die Familie, die Unterscheidung zwischen religiöser und politischer Sphäre, die Prinzipien von Solidarität und Subsidiarität und anderes mehr.
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    BOTSCHAFT VON PAPST FRANZISKUS 
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Weihnachtspaket: DIY-Box für digital Storytelling - 0 views

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    Die folgenden Tipps, Hinweise und Links sind dabei für all diejenigen gedacht, die gerne einmal mit der Erstellung einer digitalen Geschichte experimentieren möchten, aber bislang wenig Erfahrung darin haben.
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Social Sharing: Facebook fällt unter 50 Prozent, Pinterest und Twitter steigen - 0 views

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    Leider ohne absolute Zahlen, die man gegen die Verschiebung der Relationen halten könnte.
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Mein digitales Leben (5): Quantified Self | Christian Buggischs Blog - 0 views

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    ;-)
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ECHTZEITGEIST - Einfach smarter: Niederländer und ihre Smartphones. Eine kurz... - 0 views

    • Markus Jakobs
       
      die niederländer nutzen das Social Web einfach besse
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Samstag App Fieber: Leischu, Camper, Rechtes Land | netzwertig.com I Internetwirtschaft... - 0 views

  • Leischu ist eine kleine Plattform, die etwas Sicherheit in das Chaos im Zeitalter des Leistungsschutzrechts bringen will. Eines der drohenden Probleme mit dem LSR ist, dass niemand wissen kann, ob eine Webseite davon betroffen ist oder nicht. Über jedem Zitat hängt das Damoklesschwert der Verlage, die in der derzeitigen Formulierung des Gesetzes keine Kennzeichnungspflicht haben und also potentiell immer Ansprüche geltend machen können. Auf Leischu können Webseitenbetreiber hinterlegen, wie Dritte Inhalte verwenden dürfen; über eine API ist das auch maschinenlesbar abrufbar. Eine Art Weiße Liste mit Opt-In für Aggregatoren und ein Prototyp zum Durchspielen der Probleme, die noch auf uns zukommen, wenn man so will.
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    bitte Anmelden!!!!
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Altimeter Report: 66% of Companies Cannot Link Social to Business Goals (Social Business) - 0 views

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    The report highlighted 3 main areas driving this disconnect: 1. Unaligned executives. 2. Disparate, uncoordinated efforts. 3. Incremental funding.
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IBM Study: If You Don't Have a Social CEO, You're Going to be Less Competitive - 0 views

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    The big takeaway: That using social technologies to engage with customers, suppliers and employees will enable the organization to be more adaptive and agile.
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Infografik: Die Geschichte der Kommunikation von 6000 vor Christi bis heute - 1 views

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    Interessante Zahlen und Fakten rund um verschiedene Kommunikationswege - von Trommeln im alten Afrika bis zum Kurznachrichtendienst Twitter.
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Welche sozialen Netzwerke verwenden Teenager und junge Erwachsene? Tumblr vor Facebook ... - 1 views

    • Markus Jakobs
       
      sehr gutes Argument für die Zukunft von #ScanTheNet
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Was CIOs und Unternehmenschefs von der „mobilen Elite" lernen können - Neun v... - 0 views

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    Warum verweigern CIOs Social Media? Diese Frage stellte sich mir, als ich gerade über folgenden Artikel stolperte. 1. These: "Die Mitarbeiter (hier "mobile Elite" A.d.A.) tun dies (berufliche Nutzung privater Endgeräte A.d.A.) nicht unbedingt, weil sie es wollen, sondern weil die IT-Abteilungen keine adäquaten Lösungen bieten, um die Arbeit besser zu unterstützen. 2. These: Nur wer im eigenen Kommunikationsverhalten Erfahrungen mit Social Media-Funktionen sammelt, kann den Wert der Tools für sein eigenes Unternehmen richtig einschätzen. Diesem Anspruch werden aber nur zehn Prozent der Befragten gerecht. Der Großteil der CIOs hat die Bedeutung von sozialen Netzwerken nicht erkannt oder delegiert die entsprechenden Aufgaben an Mitarbeiter. Provokant? Ja. Und lesenswert :)
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Information Technology 5/2012: Social Computing in Corporations - 0 views

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    Die it widmet sich dem Informationstransfer von Methoden und innvovativen Anwendungen von Informatik und Informationstechnologien. Schwerpunktthema
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Studie Wissensarbeiter und Unternehmen im Spannungsfeld - Hays - 2 views

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    Zentrale Erkenntnisse 1. Wissensarbeiter definieren sich nicht über feste Regeln und Prozesse, sondern benötigen Gestaltungsfreiheit und sind nicht an feste Zeiten und Orte gebunden. 2. Selbstbestimmung und zeitliche Flexibilität sind aus Sicht der Wissensarbeiter Grundvoraussetzungen, um produktiv zu arbeiten. 3. Wissensarbeiter sind in Bezug auf ihren Marktwert selbstbewusst und in hohem Maße wechselbereit. Ihre Loyalität gilt ihrer Tätigkeit, nicht ihrem Arbeitgeber. 4. Unternehmen bieten oft noch keinen passenden Rahmen für den Austausch und die Vernetzung ihrer Wissensarbeiter. 5. Datenbanken werden weiterhin als wichtiges Werkzeug für Wissensarbeit erachtet, Social Media dagegen vielfach noch mit Skepsis betrachtet. 6. Für den Aufbau von Netzwerken und den Austausch setzen Wissensarbeiter vor allem auf herkömmliche Fachkonferenzen und Messen. 7. Wissensarbeiter verlangen von ihrem Unternehmen dezidierte Unterstützung, um Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Viele Arbeitgeber kommen diesen Wünschen bislang kaum nach. 8. Festangestellte Wissensarbeiter stehen der Zusammenarbeit mit externen Spezialisten positiv gegenüber und sehen eine produktivitätsfördernde Wirkung von Mixed Teams.
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CIOs nur Zaungäste im Top-Management - 1 views

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    CIOs schneiden im Urteil anderer so genannter C-Levels meist nicht besonders gut ab. Wie eine Studie von Ernst & Young jetzt zeigt, traut man ihnen meist keine Business-Entscheidungen zu und man sieht auch zu wenig Erfahrung in geschäftlichen Dingen. Daher sind sie bei vielen Entscheidungen nur Zaungäste.
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The Reality of Enterprise Collaboration in $1B Organizations - 0 views

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    Workforce Penetration is still low IT and Corporate Communications have the ownership Way to go on actual engagement Integrated internal / external social business anyone? Not yet.
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