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Tobias Mitter

Social Media Atlas 2012: Twitter unbeliebter als XING, Facebook führt deutlich - 0 views

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    70 Prozent der Onliner in Deutschland nutzen Social Media-Angebote - im Vergleich zu 2011 ein Zuwachs um sechs Prozentpunkte. Wer über ein großes Einkommen verfügt, besucht deutlich mehr Kanäle als Geringverdiener. Nach den konkreten Nutzungsgewohnheiten gefragt, zeigt sich, dass die private Kommunikation an erster Stelle steht. So tauschen sich 62 Prozent der Facebook-Nutzer über Persönliches aus, vereinbaren Treffen mit Freunden oder Bekannten und schicken sich gegenseitig Fotos zu. Jeder vierte Facebook-Nutzer unterhält sich mit anderen Usern über berufliche Themen (25 Prozent). Wirtschaftliche oder gesundheitliche Themen diskutiert noch nicht einmal jeder Zehnte (19 beziehungsweise 18 Prozent) in dem Social Network. Unternehmen fallen im Social Web kaum auf: Nur 13 Prozent der Befragten geben an, dass sie in den vergangenen sechs Monaten Social Media-Aktivitäten von Instituten aus der Bank- oder Versicherungsbranche wahrnahmen. Im Gesundheitssektor sind es sogar nur neun Prozent.
Markus Jakobs

kehrseite.de » Video: Die Social Media Welt in 2011 - 0 views

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    Ein paar Zahlen aus dem Video: 11% der Weltbevölkerung sind bei Facebook .50% davon loggen sich täglich ein.Durchschnittlich hat jeder ca. 130 Facebook Kontakte.Pro Minute werden 510.000 Kommentare, 293.000 Statusnachrichen und 136.000 Bilder hochgeladen. 225.000.000 Twitter-Profile die täglich 150.000.000 Tweets versenden (1.736 pro Sekunde).Duchschnittlich hat jeder Twitter Nutzer 115 Folllower.Es gibt 135.000.000 LinkedIn Personen Profile.YouTube hat im Monat 450.000.000 Zuschauer die 92.000.000.000 Videoinhalte aufrufen.Jede Minute werden 35 Stunden Videomaterial hochgeladen.
anonymous

Convofy - Neues „Facebook für Unternehmen" » t3n News - 0 views

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    Mit spannenden Features kommt Convofy daher. Mit Real-Time, Live Feeds, Task-Priorisierung, interner Dropbox und Integration externer Apps, verspricht die Bezeichnung Facebook intern nicht zu viel. Das Video zu den Features unterstreicht den ersten Eindruck nochmals deutlich. Für kleine oder mittlere Unternehmen, sicher ein attraktives Angebot. Im April 2011 soll die Software gelauncht werden.
Markus Jakobs

Welche sozialen Netzwerke verwenden Teenager und junge Erwachsene? Tumblr vor Facebook ... - 1 views

    • Markus Jakobs
       
      sehr gutes Argument für die Zukunft von #ScanTheNet
Markus Jakobs

Social Media Kundenservice: Facebook & Twitter mit neuen Features. Zeit sie auch einzus... - 0 views

  • Laut Socialbakers generieren 4,3 % der Unternehmen auf Facebook 63 % aller Anfragen. Das sind die Unternehmen, die die Gunst der Stunde erkannt haben und Support als das Betrachten, was es auch ist – ein Mehrwert für die eigenen Kunden und somit ein Vorteil gegenüber dem Wettbewerb. 5 Mio. Fragen blieben im zweiten Quartal 2015 auf Twitter unbeantwortet. Tja, kann man machen, aber es wird immer mehr Unternehmen wie Outfittery und Co. geben, die Social Media Kundenservicet dort anbieten, wo er von den Kunden benötigt wird. Der Wunsch (oder besser Zwang) Kunden auf die eigene Webseite zu ziehen, dort nach dem Supportkanälen zu suchen und dann brav eine Mail zu schreiben, kann in meinen Augen nicht mehr aufrechterhalten werden.
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    Kundendialog wird zukünftig intensiver geführt
Markus Jakobs

Tschüss Social Media, es ist vorbei! The Passion Haz Gone | Cluetrain PR - 0 views

  • *Sehr* schöner Artikel. Kommt in die Sammlung und wird verteilt. Eine Gegenrede jedoch. Das Know How was Du oben ansprichst muß man unterteilen in Handwerkzeugs und Knowhow in Bereichen wie Kommunikation etc. Das _Handwerkzeugs_ läßt sich sehr wohl erlernen. Nur begreifen die meisten den Unterschied nicht zwischen 'mit dem Werkzeug umgehen können' und 'mit dem Werkzeug sinnvoll und effizient umgehen können'bzw 'ein Werkzeug nutzen zu können' und 'etwas erreichen durch die Werkzeuge' Und "was kann ich mit meinem jetzigen Wissenstand sinnvoll erreichen und wo sind Defizite" will man schon gar nicht hören.
  • "Wir wollen aber unbedingt auf Facebook. Wir haben keine Ahnung, man gerade eine Webseite, aber wir wollen jetzt auf Facebook! Wir wollen auch nichts über das andere hören, sondern nur das eine!" Fast zwei Jahrzehnte in diesem Bereich haben mich eines gelehrt: Man muß sie dort abholen wo sie sich gedanklich befinden, sonst kann man nicht weiterentwickeln. Das ist gebundene Aufmerksamkeit. Und dazu gehört leider auch ihnen zum Beispiel in wenigen Stunden einmal zu zeigen, was sie alles noch nicht wissen und noch nicht bedacht haben und schon gar nicht in eine Richtung wie die andere geguckt haben. Nicht weil man Anschlußberatung verkaufen will oder anderes, sondern weil das allgemeine Wissen über diese Themen (Computer / Internet /Social Media) immer noch so erschreckend gering ist. Das ist fast Schadensbegrenzung. Mit dem Alter wird auch meine Bereitschaft diese mangelnden Kenntnisse zu akzeptieren immer geringer. Wir reden hier wie gesagt nicht über Konzepte und Strategien, sondern um absolute Basics und fehlende Transferleistungen aus anderen Bereichen. "Dat mit Social Media" kann sehr wohl funktionieren. Die meisten scheitern noch nicht mal nicht an der Leidenschaft oder an ihren Produkten. Ich habe inzwischen angefangen, in Workshops die Frage zu stellen "wer von Ihnen hat eine Kommunikationstrategie für Ihr Unternehmen? Gesamtstrategie? Ziele? Kundengruppen?". Die scheitern schon viel früher. Damit muß man ehrlich umgehen
anonymous

Facebook verboten: Die Social Media Strategie bei Continental - 0 views

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    "Wie damals, als das Internet aufkam, so müsse man nun schnell reagieren", meint Continental Automotive CIO Ralf Brunken. Die 80.000 Mitarbeiter dürfen zwar kein Facebook und Twitter nutzen, dafür führt Brunken jetzt Enterprise 2.0 ein. Ein lesenswerter Beitrag über ein 30 Mannjahre Projekt mit seinen Chancen und Hürden.
Markus Jakobs

Was kostet Social Media Marketing? - 1 views

  • Neben den Kosten wird auch schön aufgezeigt, welchen Effekt Social Media Marketing hat und wie Unternehmen von Facebook und Co. profitieren. Eine engere und verbesserte Kundenbeziehung wird hier mit 84 % als die positivste Wirkung von Social Media genannt (84 %) Gefolgt von direktem & persönlichem Kundenkontakt (65 %) und schnellerem Feedback auf Fragen und Beschwerden mit (59 %). Die Zahlen stammen aus einer eMarketer Studie.
Tobias Mitter

Social Sharing: Facebook fällt unter 50 Prozent, Pinterest und Twitter steigen - 0 views

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    Leider ohne absolute Zahlen, die man gegen die Verschiebung der Relationen halten könnte.
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