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anonymous

Digitale Team-Zusammenarbeit in jungen, innovativen Unternehmen - Eine qualitative Inte... - 0 views

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    Welche funktionalen Konzepte bedarf die digitale Zusammenarbeit in Teams? Diese Hauptfrage behandelt die Interview-Studie, die zum Kontext und den Werkzeugen für digitale Zusammenarbeit in Unternehmen berichtet. Dabei wurden zwei Kernfragen untersucht: 1) In welchem Kontext findet die digitale Zusammenarbeit von Teams in Unternehmen statt? und 2) Mit welchen Werkzeugen wird die digitale Zusammenarbeit von Teams in Unternehmen realisiert.
Tobias Mitter

Studie Wissensarbeiter und Unternehmen im Spannungsfeld - Hays - 2 views

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    Zentrale Erkenntnisse 1. Wissensarbeiter definieren sich nicht über feste Regeln und Prozesse, sondern benötigen Gestaltungsfreiheit und sind nicht an feste Zeiten und Orte gebunden. 2. Selbstbestimmung und zeitliche Flexibilität sind aus Sicht der Wissensarbeiter Grundvoraussetzungen, um produktiv zu arbeiten. 3. Wissensarbeiter sind in Bezug auf ihren Marktwert selbstbewusst und in hohem Maße wechselbereit. Ihre Loyalität gilt ihrer Tätigkeit, nicht ihrem Arbeitgeber. 4. Unternehmen bieten oft noch keinen passenden Rahmen für den Austausch und die Vernetzung ihrer Wissensarbeiter. 5. Datenbanken werden weiterhin als wichtiges Werkzeug für Wissensarbeit erachtet, Social Media dagegen vielfach noch mit Skepsis betrachtet. 6. Für den Aufbau von Netzwerken und den Austausch setzen Wissensarbeiter vor allem auf herkömmliche Fachkonferenzen und Messen. 7. Wissensarbeiter verlangen von ihrem Unternehmen dezidierte Unterstützung, um Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Viele Arbeitgeber kommen diesen Wünschen bislang kaum nach. 8. Festangestellte Wissensarbeiter stehen der Zusammenarbeit mit externen Spezialisten positiv gegenüber und sehen eine produktivitätsfördernde Wirkung von Mixed Teams.
Markus Jakobs

Enterprise 2.0 - Social Media als Seismograph im Unternehmen | Christian Buggischs Blog - 0 views

  • Bis zu 140 Milliarden Euro gehen deutschen Unternehmen jedes Jahr allein durch die Demotivation der Mitarbeiter verloren. Es reicht also nicht, sich als Arbeitgeber bestmöglich zu präsentieren und die besten Mitarbeiter zu rekrutieren (was bei vielen Unternehmen inzwischen ganz oben auf der Agenda steht). Mindestens ebenso wichtig ist es, die vorhandenen Mitarbeiter zu binden und zu motivieren – oder sagen wir es noch deutlicher: für ihre Arbeit zu begeistern.
anonymous

Web 2.0 in produzierenden kleinen und mittelständischen Unternehmen - 0 views

  • Web 2.0 ist in aller Munde: Viele Unternehmen suchen nach den Vorteilen, die ihnen Web 2.0 bringt. Mittelständische Unternehmen reagieren bisher zurückhaltend. Mit der vorliegenden Studie werden Besonderheiten
  • Die Studie gibt einen Überblick über Web 2.0-Anwendungen
  • Die Studie liefert Ergebnisse zur aktuellen Nutzung von Web 2.0-Anwendungen auf unterschiedlichen Organisationsebenen und in verschiedenen Prozessen
  • ...1 more annotation...
  • Nutzen von Web 2.0 und die Barrieren in der Umsetzung
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    Der Fraunhofer Verlag hat eine neue Studie für Web 2.0 in produzierenden kleinen und mittelständischen Unternehmen heraus gebracht. In dieser gibt es einen Überblick über Web 2.0 Anwendungen und deren Nutzung über unterschiedliche Organisationsebenen und Prozessen hinweg. Auch eine Analyse von Nutzen und Barrieren von Web 2.0 wurde nicht vergessen. Kostenpunkt der Studie: 65 EUR.
anonymous

Studie „Erfolgsfaktor Innovationskultur": Querdenker haben in den meisten Bet... - 0 views

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    ... das behauptet die Studie der Unternehmensberatung „die Ideeologen". So wird in nur 29% aller Unternehmen kreatives Denken hoch angesehen. Und nur 24 Prozent würden sich trauen, einen „Querdenker" einzustellen. Dennoch wissen 50% aller Unternehmen, dass sie innovativer werden müssen, um auf dem Markt bestehen zu bleiben. Ein Wiederspruch? Diskutieren Sie in der XING-Gruppe dazu mit: http://bit.ly/w4bNtP
anonymous

Enterprise 2.0: Viele reden davon - wenige tun es auch. | pr-blogger.de - 0 views

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    Laut einer Studie von McKinsey nutzen bereits 50% der Unternehmen Social Software. Alexander Stocker korrigiert diese Summe zurecht mit dem Hinweis, dass zwar einige Software nutzen, doch nur wenige den wahren Nutzen kennen. In drei Ausprägungen stellt er vor, wo ein Unternehmen (erst) stehen kann, wenn es sich bereits für eine technische Lösung entschied.
Tobias Mitter

Social Media in Unternehmen: Wie das Web 2.0 Machtstrukturen ändert - 1 views

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    Wikis, Blogs und Feeds lösen traditionelle Instrumente der Kommunikation in großen Unternehmen ab. Das verändert das Miteinander von Chefs und Angestellten - und sorgt mitunter für Unmut.
Tobias Mitter

Studie „Social Media, IT and Society" - Allensbach 2011 - 0 views

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    "Die Wirtschaft ist mit der Herausforderung konfrontiert, dass das Internet nicht nur ihre Arbeitsabläufe verändert, sondern auch ihre Beziehungen zu Kunden und Verbrauchern. Die Information über Produkte und Dienstleistungen und auch das Ansehen eines Unternehmens werden zunehmend von den Verbrauchern mitgestaltet und beeinflusst. Dies erfordert eine völlig andere Aufstellung von Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, die sich in vielen Unternehmen erst in der Entwicklungsphase befindet."
anonymous

Aus Betroffenen Beteiligte machen. Ein alter Hut? - 0 views

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    Man kann es nicht oft genug sagen: Recruiting hört nicht auf, wenn der Vertrag unterschrieben wurde. In diesem Artikel wird sehr richtig erkannt, dass nur die Beteiligung der Mitarbeiter sie wirklich motiviert. Besser noch: Sie identifizieren sich mit ihrem Unternehmen. Und das wirkt sich sowohl intern als auch extern aus. Ein alter Hut? Mit nichten: Der Leistungsdruck auf Unternehmen nimmt zu und macht es aktueller denn je.
anonymous

Convofy - Neues „Facebook für Unternehmen" » t3n News - 0 views

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    Mit spannenden Features kommt Convofy daher. Mit Real-Time, Live Feeds, Task-Priorisierung, interner Dropbox und Integration externer Apps, verspricht die Bezeichnung Facebook intern nicht zu viel. Das Video zu den Features unterstreicht den ersten Eindruck nochmals deutlich. Für kleine oder mittlere Unternehmen, sicher ein attraktives Angebot. Im April 2011 soll die Software gelauncht werden.
anonymous

netmedia schreib.blog enterprise 2.0 » Enterprise 2.0 Monatsrückblick März 2011 - 0 views

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    Nachdem das Experiment Wochenrückblick nicht immer konsequent durchgeführt werden konnte, entschieden wir aufgrund der darauffolgenden Nachfragen, es jetzt zumindest monatlich anzubieten. Und der März lässt sich sehen: Im April wird es eine neue Social Software geben, auf die sich ein Blick zu werfen lohnt. Und während die einen noch überlegen derlei Software einzusetzen, schreiben andere darüber, wie sie sich schon E-Mails abgewöhnen wollen. Weiterhin launcht Pitney Bowes für seine Mitarbeiter eine Plattform rund um Ideenfindung und lässt auch den Leser an Entwicklung und Erfahrung teilhaben. Und natürlich geht nichts ohne Studien, besonders nicht in diesem März: Die eine vergleicht und analysiert Software aus dem Bereich Social Messaging und die andere befragte produzierende klein- und mittelständische Unternehmen über die Nutzung von Web 2.0 Anwendungen. Die Enterprise 2.0 Fallstudie der Siemens AG empfehle ich wärmstens und zwar nicht nur, weil es mein früherer Arbeitgeber war, sondern weil die Unternehmensgröße und die daraus resultierende Komplexität sehr beeindruckend ist. Eine weitere Studie will herausgefunden haben, dass Web 2.0 im Unternehmen nicht ankommt, wenn der Benefit nicht klar ist und am Ende dieses Beitrags empfehle ich, die Master Thesis zu Enterprise 2.0 zu lesen: Es geht hierbei um die Identifizierung von Problemfeldern bei der E20-Einführung.
Tobias Mitter

Manager-Magazin: Digital Natives - Die Revolution der Web-Eingeborenen - 1 views

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    "Digital Natives" sind mit Wikis, Blogs und Social Networks aufgewachsen und unterscheiden kaum mehr zwischen virtueller und realer Welt. Unternehmen sind gut beraten, die Web-Ureinwohner ernst zu nehmen. Denn sie können nicht weniger als unsere Gesellschaft verändern.
Markus Jakobs

Social Media Kundenservice: Facebook & Twitter mit neuen Features. Zeit sie auch einzus... - 0 views

  • Laut Socialbakers generieren 4,3 % der Unternehmen auf Facebook 63 % aller Anfragen. Das sind die Unternehmen, die die Gunst der Stunde erkannt haben und Support als das Betrachten, was es auch ist – ein Mehrwert für die eigenen Kunden und somit ein Vorteil gegenüber dem Wettbewerb. 5 Mio. Fragen blieben im zweiten Quartal 2015 auf Twitter unbeantwortet. Tja, kann man machen, aber es wird immer mehr Unternehmen wie Outfittery und Co. geben, die Social Media Kundenservicet dort anbieten, wo er von den Kunden benötigt wird. Der Wunsch (oder besser Zwang) Kunden auf die eigene Webseite zu ziehen, dort nach dem Supportkanälen zu suchen und dann brav eine Mail zu schreiben, kann in meinen Augen nicht mehr aufrechterhalten werden.
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    Kundendialog wird zukünftig intensiver geführt
anonymous

Persönliche Strategien zum Aufbau einer angstfreien wertschätzenden Unternehm... - 0 views

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    Welche Rolle spielt die Unternehmenskultur bei der Herstellung von Vertrauen und Sicherheit in den Unternehmen? Und was kann der Einzelne dafür tun? Dieser Artikel hat trotz seines Alters (von 2004) nichts an Aktualität verloren und macht ihn vielleicht gerade daher so gut. Es geht um historische Epochen, die Werte herstellt und Dinge organisiert - in jedem Jahrhundert anders. Welche Herausforderungen wir gegenüber stehen und welche Rolle dabei die Kultur spielt, wird sehr anschaulich beschrieben. Lesenswert.
anonymous

Detecon: Studien Download - 0 views

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    Wachsendes Datenvolumen um mehr als 60% mit rund 80% unstrukturierter Daten, zwingt Unternehmen gerade dazu, Social Media zur Effizienzsteigerung einzusetzen. Diese Studie stellt dabei gerade CIOs in die Pflicht: Sie müssen den Fachabteilungen helfen, den Datenbergen Herr zu werden. Meine Meinung: Eine nette Studie, nur leider wieder mit Fokus auf den Prozess und nicht auf den Menschen. Also etwas Misstrauen beim Lesen bitte :)
Tobias Mitter

Social Media Atlas 2012: Twitter unbeliebter als XING, Facebook führt deutlich - 0 views

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    70 Prozent der Onliner in Deutschland nutzen Social Media-Angebote - im Vergleich zu 2011 ein Zuwachs um sechs Prozentpunkte. Wer über ein großes Einkommen verfügt, besucht deutlich mehr Kanäle als Geringverdiener. Nach den konkreten Nutzungsgewohnheiten gefragt, zeigt sich, dass die private Kommunikation an erster Stelle steht. So tauschen sich 62 Prozent der Facebook-Nutzer über Persönliches aus, vereinbaren Treffen mit Freunden oder Bekannten und schicken sich gegenseitig Fotos zu. Jeder vierte Facebook-Nutzer unterhält sich mit anderen Usern über berufliche Themen (25 Prozent). Wirtschaftliche oder gesundheitliche Themen diskutiert noch nicht einmal jeder Zehnte (19 beziehungsweise 18 Prozent) in dem Social Network. Unternehmen fallen im Social Web kaum auf: Nur 13 Prozent der Befragten geben an, dass sie in den vergangenen sechs Monaten Social Media-Aktivitäten von Instituten aus der Bank- oder Versicherungsbranche wahrnahmen. Im Gesundheitssektor sind es sogar nur neun Prozent.
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Was CIOs und Unternehmenschefs von der „mobilen Elite" lernen können - Neun v... - 0 views

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    Warum verweigern CIOs Social Media? Diese Frage stellte sich mir, als ich gerade über folgenden Artikel stolperte. 1. These: "Die Mitarbeiter (hier "mobile Elite" A.d.A.) tun dies (berufliche Nutzung privater Endgeräte A.d.A.) nicht unbedingt, weil sie es wollen, sondern weil die IT-Abteilungen keine adäquaten Lösungen bieten, um die Arbeit besser zu unterstützen. 2. These: Nur wer im eigenen Kommunikationsverhalten Erfahrungen mit Social Media-Funktionen sammelt, kann den Wert der Tools für sein eigenes Unternehmen richtig einschätzen. Diesem Anspruch werden aber nur zehn Prozent der Befragten gerecht. Der Großteil der CIOs hat die Bedeutung von sozialen Netzwerken nicht erkannt oder delegiert die entsprechenden Aufgaben an Mitarbeiter. Provokant? Ja. Und lesenswert :)
anonymous

A week in the digital workplace - 1 views

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    Dank Björn Negelmann, stieß ich auf ein tolles, frei erhältliches Whitepaper. James Robertson erzählt darin die Geschichte einer jungen Frau, die in einem für sie neuem Unternehmen anfing und eine Woche lang über ihren neuen - übrigens digitalen - Arbeitsplatz berichtet. Es ist eine Geschichte von Effizienz, Motivation und Leadership 2.0 in einem Social Workplace.
anonymous

Enterprise 2.0: How We Manage Needs A Reboot (EN) - 1 views

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    Das Beispiel Morning Star Company, weltweit größter Verarbeiter von Tomaten, zeigt wie demokratisch es in einem Unternehmen sein kann. Mit über 2000 Mitarbeitern agiert es selbstorganisiert, ohne dass jemand der Vorgesetzte eines anderen ist. Extrem? Ja. Und es regt zum Nachdenken an. Mehr auch unter: http://www.morningstarco.com/
Tobias Mitter

Allianz wird zum Enterprise 2.0 (Pressemitteilung) - 1 views

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    Als eines der ersten Unternehmen der Branche führt Allianz Deutschland AG internes soziales Netzwerk ein. Allianz Social Network (ASN) wurde mit Jive entwickelt und ist jetzt nach nur fünf Monaten Projektlaufzeit konzernweit in Pilotphase.
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