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Was CIOs und Unternehmenschefs von der „mobilen Elite" lernen können - Neun v... - 0 views

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    Warum verweigern CIOs Social Media? Diese Frage stellte sich mir, als ich gerade über folgenden Artikel stolperte. 1. These: "Die Mitarbeiter (hier "mobile Elite" A.d.A.) tun dies (berufliche Nutzung privater Endgeräte A.d.A.) nicht unbedingt, weil sie es wollen, sondern weil die IT-Abteilungen keine adäquaten Lösungen bieten, um die Arbeit besser zu unterstützen. 2. These: Nur wer im eigenen Kommunikationsverhalten Erfahrungen mit Social Media-Funktionen sammelt, kann den Wert der Tools für sein eigenes Unternehmen richtig einschätzen. Diesem Anspruch werden aber nur zehn Prozent der Befragten gerecht. Der Großteil der CIOs hat die Bedeutung von sozialen Netzwerken nicht erkannt oder delegiert die entsprechenden Aufgaben an Mitarbeiter. Provokant? Ja. Und lesenswert :)
Markus Jakobs

48. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel, 2014 - Kommunikation im Dienst einer aut... - 0 views

  • Die Vielfalt der vorgebrachten Meinungen kann als Reichtum wahrgenommen werden; aber es ist auch möglich, sich in einen Raum von Informationen zu verschließen, die nur unseren Erwartungen und Vorstellungen oder auch bestimmten politischen oder wirtschaftlichen Interessen entsprechen. Die kommunikative Umwelt kann uns behilflich sein zu reifen oder, im Gegenteil, die Orientierung zu verlieren. Der Wunsch nach digitaler Vernetztheit kann am Ende dazu führen, dass wir uns von unserem Nächsten absondern, von dem, der uns ganz nahe ist ist. Ganz zu schweigen davon, dass derjenige, der aus unterschiedlichen Gründen keinen Zugang zu den social media hat, Gefahr läuft, ausgeschlossen zu sein. Diese Grenzen sind real, sie sind aber keine Rechtfertigung dafür, die social media abzulehnen; sie erinnern uns eher daran, dass die Kommunikation letztlich mehr eine menschliche als eine technologische Errungenschaft ist. Was also hilft uns in der digitalen Umwelt, an Humanität und gegenseitigem Verstehen zu wachsen? Ein Beispiel: Wir müssen einen gewissen Sinn für Langsamkeit und Ruhe wiedergewinnen. Das verlangt die Zeit und die Fähigkeit, Stille zu schaffen, um zuzuhören. Wir brauchen auch Geduld, wenn wir denjenigen verstehen wollen, der anders ist als wir: Der Mensch bringt sich selbst vollständig zum Ausdruck nicht dann, wenn er einfach toleriert wird, sondern wenn er weiß, dass er wirklich angenommen ist. Wenn wir wirklich den anderen zuhören möchten, dann werden wir lernen, die Welt mit anderen Augen zu sehen, dann werden wir die Erfahrung der Menschen, wie sie sich in den verschiedenen Kulturen und Traditionen zeigt, schätzen lernen. Aber wir werden auch die großen Werte besser zu schätzen wissen, die vom Christentum inspiriert sind, zum Beispiel die Sicht des Menschen als Person, die Ehe und die Familie, die Unterscheidung zwischen religiöser und politischer Sphäre, die Prinzipien von Solidarität und Subsidiarität und anderes mehr.
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    BOTSCHAFT VON PAPST FRANZISKUS 
Markus Jakobs

Crosschannel: Sieben Erfolgs-Projekte und was Händler daraus lernen - 0 views

  • E-Commerce ist nicht nur anonym. Gerade im mittel- bis hochpreisigen Warensegment können sich Händler durch einen ganz persönlichen Kundenservice von der Konkurrenz abgrenzen. Das beginnt damit, dass der Newsletter von einer Person mit Namen und Foto statt dem 'Onlineshop-Team' unterschrieben wird. Und endet damit, dass der Händler persönliche Beratung online wie offline anbietet. Wer neben dem Onlineshop eine stationäre Fläche eröffnet, muss sich bewusst sein, dass es hier in erster Linie um Beratung und nicht bloß um einen weiteren Abverkaufskanal geht. Denn wenn der Crosschannel-Kunde in ein Geschäft geht, will er vor allem eines: hervorragenden Service. Kommentarlos kaufen kann er online - und schlechten Service bekommt er im Einzelhandel oft genug.
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