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Markus Jakobs

48. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel, 2014 - Kommunikation im Dienst einer aut... - 0 views

  • Die Vielfalt der vorgebrachten Meinungen kann als Reichtum wahrgenommen werden; aber es ist auch möglich, sich in einen Raum von Informationen zu verschließen, die nur unseren Erwartungen und Vorstellungen oder auch bestimmten politischen oder wirtschaftlichen Interessen entsprechen. Die kommunikative Umwelt kann uns behilflich sein zu reifen oder, im Gegenteil, die Orientierung zu verlieren. Der Wunsch nach digitaler Vernetztheit kann am Ende dazu führen, dass wir uns von unserem Nächsten absondern, von dem, der uns ganz nahe ist ist. Ganz zu schweigen davon, dass derjenige, der aus unterschiedlichen Gründen keinen Zugang zu den social media hat, Gefahr läuft, ausgeschlossen zu sein. Diese Grenzen sind real, sie sind aber keine Rechtfertigung dafür, die social media abzulehnen; sie erinnern uns eher daran, dass die Kommunikation letztlich mehr eine menschliche als eine technologische Errungenschaft ist. Was also hilft uns in der digitalen Umwelt, an Humanität und gegenseitigem Verstehen zu wachsen? Ein Beispiel: Wir müssen einen gewissen Sinn für Langsamkeit und Ruhe wiedergewinnen. Das verlangt die Zeit und die Fähigkeit, Stille zu schaffen, um zuzuhören. Wir brauchen auch Geduld, wenn wir denjenigen verstehen wollen, der anders ist als wir: Der Mensch bringt sich selbst vollständig zum Ausdruck nicht dann, wenn er einfach toleriert wird, sondern wenn er weiß, dass er wirklich angenommen ist. Wenn wir wirklich den anderen zuhören möchten, dann werden wir lernen, die Welt mit anderen Augen zu sehen, dann werden wir die Erfahrung der Menschen, wie sie sich in den verschiedenen Kulturen und Traditionen zeigt, schätzen lernen. Aber wir werden auch die großen Werte besser zu schätzen wissen, die vom Christentum inspiriert sind, zum Beispiel die Sicht des Menschen als Person, die Ehe und die Familie, die Unterscheidung zwischen religiöser und politischer Sphäre, die Prinzipien von Solidarität und Subsidiarität und anderes mehr.
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    BOTSCHAFT VON PAPST FRANZISKUS 
Tobias Mitter

Social Media Atlas 2012: Twitter unbeliebter als XING, Facebook führt deutlich - 0 views

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    70 Prozent der Onliner in Deutschland nutzen Social Media-Angebote - im Vergleich zu 2011 ein Zuwachs um sechs Prozentpunkte. Wer über ein großes Einkommen verfügt, besucht deutlich mehr Kanäle als Geringverdiener. Nach den konkreten Nutzungsgewohnheiten gefragt, zeigt sich, dass die private Kommunikation an erster Stelle steht. So tauschen sich 62 Prozent der Facebook-Nutzer über Persönliches aus, vereinbaren Treffen mit Freunden oder Bekannten und schicken sich gegenseitig Fotos zu. Jeder vierte Facebook-Nutzer unterhält sich mit anderen Usern über berufliche Themen (25 Prozent). Wirtschaftliche oder gesundheitliche Themen diskutiert noch nicht einmal jeder Zehnte (19 beziehungsweise 18 Prozent) in dem Social Network. Unternehmen fallen im Social Web kaum auf: Nur 13 Prozent der Befragten geben an, dass sie in den vergangenen sechs Monaten Social Media-Aktivitäten von Instituten aus der Bank- oder Versicherungsbranche wahrnahmen. Im Gesundheitssektor sind es sogar nur neun Prozent.
Tobias Mitter

Infografik: Die Geschichte der Kommunikation von 6000 vor Christi bis heute - 1 views

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    Interessante Zahlen und Fakten rund um verschiedene Kommunikationswege - von Trommeln im alten Afrika bis zum Kurznachrichtendienst Twitter.
anonymous

Öffentlichkeitsarbeit: Kommunikation besser organisieren - 0 views

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    Wo die Unternehmenskommunikation noch Schwächen hat, zeigen eine Reihe von umfassenden Studien. Wie Unternehmensschefs am Besten eine Neuausrichtung dieses Bereiches anstößt und was eine moderne Kommunikationsabteilung heute erledigen muss, behandelt dieser Artikel. Fünf zentrale Funktionen wurden dabei herausgearbeitet: Vernetzung, Feedback, Frühwarnsystem, Wertevermittlung und Unterstützung. Doch nicht nur die Spitze ist entscheidend. Es ist vor allem auch die Organisationsstruktur.
Tobias Mitter

Social Media in Unternehmen: Wie das Web 2.0 Machtstrukturen ändert - 1 views

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    Wikis, Blogs und Feeds lösen traditionelle Instrumente der Kommunikation in großen Unternehmen ab. Das verändert das Miteinander von Chefs und Angestellten - und sorgt mitunter für Unmut.
anonymous

Knowledge Worker: 25 Prozent mehr Produktivität mit sozialen Techniken - Netz... - 1 views

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    Wissensarbeiter verwenden rund 60% ihrer Arbeitszeit für das Lesen und Schreiben von E-Mails, der Informationssuche und für die interne Kommunikation. McKinsey schätzt, dass durch soziale Techniken bis zu 25% der Kosten gesenkt werden können
Tobias Mitter

Studie „Social Media, IT and Society" - Allensbach 2011 - 0 views

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    "Die Wirtschaft ist mit der Herausforderung konfrontiert, dass das Internet nicht nur ihre Arbeitsabläufe verändert, sondern auch ihre Beziehungen zu Kunden und Verbrauchern. Die Information über Produkte und Dienstleistungen und auch das Ansehen eines Unternehmens werden zunehmend von den Verbrauchern mitgestaltet und beeinflusst. Dies erfordert eine völlig andere Aufstellung von Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, die sich in vielen Unternehmen erst in der Entwicklungsphase befindet."
anonymous

Enorme Effizienzsteigerung in Logistik durch Echtzeitdaten - 0 views

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    Christian Hörl ist Referent für Organisationsentwicklung und der internationalen Suchdienstzusammenarbeit beim Deutschen Roten Kreuz in Berlin. Am Beispiel Haiti schildert er in diesem Videointerview, wie der Einsatz von Hilfeleistungen sehr schnell koordiniert und erfolgen konnte. Die Herausforderungen an die Kommunikation ist enorm, ebenso die Bewertung der Daten auf ihre Wichtigkeit. Dabei sieht sich Herr Hörl noch am Anfang einer vielleicht bald immer globaler werdenden Kommunikationsstrategie. Das Ziel: Noch mehr Leben zu retten.
anonymous

Upcoming Trend in Enterprise: SoLoMo - Mobile, Social, Local #e2conf - 1 views

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    Ein sehr spannendes Thema und geradezu fast unverbraucht ist "Social Local Mobile" (kurz: SoLoMo) für die interne Kommunikation. Auf der Enterprise 2.0 Konferenz in Boston, wurde in einem Panel vor allem darüber gesprochen, wie man dadurch mehr Effizienz in den internen Prozessen erreicht. Das Thema ist so interessant, dass aus der Idee schon jetzt Dienstleister entstehen. Ich denke, es lohnt sich, hier am Ball zu bleiben.
Markus Jakobs

Dr. med. Twitter: Niederlande sind weiter (25.06.2012) - DocCheck News - 0 views

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    Der ehemalige Hausarzt, der mittlerweile als Berater im E-Health-Umfeld arbeitet, tat sich mit dem noch praktizierenden Hausarzt Erik Jansen und dem IT-Spezialisten Filip van Dijk zusammen, gründete den Twitter-Account @tweetspreekuur - und wurde damit schlagartig bekannt. Das erstaunt ihn heute noch ein wenig: „Das war damals eine nachrichtenarme Zeit. Wir gaben Mitte Oktober 2009 den offiziellen Startschuss und kamen damit sofort in die nationalen Nachrichten." Dass da zwei Ärzte ankamen und behaupteten, auf Basis von 140-Zeilen-Nachrichten sowie gelegentlich einem Foto sinnvolle medizinische Aussagen treffen zu können, erregte Aufmerksamkeit.
Markus Jakobs

Tschüss Social Media, es ist vorbei! The Passion Haz Gone | Cluetrain PR - 0 views

  • *Sehr* schöner Artikel. Kommt in die Sammlung und wird verteilt. Eine Gegenrede jedoch. Das Know How was Du oben ansprichst muß man unterteilen in Handwerkzeugs und Knowhow in Bereichen wie Kommunikation etc. Das _Handwerkzeugs_ läßt sich sehr wohl erlernen. Nur begreifen die meisten den Unterschied nicht zwischen 'mit dem Werkzeug umgehen können' und 'mit dem Werkzeug sinnvoll und effizient umgehen können'bzw 'ein Werkzeug nutzen zu können' und 'etwas erreichen durch die Werkzeuge' Und "was kann ich mit meinem jetzigen Wissenstand sinnvoll erreichen und wo sind Defizite" will man schon gar nicht hören.
  • "Wir wollen aber unbedingt auf Facebook. Wir haben keine Ahnung, man gerade eine Webseite, aber wir wollen jetzt auf Facebook! Wir wollen auch nichts über das andere hören, sondern nur das eine!" Fast zwei Jahrzehnte in diesem Bereich haben mich eines gelehrt: Man muß sie dort abholen wo sie sich gedanklich befinden, sonst kann man nicht weiterentwickeln. Das ist gebundene Aufmerksamkeit. Und dazu gehört leider auch ihnen zum Beispiel in wenigen Stunden einmal zu zeigen, was sie alles noch nicht wissen und noch nicht bedacht haben und schon gar nicht in eine Richtung wie die andere geguckt haben. Nicht weil man Anschlußberatung verkaufen will oder anderes, sondern weil das allgemeine Wissen über diese Themen (Computer / Internet /Social Media) immer noch so erschreckend gering ist. Das ist fast Schadensbegrenzung. Mit dem Alter wird auch meine Bereitschaft diese mangelnden Kenntnisse zu akzeptieren immer geringer. Wir reden hier wie gesagt nicht über Konzepte und Strategien, sondern um absolute Basics und fehlende Transferleistungen aus anderen Bereichen. "Dat mit Social Media" kann sehr wohl funktionieren. Die meisten scheitern noch nicht mal nicht an der Leidenschaft oder an ihren Produkten. Ich habe inzwischen angefangen, in Workshops die Frage zu stellen "wer von Ihnen hat eine Kommunikationstrategie für Ihr Unternehmen? Gesamtstrategie? Ziele? Kundengruppen?". Die scheitern schon viel früher. Damit muß man ehrlich umgehen
Tim Miksa

Social Intranet Breaking Down Communication Silos at AHA | Interviews | ITBusinessEdge.com - 0 views

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    Eine kleine Case über AHA (American Hospital Association) mit dem CIO und dem IT Director. Das Interview hinterfragt die persönlichen Gründe und das entsprechende Vorgehen zur Einführung eines Social Workplaces im Haus. Das Ziel: Mehr Innovation und Kommunikation in das Unternehmen zu bringen.
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