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Analyse: Dem BMWi missglückt die Verteidigung der geplanten Neuregelung zur S... - 0 views

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    " Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat in einer Stellungnahme auf die teils harsche Kritik an der geplanten Neuregelung des Telemediengesetzes reagiert. Es braucht jedoch schon einiges Wohlwollen, um hinter dem Text gute Absicht und Sachverstand zu erkennen, denn an wichtigen Stellen verzerren schwache und teils sogar falsche Argumente die Sicht, obwohl es hieb- und stichfeste durchaus gibt. Immerhin einige Erläuterungen erscheinen wünschenswert und eindeutig. So stellt das Ministerium beispielsweise in den Punkten 1, 3 und 12 in einfachen Worten dar, wie Betreiber von WLANs verhindern können, für Rechtsbrüche, die Dritte über ihre Anschlüsse begehen, in Haft genommen zu werden. Demnach muss niemand die Namen der Nutzer protokollieren, registrieren oder anderweitig erfassen; es genügt, den Namen des Nutzers zu kennen. Ferner müssen private wie auch kommerzielle Betreiber ihre WLANs verschlüsseln und fremde Nutzer zur Einhaltung von Rechtsvorschriften verpflichten. Dazu, so das Ministerium, reiche bei geschäftlichem Einsatz wie in Hotels oder öffentlichen Einrichtungen beispielsweise schon, dass "der Nutzer auf einer vorgeschalteten Seite den Nutzungsbedingungen mit einem Klick zustimmt". Für Anbieter wie den Freifunk, aber auch Läden- und Restaurant-Besitzer bedeutet das dennoch einen erhöhten Aufwand - sollte dieser Entwurf Gesetz werden, müssten sie die Namen der Gäste erfassen. Auf kommerzielle Anbieter wie die Telekom oder auch Kabel Deutschland wirkt sich die Änderung nicht aus - sie haben die Namen ihrer Kunden ja schon längst. Weil die Erfassung für kleine und private Anbieter in der Praxis oft zu umständlich ist, erntet das Ministerium vor allem aus dieser Richtung Gegenwind. Wer Wind sät... Ein Teil des Frage-Antwort-Katalogs taugt freilich nur wenig dafür, den Gegenwind abzuschwächen, denn zumindest die Punkte 5, 10 und 13 irritieren. In Punkt 5 versucht die Regierung, die Verpflichtung zur WLAN-Verschlüsse
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Urteil: EuGH stoppt Upload-Filter für soziale Netzwerke - Digital - sueddeuts... - 0 views

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    "Müssen soziale Netzwerke Nutzer-Videos bereits vor Veröffentlichung darauf prüfen, ob sie gegen geltendes Urheberrecht verstoßen? Der Europäische Gerichtshof hat in dieser Sache nun ein Grundsatzurteil verkündet"
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Soziale Netzwerke: Google+ für Unternehmen und Marken geöffnet - Computer & I... - 0 views

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    "08.11.2011 · Pepsi und der FC Barcelona sind dabei, die Muppets und T-Mobile auch: Im Sozialen Netzwerk Google+ können jetzt auch Unternehmen und Marken eine eigene Seite anlegen. Google versucht so, gegen Facebook zu punkten. Ganz ausgereift ist die neue Funktion aber noch nicht"
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Urheberrecht: Gericht stoppt Inhalte-Filter für soziale Netzwerke - SPIEGEL O... - 0 views

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    "Der Europäische Gerichtshof hat entschieden: Das soziale Netzwerk Netlog muss nicht vor Veröffentlichung prüfen, ob von Nutzern hochgeladene Videos gegen Urheberrechte verstoßen"
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NSA hat angeblich Infrastruktur von Google und SWIFT gehackt | heise online - 0 views

  • Der US-amerikanische Geheimdienstkoordinator James R. Clapper hat sich bereits kurz nach der neuerlichen Enthüllung zu den Vorwürfen geäußert und erklärt, es sei allgemein bekannt, dass Geheimdienste Daten wirtschaftlicher oder finanzieller Natur sammeln
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    NSA und der GCHQ spionieren laut einem brasilianischen Fernsehbericht gezielt interne Netzwerke von Firmen und Staaten aus. Betroffen sind demnach Google, das SWIFT-Netzwerk, Petrobras und Frankreichs Außenministerium.
Mela Eckenfels

Soziale Schranken im Studium - Bleib mal lieber, wo du bist! -- sueddeutsche.de - 0 views

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    Von Politikern wird gerne Chancengleichheit postuliert, aber nur wenige Kinder, deren Eltern nicht studiert haben, schaffen es selbst an die Uni. Doch warum? Katja Urbatsch vom Netzwerk arbeiterkind.de über die Vorurteile von Lehrern und Berufsberatern, die "Schuster-bleib-bei-deinen-Leisten"-Mentalität vieler Eltern und die Angst vor dem Aufbruch in eine unbekannte Welt. Von 100 Kindern, deren Eltern studiert haben, nehmen 71 ein Studium auf. Von 100 Kindern, deren Eltern nicht studiert haben, sind es lediglich 24, obwohl auch von ihnen fast doppelt so viele Abitur oder einen vergleichbaren Schulabschluss machen. Doch wo liegen die Ursachen dafür? Katja Urbatsch hat selbst als Erste in ihrer Familie studiert. Die Probleme, die sich ihr dabei stellten, haben sie 2008 zur Gründung des Internetportals arbeiterkind.de bewegt, das Schüler und Studenten mit nicht akademischen Elternhaus bei ihrem Weg zum und im Studium unterstützen will. Inzwischen arbeitet das Netzwerk in Deutschland mit acht festangestellten und 3000 ehrenamtlichen Mitarbeitern. Urbatschs Buch "Ausgebremst. Warum das Recht auf Bildung nicht für alle gilt" erscheint dieser Tage. Im Interview spricht die Doktorandin darüber, wie Ängste und Unsicherheiten, die sich aus der Herkunft ergeben, ein Studium verhindern und was die Gesellschaft tun muss, um das zu ändern.
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30C3: Keine Hintertüren in Tor | heise online - 0 views

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    Roger Dingledine, Vater des Tor-Netzwerks, hat auf dem Hamburger Hackerkongress erklärt, dass eine Vertreterin des US-Justizministeriums auf eine bessere Überwachbarkeit des Anonymisierungsdienstes gedrängt habe.
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Leitartikler und Machteliten | Telepolis - 0 views

  • Eine aufwändige Netzwerkanalyse brachte ans Licht: Führende Leitartikler und Top-Journalisten sind eng in Elite-Netzwerke eingebunden und ihre Sicht auf "die Verhältnisse", wie sie in ihren Artikeln zum Vorschein kommt, deckt sich erstaunlich oft mit der Sicht des "Eliten-Milieus" in dem sie unterwegs sind (Journalismusforschung:"Ganz auf Linie mit den Eliten")
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    "Leitende Redakteure der Wochenzeitung DIE ZEIT haben über Jahre deutsche Politiker zu verschwiegenen Bilderberg-Konferenzen eingeladen, darunter auch Helmut Kohl. Auch Spitzenjournalisten von anderen großen Medien sind in diversen Elitenetzwerken aktiv. Seitdem die Satire-Sendung "Die Anstalt" vor einem Millionenpublikum auf die Netzwerke deutscher "Alpha-Journalisten" aufmerksam gemacht hat, brodelt es hinter den Kulissen. "
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32C3: Tor auf dem Wachstumspfad | heise online - 0 views

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    "Das Anonymisierungsnetzwerk erfreut sich trotz der jüngsten Attacken großer Beliebtheit. Das Netzwerk sucht neue Kooperationspartner und will eine Bug Bounty beginnen"
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Kelihos-Botnet ausgeknipst - Live on stage | heise online - 0 views

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    Während einer Präsentation hat ein Sicherheitsforscher live die Kommunikationskanäle des Botnets Kelihos vergiftet und das Netzwerk de facto abgeschaltet.
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Snowden: NSA hackt seit 2009 Internet-Backbones in China und Hongkong | Telepolis - 0 views

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    "Der 29-jährige Whistleblower Edward Snowden, der zuletzt für eine Firma bei der NSA gearbeitet und Geheimdokumente über das Lauschprogramm Prism an die Presse weitergegeben hat, war nach Hongkong geflohen und ist seit ein paar Tagen untergetaucht. Er erklärte nun, dass die USA schon seit Jahren Netzwerke in China und Hongkong hacken würden. Das kommt der chinesischen Regierung zupass, schließlich werfen die USA ansonsten China immer vor, amerikanische Server zu hacken. Nun kann sich China selbst als Opfer US-amerikanischer Angriffe darstellen"
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BND-Schattenmann Kramer in tödlicher Mission? | Telepolis - 0 views

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    "Letzte Woche belastete der Zeuge Andreas Kramer vor einem Luxemburger Gericht seinen verstorbenen Vater, den offenbar für den BND tätigen Johannes Karl Kramer, in den 1970er und 1980er Jahren Drahtzieher der scheinbar linksterroristischen Anschläge in Bologna, beim Münchener Oktoberfest und in Luxemburg gewesen zu sein. Der rechtskonservative Schattenmann Kramer soll dabei eigenmächtig Strukturen des von der NATO aufgebauten paramilitärischen Stay-Behind-Netzwerks missbraucht haben. Hierzu haben wir den Stay-Behind-Forscher, Historiker und Gründer des Swiss Institute for Peace and Energy Studies Dr. Daniele Ganser um seine Einschätzung gebeten."
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Fake News: Politischer Aktionismus schafft ein "Zensurmonster" | heise online - 0 views

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    "Rechtsschutzstelle für soziale Netzwerke, EU-weites Vorgehen gegen Falschmeldungen und soziale Bots sowie eine konsequente Löschpraxis: Politiker üben sich im Vorwahlkampf in Aktionismus, was Kritiker auf den Plan ruft."
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heise online | EuGH: Soziale Netzwerke nicht zu Copyrightfiltern verpflichtbar - 0 views

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    Bereits zum zweiten Mal befand das höchste europäische Gericht, dass die Anordnung von Filtersystemen oder Netzsperren auf nationaler Ebene gegen EU-Richtlinien verstoßen
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EU-Kommission will mehr Datenschutz: „Ein Recht auf Vergessen im Netz" - Euro... - 0 views

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    "25.01.2012 · Die Europäer sollen mehr Kontrolle über persönliche Daten im Internet erhalten. EU-Justizkommissarin Viviane Reding nimmt mit der geplanten Richtlinie besonders soziale Netzwerke wie Facebook ins Visier"
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Gesichtserkennung: Datenschützer drohen Facebook mit Bußgeld - Computer & Int... - 0 views

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    "10.11.2011 · Datenschützer haben in Sachen Gesichtserkennung den Druck auf Facebook erhöht und mit einem Bußgeld gedroht. Das soziale Netzwerk verteidigt die Markierungsvorschläge"
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Soziale Netzwerke: "Es ist irrwitzig, wie viel wir von uns erzählen" | Digita... - 0 views

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    "Dem Fallanalytiker Axel Petermann ist kein Verhalten fremd. Wer im Netz zu viel preisgibt, warnt der Profiler im Interview, legt seine gesamte Persönlichkeit offen"
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BKA-Herbsttagung: Selbst Sicherheitsexperten bleibt nur das Staunen - Überwac... - 0 views

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    "14.11.2013 · Der Zugriff auf Computer und Netzwerke bei der Verbrechensbekämpfung sei heute notwendig, sagt die Polizei. Auf der Herbsttagung des BKA zeigen Experten, welche Hürden auf dem Weg zur Sicherheit noch zu nehmen sind"
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Der BND braucht mehr Geld zum Lauschen | Telepolis - 0 views

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    "Auch wenn die massenhafte Überwachung nicht sonderlich effektiv ist, will man nun die Datenflüsse der sozialen Netzwerke in Echtzeit abgreifen und überhaupt mit anderen Geheimdiensten mithalten Der BND, der nach Snowden mit der NSA unter einer Decke steckt, hat schon vor längerem größeren Finanzbedarf angemeldet. Kaum waren die ersten Informationen von Snowden letztes Jahr in die Öffentlichkeit gedrungen, wurde auch bekannt, dass der BND einen kräftigen Schluck aus der Pulle mit Steuergeldern nehmen will. 100 Millionen Euro seien in den nächsten Jahren für das bessere Internetlauschen notwendig, auch personell soll aufgestockt werden (Der BND will auch mitlauschen)."
Mela Eckenfels

Facebook: Hol Dir Deine Daten! | G! - gutjahr's blog - 0 views

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    Mit Timeline hat Mark Zuckerberg die Welt einmal mehr vor vollendete Tatsachen gestellt: Das Freunde-Netzwerk begnügt sich nicht mehr mit Statusabfragen sondern mutiert zum digitalen Lebensarchiv. Kunststück - Facebook speichert alles aber löscht nichts, wie Datenabgleiche jetzt belegen. In diesem Blogpost zeige ich Dir, wie auch Du Einsicht in Deine gesammelten Facebook-Daten bekommst, sozusagen der ungeschminkten „Story Deines Lebens".
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