Musikindustrie übernimmt die Netzpolitik | Ist auch wichtig… - 0 views
Blogs als Quelle für traditionelle Medien: Keine Lust mehr, euer Fußvolk zu s... - 0 views
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"Ich muss mal was loswerden. Es hatte sich in den letzten Tagen angestaut und mich ein wenig verblüfft zurückgelassen. Und ich musste noch nicht einmal breit dafür recherchieren, um auf ein paar unrühmliche Beispiele zu stoßen: Traditionelle Medien haben nach wie vor keinen Bock auf Blogs, lesen sie aber trotzdem, saugen die Informationen dort heraus und nennen oft nicht einmal die Quelle. Das hat eine neue Qualität im Vergleich zu der Zeit, als sie Blogs bloß ignoriert haben. Viel besser fühlt es sich aber nicht an."
Warum der Kino.to-Bust gut und richtig ist » F!XMBR - 0 views
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"Bevor F!XMBR gegründet wurde, habe ich mich hier und da auf diversen Foren rumgetrieben. Die meisten Foren hatten eine spezielle Ecke, in der Warez & Co. jeglicher Art getauscht wurde. Damals gab es so etwas wie ein eisernes Gesetz: Warez gegen Geld wurde geächtet, wer die Software länger nutzte, bezahlte schlussendlich dafür und kaufte sich das Original. Es war eine Frage der Ehre. Ich habe einmal für einen Bekannten eine ganz spezielle Software gesucht, die eher selten war, die er testen wollte, bevor er sie beruflich einsetzte. Ich startete die Suchanfrage und auf die Rückfrage, wofür ich sie denn brauchen würde, antwortete ich: «Ein Bekannter braucht sie beruflich.» Ich vergaß zu erwähnen, dass er selbstverständlich bei Gefallen die Software kaufen würde, somit nicht nur Anspruch auf Support und Updates hat, um nur zwei Vorteile zu erwähnen. Gegen den Shitstorm, der mich auf diesen einen Satz erreichte, sind die Shitstorms der Piraten ein laues Lüftchen. Vergangene Woche wurde die Webseite Kino.to hoch genommen und die Betreiber festgesetzt. Das ist gut und richtig so."
Internet-Law » BRAK spricht sich gegen Leistungsschutzrecht für Verleger aus - 0 views
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"Die Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) hat - erarbeitet von ihrem Ausschuss für Gewerblichen Rechtsschutz - ausführlich zum geplanten Leistungsschutzrecht für Presseerzeugnisse Stellung genommen. Die Stellungnahme bestätigt sehr eindrucksvoll das, was in rechtswissenschaftlichen Kreisen schon eine ganze Weile kolportiert wird. Nämlich, dass es keinen halbwegs renommierten Urheberrechtler gibt, der diesem "
Offener Brief an Siegfried Kauder | Digitale Gesellschaft - 0 views
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als freischaffender Künstler kann ich Ihnen nur raten: wann immer Sie von einem Wirtschaftsverband angesprochen werden, der sagt, er würde im Namen der Autoren/Urheber sprechen, schmeißen Sie ihn sofort wieder hinaus.
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gucken Sie sich doch bitte einmal die Wahrnehmungsverträge und Autorenverträge an. Wer presst hier wen aus? Der böse Raubkopierer die Produzenten? Was hat das mit den Künstlern zu tun? Nichts.
E-Books: Branchenverbände rechnen sich arm - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - N... - 0 views
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Hamburg - Knapp zwei Millionen Menschen haben 2010 in Deutschland elektronische Bücher heruntergeladen - fast die Hälfte davon auf illegalem Weg, glaubt man einer aktuellen Studie. Eine Befragung von 10.000 Privatpersonen im Auftrag der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen, des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels und des Bundesverbandes Musikindustrie soll ganz allgemein zeigen, wie gravierend die Auswirkungen von Raubkopien im Internet für diverse Branchen sind. Bei der Interpretation der Daten aber scheinen die Branchenverbände deutlich übers Ziel hinausgeschossen zu sein.
W&V: Kanzlerin verspricht schnelle Reform der Pressefusionskontrolle - 0 views
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Bundeskanzlerin Angela Merkel stellt den Zeitungsverlegern auf dem Zeitungskongress in Berlin eine schnelle Reform der Pressefusionskontrolle in Aussicht. "Ich wäre unglaublich dankbar, wenn Sie uns einen Vorschlag vorlegen, bei dem nicht schon am nächsten Tag wieder Einsprüche auf den Tisch flattern", rief die Kanzlerin den fast 600 in Berlin versammelten Verlegern zu. Dann werden wir uns dem Thema Pressefusionskontrolle mit "großer Schnelligkeit und Zügigkeit widmen," verspricht Merkel. Das Thema bewegt die Verlage seit Jahren, bislang hat sich die Branche allerdings nicht auf eine gemeinsame Position einigen können, so dass die Kanzlerin den Ball immer wieder ins Verlegerlager zurückspielte.
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