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Prism in Afghanistan: Verteidigungsministerium widerspricht BND - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Die Affäre um das US-Spähprogramm Prism wird immer grotesker: Ein Schreiben aus dem Verteidigungsministerium legt nahe, dass ein in Afghanistan eingesetztes Software-Tool doch identisch mit dem US-Programm ist. Damit widerspricht das Ministerium Aussagen von BND und der Bundesregierung."
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BND übermittelt afghanische Funkzellendaten an NSA - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Die Daten können Experten zufolge Hinweise für gezielte Tötungen liefern: Nach SPIEGEL-Informationen stammt ein beträchtlicher Teil der an die NSA übertragenen Daten aus der Funkzellenauswertung in Afghanistan. Der BND wiegelt ab"
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Identische Datenbanken: Verwirrung um das doppelte Prism-Programm - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Das Chaos um das Prism-Programm ist komplett. Laut Bundesregierung nutzt die Isaf-Truppe in Afghanistan ein System dieses Namens. Identisch mit dem NSA-Schnüffelprogramm sei es aber nicht. Die "Bild" meldet jedoch: Beide greifen auf dieselbe geheime Datenbank zu."
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Die Künstler-Kompanie | Telepolis - 0 views

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    "Wie aus einer Telepolis vorliegenden Klageschrift des Bundesministeriums für Verteidigung gegen die WAZ-Mediengruppe hervorgeht, operiert die Bundeswehr in Afghanistan mit einer bislang geheimen Truppe von Urhebern. Diese Kreativitätskompanie produziert Kunstwerke, die gegen den Feind ohne Rücksicht auf Verluste eingesetzt werden. Damit nicht genug, wird die Bundeswehr insoweit auch im Inneren aktiv und hat sich am Landgericht Köln verschanzt, wo sich ein jahrelanger Stellungskrieg gegen die Pressefreiheit abzeichnet. Die Gefechte sind nicht zu unterschätzen, denn es besteht erhebliche Gefahr, dass sich Journalisten totlachen"
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Geheimdienstskandal in Neuseeland | Telepolis - 0 views

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    "Auch in Neuseeland, einem der Teilnehmerländer am alten Echelon-Überwachungssystem über das UKUSA-Abkommen, ist eine Diskussion über die Lauschprogramme der US-Geheimdienste ausgebrochen. Nicky Hager, der wesentlich zur Aufdeckung des einst geheimen Echelon-Programms beigetragen hatte (Wie ich Echelon erforscht habe), schrieb in einem Artikel für die Sunday Star Times, dass ein US-Geheimdienst, wahrscheinlich die NSA, dem neuseeländischen Militär geholfen hatte, den neuseeländischen Reporter Jon Stephenson und seine Gesprächspartner letztes Jahr in Afghanistan zu überwachen"
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Von Mexiko nach China und zurück: Der Niedriglohnsektor zieht weiter | Telepolis - 0 views

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    "Vom Staubsauger über das Mobiltelefon bis zum Farbfernseher: Zuletzt sah es so aus, als kämen elektrische und elektronische Geräte nur noch aus der Volksrepublik China. Dabei ist die Geschichte der Fertigungsverlagerung in das aufstrebende Riesenreich erst vor einem Jahrzehnt so richtig in Fahrt gekommen. Als sich die USA nach dem 11. September 2001 mit aller Kraft auf ihre Homeland Security und die Krieg in Afghanistan und Irak stürzten, verschwand die heimische Fertigung ziviler Güter aus dem Fokus der Regierung."
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Afghanistan: Der Wahlsieger steht schon fest | Telepolis - 0 views

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    "Wie sehr sich das verschachtelte afghanische Kartenhaus Blicken verweigert, die eindeutige Zuweisungen aus sind, zeigt sich auch am Tod der deutschen Fotografin Anja Niedringhaus, der vergangene Woche für internationale Aufmerksamkeit sorgte. Der Fall wurde vielfach als Exempel dafür zitiert, wie gefährlich die Lage im Land noch immer ist - mit dem aktuellen Bezug auf die Wahlen, die heute stattfinden. Wer aus dem tragischen Fall jedoch folgerte, dass nach üblichen Wahrscheinlichkeiten Talibanangreifer den tödlichen Schuss auf Niedringhaus abgegeben haben, steht vor dem Rätsel, dass ein afghanischer Polizist als Schütze genannt wird. War es also ein Versehen? Oder ein als Polizist getarnter Taliban?"
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US-Regierung will für die CIA eine Ausnahme vom drohenden Folterverbot | Tele... - 0 views

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    "Erstmals verlangt die US-Regierung damit explizit eine Foltergenehmigung - Bis Morgen hat das Pentagon noch Zeit, einem Gerichtsurteil nach Freigabe weiterer Folterbilder von Abu Ghraib nachzukommen Morgen müsste das Pentagon weitere Bilder herausgeben, die Misshandlungen und Folter im Gefängnis Abu Ghraib zeigen. Bislang wurde noch kein Einspruch eingelegt. Die Herausgabe der Bilder - eine Auswahl hatten nur einige Kongressmitglieder unter Geheimhaltungsverpflichtung ansehen dürfen (Schlimmeres kommt noch) - fordern mehrere Bürgerrechtsorganisationen nach dem Informationsfreiheitsgesetz. Nach Auswertungen von ebenfalls nach dem Informationsfreiheitsgesetz erhaltenen Dokumenten glaubt die Bürgerrechtsorganisation ACLU beweisen zu können, dass bei Verhören in Afghanistan und im Irak Gefangene getötet wurden. Vizepräsident Cheney will trotz einem bereits vom Senat beschlossenen strikten Verbot für Folter und Misshandlungen Mitarbeitern der CIA weiterhin volle Freiheit gewährleisten."
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BND speichert Datenverkehr aus Krisenregionen - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Mail- und Datenverkehr aus Afghanistan, Somalia und dem Nahen Osten speichert der Bundesnachrichtendienst - nach SPIEGEL-Informationen teilweise bis zu sechs Wochen lang. Manche Daten reicht der BND direkt an die NSA weiter."
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BND überwacht zusammen mit der NSA noch mehr Staaten | heise online - 0 views

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    "Der BND speichert in mehreren Stationen den gesamten abgefangenen Datenverkehr aus Afghanistan, Somalia und anderen Staaten. So abgefangene Kommunikation wird auch an die NSA weitergegeben."
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BND - Bayern - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Es ist eines der geheimnisvollsten Bauwerke Bayerns: Mit einer riesigen Antenne lauscht der Bundesnachrichtendienst in Gablingen angeblich bis nach Afghanistan. Findet auch ein Austausch mit der amerikanischen NSA statt? Eine schwierige Spurensuche."
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Geheimnisvolles Urheberrecht | Telepolis - 0 views

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    "WAZ wehrt sich weiter gegen die Künstlerkompanie"
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Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Sel... - 0 views

  • Ich habe nie verstanden warum diese 19 Leute das taten. Wir haben uns ihren Hintergrund angeschaut. In ein oder zwei Fällen waren sie offenbar glücklich, gut situiert, nicht besonders religiös, einer hatte eine Freundin. Wir haben einfach nicht herausfinden können, warum er es tat. Ich weiß es noch immer nicht. Und ich glaube, dass eine der großen unbeantworteten Fragen - ein gutes Thema für investigative Journalisten - lautet: Warum haben diese 19 das getan? In unserem Untersuchungsbericht haben wir darüber spekuliert, warum der Feind uns hasst, aber wir waren einfach nicht in der Lage, die Fragen zu den 19 zu beantworten.
  • Rätselhaft blieb dabei unter anderem, weshalb ein Selbstmordattentäter sein Testament in einen Koffer packte, von dem er annehmen musste, dass dieser zerstört werden würde. Auch einige Ermittler selbst hatten hierbei den Eindruck, einer absichtlich gelegten Spur zu folgen. Seymour Hersh, einer der renommiertesten Journalisten der USA, schrieb dazu Anfang Oktober 2001 im "New Yorker": Viele der Ermittler gehen davon aus, dass einige der zunächst entdeckten Hinweise zu den Identitäten der Terroristen und ihren Vorbereitungen, wie etwa die Fluganleitungen, gefunden werden sollten. Ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienstbeamter sagte mir: "Die Spuren wurden absichtlich gelegt - damit das FBI ihnen folgt."
  • Am 23. September hatte Außenminister Colin Powell erklärt, dass "wir der Welt und dem amerikanischen Volk einen überzeugenden Fall präsentieren werden", der Bin Ladens Verantwortung für die Anschläge zeige. Doch das allgemein erwartete Papier konnte, so der Beamte des Justizministeriums, aus Mangel an harten Beweisen nicht veröffentlicht werden. "Es reichte einfach nicht aus.
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  • Die Flugzeugentführer hinterließen keine Dokumente. In unserer Untersuchung haben wir nicht ein einziges Blatt Papier gefunden, das irgendeinen Aspekt des 9/11-Plans erwähnte - weder hier in den USA, noch in dem Schatz von Informationen, der in Afghanistan und anderswo auftauchte.
  • Als der Vizevorsitzende Lee Hamilton schließlich im Dezember 2003 CIA-Chef George Tenet persönlich aufsuchte, um nachdrücklich den Zugang der Commission zu diesen Hauptzeugen einzufordern, erhielt er eine deutliche Antwort[2]: Lee, Du wirst keinen Zugang zu ihnen bekommen. Es wird nicht passieren. Nicht einmal der Präsident der Vereinigten Staaten weiß, wo diese Leute sind. Und er hat keinen Zugang zu ihnen. Und Du wirst keinen Zugang zu ihnen erhalten.
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    "Bei der Betrachtung von 9/11 beherrschen weiterhin zwei einander heftig bekämpfende Lager das Feld. Die einen sehen es als erwiesen an, dass die Terroranschläge von Bin Ladens Al Qaida geplant wurden, die anderen unterstellen eine Inszenierung von Teilen der US-Regierung. Eine Annäherung der beiden Lager scheint ausgeschlossen, zu unterschiedlich sind die jeweils zugrundeliegenden Weltbilder. Dabei ist bei Betrachtung aller Indizien eine überraschende Synthese der beiden Sichtweisen möglich. Der folgende Text soll diese neue Perspektive vorstellen"
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