Die IETF diskutiert einen möglichen neuen Standard für zensurresistente Microblogging-Dienste. Ein Forschungsarm der IETF soll nun die technischen Möglichkeiten dafür ausloten.
Seine Äußerungen in puncto Regionalkennzeichnung von Lebensmitteln zeigen: Die sogenannten Standards bei einem wichtigen Thema wie Transparenz und Herkunftskennzeichung bleiben nicht aufrechterhalten“
Bei TTIP werde darüber verhandelt, die Regeln anzugleichen, „und da muss natürlich jede Seite nachgeben. Schmidt ist hier extrem offen.
"Das "Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen" zwischen der EU und den USA, kurz TTIP, steht in der Kritik. Gerade in Sachen Umweltschutz könnten zentrale Errungenschaften wieder verlorengehen. Billigere Produkte und mehr Arbeitsplätze hingegen, versprechen die Befürworter."
FX von der Hackergruppe Phenoelit hat Standards, Geräte und Implementierung gesetzlich vorgeschriebener Überwachungsschnittstellen unter die Lupe genommen. Sein Resümee: "Das ist Kacke." Und "Lawful Interception" verletze das Designprinzip eines Routers.
"Chapeau für die Philosophische Fakultät der Universität Düsseldorf! Nachdem die noch amtierende Bildungsministerin ihre Untergebenen in der Allianz der Wissenschaftsorganisationen und befreundeten Medien auf die Heinrich-Heine-Universität losließ, hatte ich befürchtet, dass die Universität letztendlich einknicken würde. Wer will sich mit der Bildungsministerin anlegen, nur um minimale wissenschaftliche Standards zu halten? Wer will die Rage der CDU herausfordern, nur weil jemand bei der Doktorarbeit geschummelt hat? Jetzt wissen wir es: In Düsseldorf gibt es Wissenschaftler mit Charakter."
"Das Kassieren und Verteilen von Urheberrechtsgebühren ist attraktiv. Doch nun sorgen die Löhne der Direktoren von Suisa und Pro Litteris von links bis rechts für Unmut"
"Zwei neue Studien sollen neue Optionen zur EU-weiten Vorratsdatenspeicherung ausloten. Im Juni 2012 will die Kommission einen neuen Vorschlag präsentieren. Widerstand kommt aus der Industrie: Telekommunikationsanbieter fordern etwa eine Kostenerstattung, während Firmen wie Utimaco zur Vermarktung ihrer Schnittstellen weltweite Standards entwickeln"
Sachverständige skizzierten im Bundestag Möglichkeiten zur Förderung freier Software etwa im Vergaberecht, faktische Behinderungen durch Verwaltungsvorgaben zum Dokumentenaustausch und die Bedeutung offener Standards.
"Seit Mitte 2013 verhandeln EU und USA über das Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP). Dies wird vielfach als "Freihandelsabkommen" bezeichnet, jedoch bestehen Handelshindernisse wie Zölle zwischen den USA und der EU nur noch in sehr geringen Maßen. Statt dessen geht es hier vor allem um "Investitionshemmnisse" wie Arbeits- und Sozialstandards, um die es aber gerade in den USA und gegenwärtig auch in der EU besonders schlecht steht. Somit ist ein drastischer Einschnitt in Arbeitnehmerrechte zu erwarten, wenn die Verhandlungspartner USA und EU ihre Standards miteinander harmonisieren"
"Standards für Essen und Umwelt bleiben hoch - behaupten die Unterhändler von EU und USA. Sie reagieren nach der zweiten Verhandlungsrunde zum transatlantischen Freihandelsabkommen auf ihre Kritiker. Was sie konkret vorhaben, halten sie weiter geheim"
"Eine Umfrage zeigt die Skepsis der Deutschen gegenüber einem Freihandelsabkommen mit den Vereinigten Staaten. Nur zwei Prozent vertrauen den US-Regeln für Lebensmittel. "
"Eine Analyse der EU-Verhandlungsposition zum TTIP-Abkommen
Seit 2013 verhandeln Spitzenpolitiker aus USA und EU miteinander um ein zwischenstaatliches Abkommen mit dem Namen Transatlantisches Freihandelsabkommen (TTIP). Das Abkommen soll verschiedene Maßnahmen für den Freihandel, die Angleichung von Standards und Liberalisierung staatlicher Wirtschaftsbereiche beinhalten. Vorgebliches Ziel des Abkommens soll sein, mehr Wirtschaftswachstum zu erreichen. Hierdurch sollen zudem Arbeitsplätze geschaffen werden. Im Folgenden soll die verschriftlichte Verhandlungsposition der EU-Delegation analysiert werden, die von den Grünen veröffentlicht wurde. Dadurch soll klarer werden, weshalb dieses Abkommen vorangetrieben wird."
"Heute startet in Brüssel eine neue Verhandlungsrunde über das Freihandelsabkommen TTIP. Es geht um Zölle, einheitliche Standards im Autobau und die Kennzeichnung von Importfleisch. Die Mehrheit der Deutschen bleibt skeptisch."
"Der Einsturz von WTC 7 wird von "Verschwörungstheoretiker" als Folge einer Sprengung betrachtet, offiziell wird das National Institute of Standards and Technology Brände als Grund nennen."
"Rein ökonomisch ergeben Ceta und TTIP Sinn. Geringere Zölle machen das Einkaufen billiger, gemeinsame Standards erleichtern den Handel. In der Debatte manifestiert sich aber ein tiefes Unbehagen gegenüber Konzernen. "
"Mit fünf Prämissen fordert TeleTrusT von EU-Politikern ein stärkeres Beachten der hiesigen IT-Sicherheit bei TTIP. Vor allem die Bereiche des Datenschutzes und der Sicherheit durch Standards sorgen den Verband."