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NSU-Anschlag von 2001: War der Bombenleger in der Kölner Probsteigasse ein V-... - 0 views

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    "Untersuchungsausschuss des Bundestages befragt Verfassungsschützer"
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Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Sel... - 0 views

  • Ich habe nie verstanden warum diese 19 Leute das taten. Wir haben uns ihren Hintergrund angeschaut. In ein oder zwei Fällen waren sie offenbar glücklich, gut situiert, nicht besonders religiös, einer hatte eine Freundin. Wir haben einfach nicht herausfinden können, warum er es tat. Ich weiß es noch immer nicht. Und ich glaube, dass eine der großen unbeantworteten Fragen - ein gutes Thema für investigative Journalisten - lautet: Warum haben diese 19 das getan? In unserem Untersuchungsbericht haben wir darüber spekuliert, warum der Feind uns hasst, aber wir waren einfach nicht in der Lage, die Fragen zu den 19 zu beantworten.
  • Rätselhaft blieb dabei unter anderem, weshalb ein Selbstmordattentäter sein Testament in einen Koffer packte, von dem er annehmen musste, dass dieser zerstört werden würde. Auch einige Ermittler selbst hatten hierbei den Eindruck, einer absichtlich gelegten Spur zu folgen. Seymour Hersh, einer der renommiertesten Journalisten der USA, schrieb dazu Anfang Oktober 2001 im "New Yorker": Viele der Ermittler gehen davon aus, dass einige der zunächst entdeckten Hinweise zu den Identitäten der Terroristen und ihren Vorbereitungen, wie etwa die Fluganleitungen, gefunden werden sollten. Ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienstbeamter sagte mir: "Die Spuren wurden absichtlich gelegt - damit das FBI ihnen folgt."
  • Am 23. September hatte Außenminister Colin Powell erklärt, dass "wir der Welt und dem amerikanischen Volk einen überzeugenden Fall präsentieren werden", der Bin Ladens Verantwortung für die Anschläge zeige. Doch das allgemein erwartete Papier konnte, so der Beamte des Justizministeriums, aus Mangel an harten Beweisen nicht veröffentlicht werden. "Es reichte einfach nicht aus.
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  • Die Flugzeugentführer hinterließen keine Dokumente. In unserer Untersuchung haben wir nicht ein einziges Blatt Papier gefunden, das irgendeinen Aspekt des 9/11-Plans erwähnte - weder hier in den USA, noch in dem Schatz von Informationen, der in Afghanistan und anderswo auftauchte.
  • Als der Vizevorsitzende Lee Hamilton schließlich im Dezember 2003 CIA-Chef George Tenet persönlich aufsuchte, um nachdrücklich den Zugang der Commission zu diesen Hauptzeugen einzufordern, erhielt er eine deutliche Antwort[2]: Lee, Du wirst keinen Zugang zu ihnen bekommen. Es wird nicht passieren. Nicht einmal der Präsident der Vereinigten Staaten weiß, wo diese Leute sind. Und er hat keinen Zugang zu ihnen. Und Du wirst keinen Zugang zu ihnen erhalten.
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    "Bei der Betrachtung von 9/11 beherrschen weiterhin zwei einander heftig bekämpfende Lager das Feld. Die einen sehen es als erwiesen an, dass die Terroranschläge von Bin Ladens Al Qaida geplant wurden, die anderen unterstellen eine Inszenierung von Teilen der US-Regierung. Eine Annäherung der beiden Lager scheint ausgeschlossen, zu unterschiedlich sind die jeweils zugrundeliegenden Weltbilder. Dabei ist bei Betrachtung aller Indizien eine überraschende Synthese der beiden Sichtweisen möglich. Der folgende Text soll diese neue Perspektive vorstellen"
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Lauschangriff auf die Finanzen | Telepolis - 0 views

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    "Die Aufregung war groß, als die großen US-amerikanischen Zeitungen New York Times, Wall Street Journal, Washington Post und Los Angeles Times zur selben Zeit berichteten, dass das Finanzministerium mit der Hilfe der CIA kurz nach dem 11.9. 2001 damit begonnen hätten, die Kontobewegungen von Millionen von Banken und Individuen in den USA und im Ausland zu erfassen, zu speichern und zu analysieren. Heimlich und rechtlich fragwürdig wurden mit der Mithilfe von SWIFT (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication), dem weltweit größten Kommunikationsnetzwerk der Finanzbranche, Mitteilungen über finanzielle Transaktionen überwacht (Transparenz total). Die US-Regierung hatte zunächst versucht, die Veröffentlichung zu verhindern, und kritisiert nun scharf die Zeitungen, dass sie damit dem Land großen Schaden zugefügt hätten, wie US-Präsident Bush sagte."
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Die Antiquiertheit der Demokratie | Telepolis - 0 views

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    "Haben Sie schon diese neusten Wirtschaftsfakten verinnerlicht? Laut Michael Spence, dem Wirtschafts-Nobelpreisträger von 2001, soll ein "wohlwollend autoritäres System" die optimalen Voraussetzungen für langfristiges Wirtschaftswachstum bieten, da Demokratien innerhalb eines "zu kurzen Zeithorizonts" agieren. Solche vordergründig ketzerischen Ideen können inzwischen tatsächlich Ökonomen, die Hohepriester des Kapitalkultes, am ehesten öffentlich artikulieren, ohne breiten Widerspruch zu ernten"
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"Ho-La-Ro - Nicht Ho!" | Telepolis - 0 views

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    "Egon Frauenberger ist Musikverleger, Produzent und Mitglied im Aufsichtsrat der Gema. 2001 ergänzte er bei seiner Verwertungsgesellschaft die Ehefrau des eigentlichen Autors Karl Ganzer als Miturheberin des "Kufsteinliedes". Im Windschatten dieser Änderung ließ er sich auch gleich noch als Bearbeiter eintragen, wodurch ihm Tantiemen aus den regelmäßig auf Volks- und Vereinsfesten gespielten Schlagers zuflossen"
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Zweifel am MAD: Evaluation der Sicherheitsgesetze endet im Zwist - Inland - FAZ - 0 views

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    "28.08.2013 · Der Abschlussbericht einer Expertenkommission der Bundesregierung zu den nach dem 11. September 2001 verabschiedeten Sicherheitsgesetzen offenbart die Differenzen zwischen Union und FDP. Die SPD spricht von einer „Alibi-Veranstaltung""
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NSA: Totale Überwachung - Ausland - FAZ - 0 views

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    "14.07.2013 · Die Überwachung durch amerikanische Geheimdienste ist beileibe kein neues Phänomen. Schon seit 2001 will die NSA alles wissen."
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FBI und Deutsche Telekom: Telekom gewährte FBI schon vor 9/11 Datenzugriff | ... - 0 views

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    "Ein Vertrag zwischen der Telekom in den USA und dem FBI zeigt: Schon vor den Terroranschlägen 2001 ließ die US-Regierung in großem Ausmaß Daten sammeln"
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Von Mexiko nach China und zurück: Der Niedriglohnsektor zieht weiter | Telepolis - 0 views

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    "Vom Staubsauger über das Mobiltelefon bis zum Farbfernseher: Zuletzt sah es so aus, als kämen elektrische und elektronische Geräte nur noch aus der Volksrepublik China. Dabei ist die Geschichte der Fertigungsverlagerung in das aufstrebende Riesenreich erst vor einem Jahrzehnt so richtig in Fahrt gekommen. Als sich die USA nach dem 11. September 2001 mit aller Kraft auf ihre Homeland Security und die Krieg in Afghanistan und Irak stürzten, verschwand die heimische Fertigung ziviler Güter aus dem Fokus der Regierung."
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NSA-Chef: Mehr Überwachung hätte Anschläge vom 11. September verhindern könne... - 0 views

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    Keith Alexander, der Chef der NSA, ist sich sicher, die Anschläge vom 11. September 2001 hätte durch die aktuelle Überwachung verhindert werden können. Das sagte er im US-Senat, wo es um mehr Schutz für US-Bürger ging
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Die NSA und 9/11: Sprachregelungen und Halbwahrheiten | Telepolis - 0 views

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    "Der scheidende NSA-Chef Keith Alexander gab am Sonntag dem amerikanischen TV-Sender CBS ein längeres Interview, in dem es vor allem um die Vorwürfe an die Lauschbehörde ging, auch Amerikaner zu überwachen. Im Gespräch, das im Rahmen der renommierten Reportagesendung "60 Minutes" ausgestrahlt wurde, argumentierte General Alexander erneut mit den Anschlägen vom 11. September 2001. "
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Das sind die 13 Foltermethoden der CIA- Die Psychologen des Grauens | Der Honigmann sag... - 0 views

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    "Auf Hunderten Seiten berichtet der US-Senat über den Umgang des Auslandsgeheimdienstes CIA mit Terrorverdächtigen nach den Anschlägen vom 11. September 2001. Diese Foltermethoden wurden praktiziert."
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Urteil zu G8-Gipfel in Genua: Italiens Folter-Anführer kommen davon - SPIEGEL... - 0 views

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    "Brutal wüteten italienische Polizisten gegen Demonstranten 2001 beim G8-Gipfel in Genua - und überschritten dabei die Grenze zur Folter. Italien muss nun Schadenersatz zahlen. Doch viele Verantwortliche haben wenig zu befürchten."
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Whistleblower Bill Binney erhält Sam Adams Award | Telepolis - 0 views

  • Als der Geheimdienst während der Bush-Ära begann, massenhaft die eigene Bevölkerung zu überwachen und auch Daten etwa von US-Justizbehörden abgriff, erinnerte dies Binney an totalitäre politische Systeme, gegen die der Dienst einst geschaffen worden war
  • Binney, der die NSA insoweit mit dem KGB verglich, verließ die den übermächtigen Geheimdienst, um die Regierung von der massenhaften Verletzung verfassungsmäßiger Rechte der US-Bevölkerung abzubringen. Seine Versuche, den Kongress und die Bundesanwaltschaft zu warnen, resultierten 2006 in einer Festnahme durch das FBI
  • Kein Aufschrei war in den Medien hörbar, als Berlin der Regierung in Kiew die Militäroffensive finanziell subventionierte. Stattdessen tischen uns öffentlich-rechtliche Medien obskure Falschmeldungen über politische Gegner auf, während atlantisch gut vernetzte Schreiber unerwünschte Kritiker dämonisieren.
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    "Vormaliger technischer Direktor der NSA warnt vor totalitärem Geheimdienst Einen Steinwurf entfernt von der US-Botschaft in Berlin trafen sich am Donnerstagabend "Unter den Linden" etliche Ex-Geheimdienstler zur jährlichen Verleihung des nach dem CIA-Analysten benannten Sam Adams benannten Whistleblowerpreises. Adams war 1968 während des Vietnamkriegs an die Öffentlichkeit gegangen, die von der US-Regierung belogen wurde. Dieses Jahr wurde die Auszeichnung an William Binney vergeben, einem der Architekten der NSA, der jedoch die massiven Eingriffe in die Bürgerrechte nach 2001 nicht mehr mittragen wollte."
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LP16712_190912.pdf - 0 views

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    "Der aus den USA stammende, in Dänemark lebende Wissenschaftler John Scales Avery wirft dem militärisch-industriellen Komplex vor, einen immerwährenden Krieg zu inszenie - ren und deshalb auch für die Anschläge am 11. September 2001 verantwortlich zu sein"
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LP00314_050114.pdf - 0 views

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    "Verteidiger der National Security Agency / NSA, einschließlich des Präsidenten Obama, berufen sich immer auf die Terroranschläge am 11. September 2001, wenn sie gefragt werden, warum die Telefone von US-Bürgern massenhaft abgehört werden. Als Präsident Obama am Freitag ausdrücklich gefragt wurde, ob er einen Fall benennen könne, in dem durch dieses Überwachungsprogramm ein ähnlicher Anschlag verhindert worden sei, konnte er das nicht. Er konnte das deshalb nicht, weil dieses Programm keinen zweiten 11.09. verhindert hat."
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