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Laura Schmidt

Internetliteratur - Definition - 0 views

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    Ein etwas alter Artikel (Oktober 1998) über Internetliteratur in Netzversion aus der Zeitschrift Kunst & Kultur. ein paar Basics
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    interessant finde ich beim überfliegen die konzentration auf inter/multimediale aspekte, v.a. bilder bzw. text-bild-beziehungen (ist wohl der zeit geschuldet, als das noch irgendwie neu und spannend war, dass am computer text und bilder gleichermaßen leicht zu haben sind). nervig finde ich (das nur nebenbei), dass der text auf so viele seiten zerstückelt ist und man immer nach zwei, drei absätzen weiterklicken muss -> das war aber wohl als besonderes feature gedacht, das hypertext nicht nur beschreibt sondern auch vorführt
Martin Fritz

iversity - Projekt- und Arbeitsplattform - 0 views

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    unser ecampus bekommt konkurrenz... ;)
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    Ich hab die Werbemail auch bekommen und gleich mal kurz getestet (mit Blick aufs Forum LitWiss, in das ja auch Leute kommen können dürfen sollen, die nicht im eCampus erfaßt sind) -- was mich davon abgebracht hat, mich intensiver damit zu beschäftigen, war bisher einfach die Einstiegshürde: man braucht mal wieder einen neuen Account, und zwar nicht nur der/die, der/die die Gruppe startet, sondern jede/r, der auch nur eine Rundmail bekommen soll.
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    eben. finde ganz generell den zugang völlig falsch, schon wieder eine neue (sicher nicht ganz billige) geschlossene infrastruktur aufzuziehen, die dann genau deswegen schon wieder einmal niemand nutzen wird, während es längst genug freie, offene, kostenlose tools gibt, die genau das selbe besser leisten können.
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    "nicht ganz billig": wohl wahr! Arbeiten seit 2008 (!) dran, gefördert u.a. vom (deutschen) Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und der EU. Und soweit ich es mir angesehen hab, ich das Ergebnis sehr konventionell und wirklich nicht gerade übersichtlich. Ich seh schon die Schulungsangebote... ("Einführung in iversity 2: Texte online stellen") EDIT: hm, das klingt ein bißchen bös; ich glaub, ich fands vor allem schad.
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    ich kann das SEHR gut nachvollziehen, angesichts dieser jammerschaden haufenweisen verschwendung von potential könnte ich auch oft genug nur mehr zynisch werden
Martin Fritz

Terri Senft: Writing: Diss Synopsis - 0 views

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    bin zuällig in ubi drüber gestossen, schaut auf den ersten blick ganz interessant aus, wenngleich für unser thema im engeren sinn nicht relevant, als beispiel für den weiteren netz-diskurs im angloamerikanischen raum: This dissertation is a critical and ethnographic study of camgirls: women who use webcams and interactive journals for autobiographical purposes over the Internet. While conducting this research, the author also lived as a camgirl herself. The dissertation's over-arching question is, "What does it mean for feminists to speak about the personal as political in a networked society that simultaneously encourages women to 'represent' through confession, celebrity and sexual display, and punishes too much visibility with conservative censure and backlash?"
Martin Fritz

Official Google Blog: Collaborative bookmarking with lists - 0 views

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    nur für spezialinteressierte: google stellt seine brandneue social bookmark-applikation "lists" vor; dem vernehmen nach noch etwas unausgereift; pro: schlägt zu den bookmarks ähnliche seite vor (untested)
Martin Fritz

Great Visualizers: Stefanie Posavec | Information Is Beautiful - 0 views

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    wunderschöne data art/visualisierung von "on the road": "[...] data art concerned with the unveiling of things unseen. 'Literary Organism' is an amazing visualisation of the structure of Jack Kerouac's On The Road. Here the lines divide into chapters, bloom into paragraphs, sprout sentences, and spread out into words. All are colour-coded according to the key themes." sowie einige andere interessante beispiele für computergestützte intermediale umsetzungen von irgendwas zu schönen grafiken
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    Wirklich sehr schön -- Danke! Hat mich wieder erinnert an eine Frage, die etwas unausgegoren schon seit einiger Zeit immer mal wieder in meinem Kopf auftaucht: Tag-Clouds, Word-Clouds und sicher auch diese Visualisierung werden ja wahrgenommen und (zumindest scheint es mir so) weitverbreitet akzeptiert als etwas, das uns etwas (und zwar mehr, als wir bisher wußten) sagt über den entsprechenden Blog/ Text / literarischen Text. Dabei setzen zumindest Tag/Word clouds zunächst ja nur eine ganz krude quantitative Methode ein: sie zählen einfach die entsprechenden Tags/Wörter, und je häufiger eins vorkommt, desto (z.B.) größer wird es angezeigt. (Stefanie Posavec macht natürlich mehr als das; aber zB das Poster sentence length stellt "nur" dar, wieviele Sätze über ein bestimmtes Thema jeweils wie viele Wörter lang sind.) Diese Form von quantitativer Textanalyse ist ja sonst (fast) vollkommen verpönt, auch, wenn sie sehr viel differenziertere und komplexere Methoden einsetzt. Ich frag mich also, woran das liegt: einfach nur an der "schönen" Präsentation (auch die word/tag clouds listen ja nicht einfach nur die Wörter nach ihrer Häufigkeit, sondern gestalten das Ergebnis ja), die zwei Dinge erreicht: die Methode "verstecken" und das Resultat künstlerisch -- also nicht trocken-leblos-statistisch -- aussehen zu lassen?
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    ich würde den grund der verpöntheit eher in einer allgemeinen skepsis (an br: s.a. mail) sehen, die sich aus dem naiven gedanken nährt: wenn die computer jetzt das schon machen können, wozu braucht's mich als wissenschafter/in/mensch dann noch?
Petra Mairer

psychologische INnternetforschung - interindividuelle Unterschiede - 1 views

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    Vorwort und Einführung / Buchreihe "Internet und Psychologie" Hg. Bernad Batinic,Hogrefe-Verlag 2005 Entstanden aus einer Tagung des DFG-Forschergruppe „Neue Medien im Alltag. Von individueller Nutzung zu soziokulturellem Wandel" (vgl. http://www.tu-chemnitz.de/phil/NeueMedien/) Oktober 2003, TU Chemnitz
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    sieht interessant aus, wenngleich mir persönlich da das psychologie-grundlagenwissen fehlt, um viel sinnvolles dazu sagen zu können
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    Ich hab nur das Vorwort quergelesen; ich vermute danach, daß die einzelnen Beiträge jeweils sehr spezifische Fragen behandeln, die sich z.T. darauf konzentrieren, wie sich das Internet für psychologische Forschugnen einsetzen läßt (zB empirische Datenerhebung) bzw. psychologische (Persönlichkeits-)Modelle auf Internetnutzung übertragen/ erweitert werden können. Wenn ich richtig sehe, beschäftigt sich keiner der Artikel spezifisch mit Literatur(wissenschaft) im Internet; aber einige der Artikel könnten durchaus interessant sein, wenn man auf der Suche ist nach (persönlichkeits-psychologischen) Beschreibungskriterien für Internetnutzung.
Petra Mairer

Das Internet und die klinische Psychologie Schnittstellen zwischen einem neuen Medium u... - 0 views

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    Thieme eJournals wissenschafliche Arbeit von Ralf Ott, Christiane Eichenberg Psychotraumatologie 2002; 3(4): 44 DOI: 10.1055/s-2002-35085 © Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York aus dem Inhalt: Die Bedeutung des Internet für die klinische Psychologie Das Internet als Informationsmedium Das Internet als Medium für klinisch-psychologische Interventionen Klinisch-psychologische Aspekte der Internet Nutzung Das Internet als Forschungsmedium
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    ebenfalls: sieht interessant aus, wenngleich mir persönlich da das psychologie-grundlagenwissen fehlt, um viel sinnvolles dazu sagen zu können
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    Ich glaube, der Text beschäftigt sich vor allem mit dem (potentiellen) Nutzen des Internets für (klinische) Psychologen, und nicht mit den psychologischen Auswirkungen des Internets auf den/die einzelne(n) UserIn. Der Text wär also als Quelle für das Forschungsprojekt vor allem dann interessant, wenn es gezielt um PsychologInnen im Internet -- oder sehr allgemein um Möglichkeiten des Internets für wissenschaftliche Forschung überhaupt gehen soll.
Martin Fritz

Ein paar Bruchstücke zur Zukunft von "das Buch" « :microinformation - 0 views

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    Martin Lindner schlägt ein paar Bruchstücke zur Zukunft von "das Buch" vor und lädt zur Diskussion am Piratepad
Petra Mairer

Focus online: Studie Unmoralisch durch Facebook und Twitter - 0 views

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    Onlineartikel Gehirnforschung Emotionsentwicklung
Petra Mairer

Twitter - 0 views

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    was ist twitter? kurzer Beitrag von Plantopia mit Prof. Gregor Daschmann, Kommunikationswissenschafter - Universität Mainz Stichworte: Verselbstständigung, Kritische Masse
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    ich würde auch diese einführung hier empfehlen: http://digiom.wordpress.com/2009/04/21/twitter-was-ist-das/
Petra Mairer

Twitter schadet der Moral seiner Nutzer "Überkommunikation" soll Gehirn überf... - 4 views

Petra Mairer

twitter macht journalisten dumm? - 3 views

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    Onlineartikel
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    auch abgesehen vom konkreten fall (bildblog zeigt auf, wie zahllose zeitungen eine frei erfundene agenturmeldung ungeprüft brachten, wonach eine studie ergeben habe, twittern mache unmoralisch) interessant, weil es aufzeigt, wie sich meldungen im netz wie offline ungeprüft verbreiten und dass es eben schon sinn macht, die glaubwürdigkeit von quellen zu bedenken.
Martin Fritz

Digitalks Web 2.0 Handbuch 2009 - 0 views

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    eine kurze und größtenteils oke, sehr einfach gehaltene einführung in web2.0-grundgedanken und -anwendungen mit vielen beispielen für sinnvolle tools; bei interesse daran ist es sicher keine vergeudete zeit, sich mal durchzuklicken
litwiss online

Do you want love or lust? - 5 views

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    Hypertext, der LeserIn ständig Fragen mit zwei Antwortmöglichkeiten stellt, die jeweils zu verschiedenen neuen Fragen führen.
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    Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll. :) Nach fast 1500 Fragen geht es einfach wieder von vorn los und man hat dann ziemlich viel von seiner Persönlichkeit preis gegeben. Ich würde das nicht unbedingt als Literatur bezeichnen.
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    Ich hab ja lang vor 1500 Fragen aufgegeben ;) "man hat dann ziemlich viel von seiner Persönlichkeit preisgegeben" -- find ich interessant: denn: wem? Nehmen wir an, daß die Klicks eines users aufgezeichnet -- und zu einem Profil verarbeitet werden? Nehmen wir an, daß erwartet wird, daß wir ehrlich antworten?
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    Ich auch, aber ich habe das Ende gesucht. Wahrscheinlich erfährt das eh keiner, was man da anklickt. Aber die Frage ob ich in einem sicheren Land leben will, oder in einem Land, in dem 13-jährige Mörder nicht aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden, hat mich doch irgendwie stutzig gemacht. Abgesehen davon hat mich das Ganze auch an diese "Psychotests" erinnert, die man aus Jugend- und Frauenmagazinen kennt. Nur bekommt man kein Ergebnis.
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    Lauter gute Fragen! Wir werden ja morgen sowie drüber reden, aber schonmal kurz: zum einen ist so etwas wie "Vertrauen" im Netz interessant; Martin hat ja vorhin schon in einem Kommentar erwähnt, daß es einen Unterschied macht, ob man zB von einer vertrauten Seite auf eine Seite verlinkt wird, oder eher zufällig darauf stößt. [Ich bin über eine ziemlich offizielle Kunst-Anthologie-Seite darauf gekommen und war mir deshalb sicher, daß nichts aufgezeichnet wird - was aber nur etwas über meine Vorannahmen sagt.] Dann kann man sich natürlich auch den Seitenquelltext, sprich, den code ansehen -- usw... [edit: hab eben dieses webprojekt gefunden, das das Gefühl des Unbehagens, daß man etwas preisgibt, da bei love or lust eventuell schon auftritt, vervielfacht: http://www.superenhanced.com/ ] Zum anderen: "nur bekommt man kein Ergebnis" scheint mir für diese Projekt ganz wesentlich zu sein; auch dazu morgen mehr.
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    gemein! ich habe ewig geklickt, und wollte es nicht glauben, dass es kein ende gibt. ist aber eigentlich nur logisch und macht das ganze nur besser.
Martin Fritz

DailyLit: Read books online by daily email and RSS feed - 1 views

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    wie der titel sagt: registrieren, bücher auswählen und nach wählbarer frequenz regelmäßige häppchen zugeschickt bekommen. (hab's nicht ausprobiert und bin eher skeptisch: soll das eine zukunft des lesens / eine medienadäquate umsetzung sein?)
litwiss online

Digital Studies Journal - 0 views

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    Ein kostenloses online-Journal zu digital studies, das zB in der aktuellen Version einige Artikel enthält, die Beispiele vorführen, wie man digitalen Text mit Hilfe von dafür entwickelter Software auf ARten analysieren kann, die mit PRinttext nur sehr schwer oder gar nicht möglich sind.
Martin Fritz

jungle-world.com - Archiv - 05/2004 - Dossier - Alles aufschreiben, bis man weg ist - 1 views

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    eine sammlung in der jungleworld (berliner linke wochenzeitung) von blogtexten aus dem jahr 2004 (sozusagen die blütezeit deutschsprachiger, u.a. auch literarisch ambitionierte weblogs). gibt einen recht guten eindruck über haltung/sound etc. der damaligen blogosphäre
Martin Fritz

ist diigo sinnvoll? - 1 views

meta diigo folksonomy tool web2.0

started by Martin Fritz on 22 Mar 10 no follow-up yet
litwiss online

electronicbookreview.com - 1 views

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    Viele interessante Artikel zu vielen verschiedenen Fragen und Phänomenen digitaler Kunst (peer-review), meist selbst aber nah am Print-Text. ZB dieser Beitrag hier zu code-kunst: http://www.electronicbookreview.com/thread/electropoetics/net.writing
Katharina Hölzl

Literatur im Internet - 0 views

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    eine ausführliche, wissenschaftliche Arbeit zu den Themen Hypertext und Internetliteratur. im Punkt Projekte der Internetliteratur findet sich eine Sammlung an Links zu verschiedenen Projekten.
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