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Martin Fritz

tales of an ordinary girl: Googl-oetry - 5 views

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    Noch ein Gedicht, das nur aus Suchanfragen besteht, mit denen Benutzer auf die Seite gekommen sind
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    wie / wo kann man sich eigentlich suchanfragen statistiken von webusern anschauen um zb wie hier keywords für gedichte zu sammeln?
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    das geht u.a. mit speziellen tools, die dann alle möglichen statistiken von besuchen (dauer, häufigkeit, herkunft und eben suchanfragen etc.) auf einer website anzeigen können, sehr bekannt und viel genutzt ist zb google analytics (http://www.google.com/analytics); und viele blog-softwares/anbieter haben so etwas schon fix eingebaut, z.b. bei neueren wordpress-versionen ist das meines wissen nach so
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    vgl. dazu auch den hervorragenden artikel in der orf futurezone über eine etwas andere art (die geben selbst bestimmte suchanfragen ein und verwenden die suchergebnisse als ausgangsmaterial) von suchmaschinen-lyrik http://futurezone.orf.at/stories/298590 (geschichtlicher abriss, beispiele, links)
litwiss online

Peter Batke: Google Books - Google Book Search and Its Critics - 0 views

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    Ein kostenlos verfügbares Buch zur Frage, welche Folgen Google Books hat: [Am Rande für uns interessant: im Internet frei verfügbare und volltext durchsuchbare Primär- und Sekundärtexte haben meine eigene Arbeitsweise als Literaturwissenschafterin schon recht deutlich verändert.] "This presentation will concentrate on the intellectual controversy the scanning has aroused and the great potential for benefit to the humanities. The legal issues will drift into the background. The world of books will never be the same …."
litwiss online

No More Hornets: Googl-oetry - 3 views

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    Ein Beispiel für "googl-oetry": Ein Gedicht, das vollständig aus (unveränderten) Suchanfragen besteht, mit denen Internetnutzer auf die entsprechende Seite gekommen sind.
litwiss online

Create your own (google) search story - 0 views

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    Ein (google) tool, das es einem erlaubt, aus einer Reihe von eigenen (dafür getätigten) google searches eine Geschichte zu machen. Beispiele: Parisian Love http://www.youtube.com/watch?v=nnsSUqgkDwU Little Red Riding Hood 2.0 http://www.youtube.com/watch?v=9xTmkVIM1Ao
Martin Fritz

Google Buchsuche - Förmliche Mitteilung für die Rechteinhaber - Registrierste... - 0 views

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    das berühmte google book settlement - berührt bereiche wie creative commons, urheber/innenrecht, open access etc.
litwiss online

Duguid: Inheritance or loss? A Brief Survey of Google Books (2007) - 0 views

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    Ein kurzer Artikel, der an einem Beispiel stichprobenartig die Qualität der bibliographischen und sonstigen paratextuellen Informationen in Google Books überprüft. Interessanterweie hat der Artikel seine eigenen Qualitätsprobleme: einige der eingebundenen Bilder funktionieren (nicht mal drei Jahre nach Veröffentlichung) schon nicht mehr. Die Online-Zeitschrift, in der dieser Artikel veröffentlicht wurde, hat auch weitere interessante Texte zu digital humanities/litwiss2.0.
Martin Fritz

Official Google Blog: Collaborative bookmarking with lists - 0 views

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    nur für spezialinteressierte: google stellt seine brandneue social bookmark-applikation "lists" vor; dem vernehmen nach noch etwas unausgereift; pro: schlägt zu den bookmarks ähnliche seite vor (untested)
litwiss online

French: From Horse and Buggy to Hovercraft - 0 views

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    Ein etwas anekdotisches, aber sehr plastisches Beispiel dafür, wie grundlegend Volltext-Datenbanken literaturwissenschaftliche Recherche -- auch zu literaturhistorischen Themen -- verändern/ verändert haben. Und Google Books ist dafür nur ein Beispiel.
Martin Fritz

Die Suchmaschinendichter - futurezone.ORF.at - 2 views

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    hervorragender artikel in der orf futurezone über eine etwas andere art (die geben selbst bestimmte suchanfragen ein und verwenden die suchergebnisse als ausgangsmaterial) von suchmaschinen-lyrik, geschichtlicher abriss, beispiele, links... vgl. http://groups.diigo.com/group/litwissonline/content/tales-of-an-ordinary-girl-googl-oetry-1376420
litwiss online

Pirate-Pad - 2 views

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    Ein extrem einfach zu benutzendes tool, das gemeinsames Schreiben an einem Text erlaubt -- man legt mit Klick auf "Create new Pad" ein neues Dokument an, verschickt die entsprechende Url an andere, die mitschreiben sollen -- fertig. Man braucht keinen Account. Zum Ausprobieren: http://piratepad.net/k9wMFHoB1t
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    ... und aus irgendwelchen Gründen funktioniert es im Moment gerade nicht ... :(
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    das benütze ich auch sehr gerne und viel und kenne bis jetzt nichts besseres, erfolgsgeheimnis: the most simple thing that could possibly work. kein firlefanz, nur das wesentliche. (ähnlich, aber schon mit mehr unnötig verkomplizierenden funktionen (z.b. option passtwortgeschütztes pad): http://writeboard.com/) ((für zeitgeschichteinteressierte: die (glücklicherweise freie) software dahinter heißt etherpad und die firma, die die entwickelt hat, wurde von google gekauft; weil die community damit sehr unglücklich war (und google das kostenfreie hosten von neuen pads einstellte), sind seither einige forks und pad-hosting-seiten entstanden (wie eben piratepad), s.a. http://en.wikipedia.org/wiki/Etherpad))
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    @litwiss online: die server sind manchmal überlastet, sollte aber bald wieder gehen.
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    @ Martin: der "zeitgeschichtliche" Hintergrund ist interessant, danke! Das PiratePad wird ja, scheints, von der (schwedischen "originalen") Piratenpartei bereitgestellt - dieser Kontext ist auch nicht uninteressant; für diejenigen, die von der Piratenpartei noch nichts gehört haben: eine stark internetbasierte Partei, die sich auf eine Position zu einigen für sie zentralen Fragen beschränkt, nämlich vor allem Copyright und Patentrecht (und, zumindest in der deutschen Version, auch Zensur). http://www.piratpartiet.se/international/english
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    Weiß jemand zufällig, ob man außer den sofort ersichtlichen Formatierungen auch noch andere verwenden kann? In einem Fall wär für mich grad relative Font-size interessant (also Überschriften größer als der Haupttext, zB)
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    geht meines wissens nach nicht. aber bold reicht doch meistens, oder?
Martin Fritz

Cloudwriting: Schreiben in der Wolke « :microinformation - 0 views

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    martin lindner (einer meiner liebsten web2.0-exegeten und medienwissenschafter) über lesen/schreiben im netz und die folgen für alles ++++
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    siehe übrigens auch das kurze youtube-interview hier: http://www.youtube.com/watch?v=MEwpHHnKnAM sowie vieles und noch mehr hier: http://sites.google.com/site/digitalerklimawandel/
litwiss online

Podcasts des JISC zu digital humanities - 0 views

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    links zu 100 podcasts des JISC zu einer Bandbreite von Themen grob im Bereich digital humanities/digital academia, darunter zB zur Digitalisierung von Büchern durch google.
Laura Schmidt

Digitales Denken - Wie verändert uns das Internet? - 3 views

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    kommentar zur von frank schirrmacher vehement betriebenen internet-debatte (vgl. payback) bzw. jaronj laniers internet-rant-buch
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    Eine Sammlung von Artikeln der FAZ über die Einwirkungen des Internets auf unsere Psyche (Soziale Netzwerke, Google, "Was lassen wir in unsere Köpfe?", Kant und das Internet, etc.)
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    wirklich faszinierend mit welcher vehemenz schirrmacher das thema verfolgt. die einzelnen beiträge sind ihmo verschieden niveauvoll/interessant; ist aber sehr viel brauchbares dabei
Martin Fritz

Great Visualizers: Stefanie Posavec | Information Is Beautiful - 0 views

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    wunderschöne data art/visualisierung von "on the road": "[...] data art concerned with the unveiling of things unseen. 'Literary Organism' is an amazing visualisation of the structure of Jack Kerouac's On The Road. Here the lines divide into chapters, bloom into paragraphs, sprout sentences, and spread out into words. All are colour-coded according to the key themes." sowie einige andere interessante beispiele für computergestützte intermediale umsetzungen von irgendwas zu schönen grafiken
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    Wirklich sehr schön -- Danke! Hat mich wieder erinnert an eine Frage, die etwas unausgegoren schon seit einiger Zeit immer mal wieder in meinem Kopf auftaucht: Tag-Clouds, Word-Clouds und sicher auch diese Visualisierung werden ja wahrgenommen und (zumindest scheint es mir so) weitverbreitet akzeptiert als etwas, das uns etwas (und zwar mehr, als wir bisher wußten) sagt über den entsprechenden Blog/ Text / literarischen Text. Dabei setzen zumindest Tag/Word clouds zunächst ja nur eine ganz krude quantitative Methode ein: sie zählen einfach die entsprechenden Tags/Wörter, und je häufiger eins vorkommt, desto (z.B.) größer wird es angezeigt. (Stefanie Posavec macht natürlich mehr als das; aber zB das Poster sentence length stellt "nur" dar, wieviele Sätze über ein bestimmtes Thema jeweils wie viele Wörter lang sind.) Diese Form von quantitativer Textanalyse ist ja sonst (fast) vollkommen verpönt, auch, wenn sie sehr viel differenziertere und komplexere Methoden einsetzt. Ich frag mich also, woran das liegt: einfach nur an der "schönen" Präsentation (auch die word/tag clouds listen ja nicht einfach nur die Wörter nach ihrer Häufigkeit, sondern gestalten das Ergebnis ja), die zwei Dinge erreicht: die Methode "verstecken" und das Resultat künstlerisch -- also nicht trocken-leblos-statistisch -- aussehen zu lassen?
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    ich würde den grund der verpöntheit eher in einer allgemeinen skepsis (an br: s.a. mail) sehen, die sich aus dem naiven gedanken nährt: wenn die computer jetzt das schon machen können, wozu braucht's mich als wissenschafter/in/mensch dann noch?
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