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litwiss online

Browser Art - 1 views

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    Ein sehr kurzer Eintrag im Tate Online Glossary zu "Browser Art", also Kunst, die den Browser als notwendige Vermittlung (meist: Visualisierung) von Code ausstellt statt versteckt. Einige Beispiele werden genannt, aber leider ohne links. Hier ein interessanter und etwas längerer Artikel dazu, mit links, die aber fast sämtlich nicht mehr funktionieren: http://mlab.taik.fi/meta-matic/mm_theory_2.html Und hier ebenfalls ein Artikel mit vielen Beispielen, allerdings auf Spanisch -- ich kann nur raten, nicht verstehen: http://netart.org.uy/browser-art/
litwiss online

Cramer: Words made Flesh (2005) - 0 views

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    [Das ist NICHT zentral für unsere LV.] Ein (vollständig online verfügbares) Buch über Programme als Kunst, und zwar auch schon vor dem Computer. "Executable code existed centuries before the invention of the computer in magic, Kabbalah, musical composition and experimental poetry. These practices are often neglected as a historical pretext of contemporary software culture and electronic arts. Above all, they link computations to a vast speculative imagination that encompasses art, language, technology, philosophy and religion. These speculations in turn inscribe themselves into the technology. Since even the most simple formalism requires symbols with which it can be expressed, and symbols have cultural connotations, any code is loaded with meaning. This booklet writes a small cultural history of imaginative computation, reconstructing both the obsessive persistence and contradictory mutations of the phantasm that symbols turn physical, and words are made flesh."
Martin Fritz

Great Visualizers: Stefanie Posavec | Information Is Beautiful - 0 views

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    wunderschöne data art/visualisierung von "on the road": "[...] data art concerned with the unveiling of things unseen. 'Literary Organism' is an amazing visualisation of the structure of Jack Kerouac's On The Road. Here the lines divide into chapters, bloom into paragraphs, sprout sentences, and spread out into words. All are colour-coded according to the key themes." sowie einige andere interessante beispiele für computergestützte intermediale umsetzungen von irgendwas zu schönen grafiken
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    Wirklich sehr schön -- Danke! Hat mich wieder erinnert an eine Frage, die etwas unausgegoren schon seit einiger Zeit immer mal wieder in meinem Kopf auftaucht: Tag-Clouds, Word-Clouds und sicher auch diese Visualisierung werden ja wahrgenommen und (zumindest scheint es mir so) weitverbreitet akzeptiert als etwas, das uns etwas (und zwar mehr, als wir bisher wußten) sagt über den entsprechenden Blog/ Text / literarischen Text. Dabei setzen zumindest Tag/Word clouds zunächst ja nur eine ganz krude quantitative Methode ein: sie zählen einfach die entsprechenden Tags/Wörter, und je häufiger eins vorkommt, desto (z.B.) größer wird es angezeigt. (Stefanie Posavec macht natürlich mehr als das; aber zB das Poster sentence length stellt "nur" dar, wieviele Sätze über ein bestimmtes Thema jeweils wie viele Wörter lang sind.) Diese Form von quantitativer Textanalyse ist ja sonst (fast) vollkommen verpönt, auch, wenn sie sehr viel differenziertere und komplexere Methoden einsetzt. Ich frag mich also, woran das liegt: einfach nur an der "schönen" Präsentation (auch die word/tag clouds listen ja nicht einfach nur die Wörter nach ihrer Häufigkeit, sondern gestalten das Ergebnis ja), die zwei Dinge erreicht: die Methode "verstecken" und das Resultat künstlerisch -- also nicht trocken-leblos-statistisch -- aussehen zu lassen?
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    ich würde den grund der verpöntheit eher in einer allgemeinen skepsis (an br: s.a. mail) sehen, die sich aus dem naiven gedanken nährt: wenn die computer jetzt das schon machen können, wozu braucht's mich als wissenschafter/in/mensch dann noch?
Martin Fritz

ASCII art - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

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    ascii art auf wikipedia; interessant ist das imho, weil hier der zshg. zwischen text und bild im netz evident wird
litwiss online

Tate Intermedia Art - 2 views

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    Netzkunst im Online-Museum: die Tate Modern hat eine Filiale im Internet.
Martin Fritz

translab. jesus contemporary. the burundi datalab project. - 0 views

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    computer art in den 1960ern In the early 1960s digital computers became available to artists for the first time (although they cost from $100.000 to several millions, required air conditioning, and therefore located in separate computer rooms, uninhabitable 'studios'; programs and data had to be prepared with the keypunch, punch cards then fed into the computer; systems were not interactive and could produce only still images). The output medium was usually a pen plotter, microfilm plotter (hybrid bwn vector CRT and a raster image device), line printer or an alphanumeric printout, which was then manually transferred into a visual medium.
Martin Fritz

if its on teh interweb it must be true - 0 views

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    "gruppe internetforschung" eine art selbstorganisierter internetforscher/innen-graduiertenkolleg in wien; bsp für gelebte litwiss2.0
Martin Fritz

Erratika › Hey! früher nannten wir das Netzkunst. - 0 views

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    html-spielereien sind auch wenn sie bilder sind, eigentlich text, weil html nunmal als text geschrieben wird
Martin Fritz

T E X T F I L E S - 0 views

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    ascii u.ä. art sammlung; interessant ist das imho, weil hier der zshg. zwischen text und bild im netz evident wird
Martin Fritz

in Bb 2.0 - a collaborative music/spoken word project - 0 views

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    play these together, some or all, start them at any time, in any order ++++
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    Lustige Idee!! Und vor allem ausbaubar!!
Martin Fritz

p0es1s. Digitale Poesie - Kulturforum Potsdamer Platz, Berlin - 0 views

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    webbegleitprojekt zu einer netzkunst/literatur-ausstellung (wird von florian hartling - der digitale autor (der einen sehr guten überblick über die forschungslage/szene zu haben scheint) erwähnt)
Martin Fritz

digitalaesthetics.org: STARTSEITE - 0 views

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    eher neueres kollaboratives projekt einiger schon sehr lange im diskurs um netzliteratur aktiver wissenschafter/innen und praktiker/innen (noch aktiv?); (wird von florian hartling - der digitale autor (der einen sehr guten überblick über die forschungslage/szene zu haben scheint) erwähnt)
Martin Fritz

Startseite - germanistik.ch - 0 views

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    eine art online-verlag für netzliteraturtheorie; noch nicht besonders viel da, wird noch?
Martin Fritz

"Pop hat sich zu Tode gesiegt" - fm4.ORF.at - 1 views

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    ein artikel der u.a. cory arcangels schönberg-kitty-videos (http://www.coryarcangel.com/things-i-made/DreiKlavierstucke) behandelt
Martin Fritz

Drei Klavierstücke op. 11 « Cory Arcangel's Internet Portfolio Website and Po... - 1 views

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    ein imho sehr interessantes netzkunstwerk: cory arcangel hat aus youtube-videos, auf denen katzen über klaviertasten laufen, schönberg-stücke zusammengeschnitten; ist das noch ein bereich, den LitWiss2.0 abdecken kann und wie?
Martin Fritz

PICTURE TO ASCII CONVERT - PICASCII - 0 views

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    pic to ascii: "Remember it's ALWAYS TEXT, HTML :) that represents a picture."
Martin Fritz

Höheres Abschreiben oder niederes Plagiat? - 0 views

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    tagesspiegel über hegemann, rel. früh
Martin Fritz

Die Suchmaschinendichter - futurezone.ORF.at - 2 views

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    hervorragender artikel in der orf futurezone über eine etwas andere art (die geben selbst bestimmte suchanfragen ein und verwenden die suchergebnisse als ausgangsmaterial) von suchmaschinen-lyrik, geschichtlicher abriss, beispiele, links... vgl. http://groups.diigo.com/group/litwissonline/content/tales-of-an-ordinary-girl-googl-oetry-1376420
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Répertoire des arts et littératures hypermédiatiques | NT2 - 0 views

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    Eine sehr große Sammlung kommentierter und mit "Benutzervideos" präsentierter digitaler Kunst. Viele innovative Ideen! Die Seite ist auf französisch, aber viele der vorgestellten Projekte sind auf Englisch
Martin Fritz

tales of an ordinary girl: Googl-oetry - 5 views

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    Noch ein Gedicht, das nur aus Suchanfragen besteht, mit denen Benutzer auf die Seite gekommen sind
  • ...1 more comment...
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    wie / wo kann man sich eigentlich suchanfragen statistiken von webusern anschauen um zb wie hier keywords für gedichte zu sammeln?
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    das geht u.a. mit speziellen tools, die dann alle möglichen statistiken von besuchen (dauer, häufigkeit, herkunft und eben suchanfragen etc.) auf einer website anzeigen können, sehr bekannt und viel genutzt ist zb google analytics (http://www.google.com/analytics); und viele blog-softwares/anbieter haben so etwas schon fix eingebaut, z.b. bei neueren wordpress-versionen ist das meines wissen nach so
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    vgl. dazu auch den hervorragenden artikel in der orf futurezone über eine etwas andere art (die geben selbst bestimmte suchanfragen ein und verwenden die suchergebnisse als ausgangsmaterial) von suchmaschinen-lyrik http://futurezone.orf.at/stories/298590 (geschichtlicher abriss, beispiele, links)
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